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  3. Postgeschichte-Kemser

Beiträge von Postgeschichte-Kemser

  • Tauschtag am 4-5.10.2010 in Kulmbach

    • Postgeschichte-Kemser
    • 6. Dezember 2010 um 09:43

    Hallo zusammen,
    hallo kreuzer,

    vielen Dank für die "Blumen". :ups:

    22028 - ich hatte Dir ja "Erleichterung" angeboten.....auch ohne Gegenleistung.... 8-) Ansonsten - sein froh - und denke an die kommende Auktion.. ;)

    Gestern Abend war es noch ein kleiner, wetterbedingter "Höllenritt" heimwärts. Erst ab München wurde es besser, dennoch bin ich wieder gut retour.

    Zur Veranstaltung allgemein:
    Am Sonntag hatte ich mehr Publukumsverkehr erwartet, aber anscheinend war bei den Aussentemperaturen auch die Sammelleidenschaft eingefroren. :D
    Ansonsten eine schöne Veranstaltung mit erneut netten persönlichen Kontakten, reichlich Zeit zum "Plausch" ohne Hektik. Sogar einen (kleinen) Beleg für die Heimatsammlung habe ich gefunden.
    Einem jeden Recht getan, ist eine Kunst, die niemand kann und dennoch hat der Simon Dieter und seine Mannen eine runde Sache auf die Beine gestellt - Glückwunsch !

    Beste Grüße
    Postgeschichte-Kemser

  • Feldpost - Inselpost

    • Postgeschichte-Kemser
    • 1. Dezember 2010 um 17:40

    Hallo @silberbub - HERZLICHEN DANK ! :)
    Melde mich gleich über PN

    Beste Grüße
    Postgeschichte-Kemser

  • Feldpost - Inselpost

    • Postgeschichte-Kemser
    • 1. Dezember 2010 um 07:31

    Hallo und guten Morgen ! :)

    Vor einiger Zeit konnte ich für meine Heimatsammlung eine Funknachrichtenkarte von der Insel Kreta (als Incomming-Beleg) nach Bad Tölz erwerben. Sie datiert vom 11.12.44 .

    Nun suche ich zur Seitengestaltung eine Übersichtskarte von Kreta bzw. dem angrenzenden Mittelmeer-Raum, welche die militärischen Verhältnisse Ende 1944 widerspiegelt.
    Könnte mir da bitte jemand von den Inselpost-Spezialisten etwas zur Verfügung stellen ?
    Vielen Dank im Voraus für dei Unterstützung.

    Beste Grüße
    Postgeschichte-Kemser

  • Tauschtag am 4-5.10.2010 in Kulmbach

    • Postgeschichte-Kemser
    • 28. November 2010 um 17:04

    Hallo Rainer

    - bin zwar auch in Kulmbach, doch leider ohne Neuzugänge aus Deiner Ecke.
    Dennoch frue ich mich wieder auf einen "Ratsch".

    Beste Grüße
    Schorsch

  • Vorphila-Belege

    • Postgeschichte-Kemser
    • 28. November 2010 um 11:50

    Hallo Ralph,

    Danke für den Leseunterricht... :D

    beste Grüße
    Schorsch

  • Fälschungen bei ebay

    • Postgeschichte-Kemser
    • 28. November 2010 um 11:49
    Zitat

    Späte Einsicht oder die Angst, eins auf die Mütze zu bekommen?

    ...nö - Mail von mir.

    Hat mir aber eben geschrieben, es handle sich um Kommissionsware und der Einlieferer würde ihm noch ein Attest von Frau Brettl für die Marken nachreichen..... 8-)

    ....und da war da noch das Christkind, das für den kompletten Brief noch ein Attest vorbeibrachte.... :zZz:

    Beste Grüße
    Postgeschichte-Kemser

  • Vorphila-Belege

    • Postgeschichte-Kemser
    • 28. November 2010 um 10:07

    Guten Morgen und einen schönen 1. Advent !

