Hi, Daniel.
Erst einmal danke für die Antwort.
Ursprünglich wollte ich ja wissen, ob der rechte Druck HELIOOLand ein Druck- oder ein Plattenfehler ist.
Aber da das wohl eine Fälschung ist, kann ich die Marke ja ruhig der Ablage P zuordnen.
Es geht mir ja nur primär um den Verkauf der Sammlung meines Schwiegervaters. Meine Schwiegermutter war mit dem Angebot eines Briefmarken-Aufkäufers aus Hamburg nicht so recht zufrieden, es waren ca. 0,3 % Michel (laut der Aufstellung des verstorbenen Ehegatten).
Nun machen wir uns die Mühe, alle Marken einzuscannen bzw. mit einer 2MP Webcam abzufotografieren.
Vielleicht bringen die ja einzeln bei Sammlern mehr. Wenn nicht, hat die Mühe wenigsten Spaß gemacht.
Alle Marken, die keinen Sammler finden, werden dann im Rundordner P archiviert.
Grüße,
Günther
Beiträge von efgn
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Hello2all,
ich habe hier eine Marke Heligoland 1/2 Schilling.
Auf der linken Seite steht Heligoland, auf der rechten Heliooland.
Ich finde die Marke nicht beschrieben.
Wer weiß, welche Mi-Nummer sie hat?
Danke und mfG. Günther -
Die Leipziger Messe besteht schon etwas länger.
WIKIPEDIA:
Begründung der Messen im Ausgang des Mittelalters [Bearbeiten]
Die Stadt Leipzig lag an der Kreuzung der Via Regia (die vom Rheinland nach Osteuropa führte) und der Via Imperii (von Italien zur Ostsee). Diese Lage begünstigte den Handel, insbesondere den Fernhandel. 1190 wurden die Ostermärkte und die Michaelismärkte durch den Markgrafen Otto von Meißen bestätigt. In einem Umkreis von einer sächsischen Meile (etwa 15,39 km) um die Stadt Leipzig herum durfte kein schädlicher Markt abgehalten werden. Im Jahre 1268 stellte Markgraf Dietrich von Landsberg das Geleitschutzprivileg aus, was für die Entwicklung des Fernhandels von eminenter Bedeutung war. Mit dem Neujahrsmarkt wurde Leipzig durch Kurfürst Friedrich II. eine dritte Messe verliehen. Diese wurde erstmalig zu Neujahr 1459 abgehalten. Im Jahre 1497 erhob Kaiser Maximilian I. die bisherigen Jahrmärkte zu Reichsmessen. Das bedeutete, dass im Umkreis von 15 deutschen Meilen (rund 115 km) keine andere Stadt das Recht hatte, ebenfalls Messen abzuhalten. Auf der Grundlage dieses Privilegs entwickelte sich Leipzig durch Anbahnung eigener Handelsverbindungen nach allen Richtungen im Verlaufe der Jahrhunderte kontinuierlich zu einem der bedeutendsten Handelsplätze Europas.
WIKI.end
Als Leipziger dürfte Dir das ja bekannt sein.
MfG, efgn -
Hi,
ich glaube, dass mein Herr Schwiegerpapa den Ausschnitt wegen der Druck- oder Plattenfehler aufbewahrt hat. Fragen kann ich ihn zwar nicht mehr, aber meines Wissens hat er in den ersten Jahren seiner Sammelei - wie wohl damals viele, immerhin hat er in den 50igern angefangen - die Marken fein abgelöst, ausgeschnitten und zum heutigen Verdruß auch noch mit Falz gesammelt.
Mach was.... -
Danke @ Kreuzer.
Nun hoffe ich auf einen Katalogbesitzer
Im Michel Duetschland Spezial 1995 scheint's nicht drin zu sein.
MfG, efgn -
Hülfe..
Ich finde diese Marke nicht.
Wo ist die wohl einzuordnen? Aufgrund des Rautenmusters würde ich sie in Bayern vermuten. Aber die schreiben es ja normalerweise auf die Marke rauf.
MfG. efgn -
scheint das dicke E zu sein, kann aber auch falsch sein.
Danke,
efgn -
Hi.
Was bedeutet das E? Michel gibt nischt her.
MfG, efgn -
schon entsorgt
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Hi@all.
Wurden in grauer philatelistischer Vorzeit tatsächlich die Marken wie im Michel beschrieben so geschnitten?
Zumindest konnte man die Runden beidseitig benutzen - vielleicht hin und zurück??
Oder hat sich da bloß einer die Mühe gemacht, die Marke restlos zu entwerten?
MfG. efgn -
Luftschutzbunker?
Na, ich schätze die Auflage aller WKII Bunkeranlagen weit über 2000. Private nicht mitgerechnet.
Wären sie Briefmarken, so wäre die Restauflage in guter Erhaltung ein Vermögen wert.
Nur selten wirklich trocken.
MfG, efgn
P.S. Wo blieb die Auflösung? -
@ kj
0,16 x 10^6 kg...
Muss 'ne Sonderausführung sein, wie isses denn mit der Deckenlast?
MfG, efgn -
Jetzt weiß ich auch, wo die 5 DM herkommen.
Nee, mein Herr Schwiegerpapa hat den Wert raufgeschrieben.
Woher er den hat? Ich kann ihn nicht mehr fragen.
Bezahlt wurde nischt. Empfänger ist mein Schwager.
MfG, efgn -
@ KJ: Nöööö
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es ist eh kein FDC, da am 6.1.76 gestempelt und das Erscheinungsdatum der 5.1.76 war.
Aber ich habe den ganzen Umschlag, er passte nur nicht unter eine Briefmarken_Ablichtung_in_kurzer_Zeit_Station. Boah
MfG, efgn -
Hä,
dann war die Mühe doch nicht umsonst, hat's mich doch viel Geld gekostet.
Gruß efgn -
hallo,
ist denn so etwas von philatelistischem Wert?Gruß, efgn
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Ich geb's ja zu, ich hab bloß die Farbe abgekratzt.
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So was ?
MfG. efgn -
Hallo,
ich hab hier einen Stempel aus München von ...2.45.
Im Vergleich mit anderen aus 12.45 stehen dann die 1 und 2 sehr weit auseinander. Selbst dann dürfte die 1 zumindest in Fragmenten auf der Perforation erkennbar sein.
Rausgekommen sind die Marken aber erst 19.3.45Fälschung oder sind die Ziffern soo weit auseinander?
Pffff.
Gruß, efgn