    Anbei ein Briefchen v. Vilshofen 1828 nach Tittmoning aus der bekannten Poschacher-Korrespondenz. Es handelt sich um eine Vertreterankündigung.

    Obwohl es sich um einen Francobrief handelt, finde ich auf der Rückseite - ausser einem roten Vermerk (den man als "1" deuten könnte) - nichts.

    Durchgeschlüpft - oder hat jemand eine andere Erklärung dafür ?

    Beste Grüße
    Postgeschichte-Kemser

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  • wer kann das lesen??

    • Postgeschichte-Kemser
    • 23. November 2010 um 15:48

    Hallo und vielen Dank an alle für die Interpretationen. :)

  • wer kann das lesen??

    • Postgeschichte-Kemser
    • 23. November 2010 um 08:21

    Hallo Gemeinde !

    Anbei ein Brief (ohne Inhalt, ca. 1780/90) an Prinz Karl von Hohenlohe in Gröningen.

    Kann jemand den Abgangsort entziffern ? Könnte es "v. Kamenz" heissen ?


    beste Grüße
    Postgeschichte-Kemser

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  • Baden - dies und das

    • Postgeschichte-Kemser
    • 23. November 2010 um 08:15

    Hallo kartenhai - vielen Dank.
    Sorry - aber da habe ich mich wohl etwas ungenau ausgedrückt. Es ging jetzt weniger um die "Übersetzung" des textes als viel mehr um die Versendungsform.
    Trotzdem nochmals besten Dank !
    Gruß
    Postgeschichte-Kemser

  • Baden - dies und das

    • Postgeschichte-Kemser
    • 22. November 2010 um 15:19

    Hallo balf_de,

    vielen Dank für die Rückmeldung zum ersten Beleg.

    Zum zweiten:
    Die Marke klebt über dem handschriftlichen "Frei"-Vermerk. Der Stempel ist leicht durchschlagend, wobei ich denke, dass sich die Frage ohnehin erledigt hätte aufgrund der nahezu identischen Stempelstellung. Eine Marke vom gleichen Tag und mit gleicher Stempelposition zu bekommen, ist recht unwahrscheinlich.

    Aber es wäre jetzt schon interessant zu wissen, was hinter dem "besonderen Zustellschein" steckt.

    beste Grüße
    Postgeschichte-Kemser

  • Baden - dies und das

    • Postgeschichte-Kemser
    • 22. November 2010 um 07:36

    Hallo und guten Morgen :)

    anbei zwei hübsche Baden-Kleinigkeiten:

    1. Fernbrief von Mannheim 1866 mit bad. Bahnpost nach Todtnau.
    Rückseitig sind sowohl der Bahnpost-Stempel als auch der Eingangsstempel von Todtnau abgeschlagen. Darüber hinaus jedoch auch noch der Stempel Basel Badischer Bahnhof. Ich kenne jetzt das badische Streckennetz nicht, aber lief der Beleg tatsächlich über Basel ?? :O_O:
    Gab es da nicht vorher schon einen Abzweig, z.B. von Freiburg ?

    2. 3 Kr.Brief von Emmendingen 1867 nach Eichstetten. Die Besonderheit offenbart erst der Inhalt: "Besonderer Zustellungsschein (§32 der Dienstordnung)"
    Entspricht dies dem, was wir landläufig unter "Rückschein" kennen ?
    Den Begriff "besonderer Zustellschein" habe ich bis dato noch nciht gehört.

    Beste Grüße
    Postgeschichte-Kemser

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  • Frankreich - Bayern 1829

    • Postgeschichte-Kemser
    • 19. November 2010 um 12:08

    Hallo Ihr beiden,

    danke für Eure Rückmeldungen.
    "Gebweiler" ? Meinst Du wirklich ? Also ich brauch' dazu viel Phantasie... ;)

    Aber nehmen wir mal an, es sind wirklich 25 Decimes. Dann wäre der Grundbetrag 10 Decimes gewesen. (2,5 faches Porto in der 5. franz. Gewichtsstufe)
    Dann erschließt sich mir aber noch nicht, wie man auf die 10 Dec. kommt.
    Gut - 7 Dec. wären fällig für fremdes Porto aus dem 3. bayersichen Rayon und die restlichen 3 Dec. für den französischen Anteil.
    Aber warum kassierten die Franzosen für etwas, was im bayerischen Teil portofrei war ? Oder verstehe ich das was falsch ?

    Beste Grüße
    Postegschichte-Kemser

  • Bayern 6 Kreuzer braun 4 I

    • Postgeschichte-Kemser
    • 19. November 2010 um 11:57

    Hallo zusammen,

    danke für Eure Rückmeldungen und ergöänzenden Erläuterungen.

    Beste Grüße
    Postgeschichte-Kemser

  • Frankreich - Bayern 1829

    • Postgeschichte-Kemser
    • 19. November 2010 um 08:50

    Hallo,

    und auch in der Abteilung einer:

    Königliche Dienstsache von I(m)menstadt 1824 über Strassburg nach (?) in Frankreich.

    Wenn ich nun die großen Ziffern als "35" (Dec.) deute und die Gewichtsangabe links oben als 15 Gramm, sowie davon ausgehe, daß der Empfängerort in der Entfernungszone zwischen 400 und 500 km lag, wäre es stimmig.
    Das würde aber auch bedeuten, daß der bayerische Portoanteil fällig gewesen wäre. Dem ist aber nicht so bei einer KDS.
    Wer kann mir helfen ? ?(

    beste Grüße
    Postgeschichte-Kemser

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  • Bayern 9 Kreuzer grün, welcher Typ?

    • Postgeschichte-Kemser
    • 19. November 2010 um 08:25

    Hallo zusammen,

    ...und auch in dieser Rubrik was zum herzeigen:

    9 Kreuzer grün zusammen mit 6 Kreuzer braun (beide vom linken Bogenrand !) als 15 Kreuzer-Frankatur (9 für Bayern - 6 für die Schweiz) von München 18. Juli 1856 nach Vevey.

    Beste Grüße
    Postgeschichte-Kemser

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  • Bayern 6 Kreuzer braun 4 I

    • Postgeschichte-Kemser
    • 19. November 2010 um 08:11

    Hallo zusammen,

    heute auch mal eine 4I von mir:

    Brief in der 2. Entfernungszone von Kaiserslautern nach Nürnberg vom 25. Dezember 1850.
    In Nürnberg erhielt die Marke noch den Portokontroll-Tintenstrich.
    Ein richtig hübscher Brief wie ich meine.


    Beste Grüße
    Postgeschichte-Kemser

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  • frage rund ums thema "prüfer"

    • Postgeschichte-Kemser
    • 18. November 2010 um 15:50
    Zitat

    ....was ist denn aber von der rückseite der marke zu halten ? meine trüben augen erkennen am oberen rand einen leicht verfärbten gummi. weiter unten höhe posthorn prägung finden sich diverse "punkte" (eventuell holzeinschlüsse?)....i

    Was lernen wir daraus ?

    BEDARFSpost und Postgeschichte sammeln erspart Ärger mit dem Gummi..... ;) :D :D

    Beste Grüße an die "Streithanseln"
    Postgeschichte-Kemser

  • BayernBriefe ohne Marken

    • Postgeschichte-Kemser
    • 10. November 2010 um 19:43

    Hallo Ralf,

    herzlichen Dank zu der informativen Interpretation meines "hässlichen Entleins" ;)

    Da sieht man mal wieder - was gibt es spannenderes.....?

    Beste Grüße und einen schönen Abend
    Schorsch

  • BayernBriefe ohne Marken

    • Postgeschichte-Kemser
    • 10. November 2010 um 17:40

    Hallo Ralf,

    jetzt wo Du es sagst, fällt es mir auf: Ja.

    beste Grüße
    Schorsch

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