Hülfe..
Ich finde diese Marke nicht.
Wo ist die wohl einzuordnen? Aufgrund des Rautenmusters würde ich sie in Bayern vermuten. Aber die schreiben es ja normalerweise auf die Marke rauf.
MfG. efgn
Bayern Ganzsachenausschnitt
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- identifizieren
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efgn -
14. März 2010 um 17:13 -
Erledigt
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Hallo.
Bayern ist korrekt, allerdings handelt es sich nicht eine Briefmarke, sondern um einen Ganzsachenausschnitt. Die Nummer muss Dir jemand mit Katalog sagen.Viele Grüße
Kreuzer
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Danke @ Kreuzer.
Nun hoffe ich auf einen Katalogbesitzer
Im Michel Duetschland Spezial 1995 scheint's nicht drin zu sein.
MfG, efgn -
hallo efgn,
nach dem scan sollten sich unter dem 1.N von pfennig 3 waagerechte schraffurlinien zeigen.
sofern dem so ist handelt
es sich um einen ausschnitt aus der p 51, 61,70, 80, 82, 84 oder 86.
eine genauere zuordnung ist ohne die komplette karte nicht möglich.gruss
andreas -
@ efgn:
Für Ganzsachen gibt es einen eigenen Katalog von Michel, im Spezial sind diese nicht aufgeführt. Da die Ganzsache in Deinem Fall zerstört wurde, ist der Ausschnitt mit der Marke leider nichts mehr wert.
Gruß kartenhai
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Zitat
Original von kartenhai
@ efgn:Für Ganzsachen gibt es einen eigenen Katalog von Michel, im Spezial sind diese nicht aufgeführt. Da die Ganzsache in Deinem Fall zerstört wurde, ist der Ausschnitt mit der Marke leider nichts mehr wert.
Gruß kartenhai
hallo kartenhai,
diese generalaussage ist schlicht und ergreifend falsch!!!!!!!!!!
es gab zeiträume,wo ga-ausschnitte zur frankatur zugelassen waren.
somit also durch aus einen wert darstellen.
andreas
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@ lonerayder:
Ich stimme Dir zu, wenn der ausgeschnittene Teil der Ganzsache noch auf einem echt gelaufenen Brief oder auf einer Karte als Ganzes sich befindet.
Einzelne Ganzsachen-Ausschnitte sind komischerweise im Michel-Ganzsachen-Katalog nicht gesondert bewertet. Der Michel schreibt in seinem Vorwort nur dazu:
"Aus Ganzsachen ausgeschnittene Wertstempel "GAA" sind minderwertig, obwohl solche gegenüber volllständigen Ganzsachen seltener anzutreffen sind. Zumeist gehen diese auf Briefmarkenalben zurück, die bis zur Jahrhundertwende gesonderte Felder dafür enthalten. Im Prinzip sind es zerstörte Postwertzeichen, da bis auf wenige Ausnahmen Ganzsachenausschnitte nicht frankaturgültig sind. Die Ausnahmen bei den altdeutschen Staaten sind jeweils anschließend aufgeführt. Eine exakte Bestimmung, aus welchem Umschlag (Postkarte u. a.) diese ausgeschnitten wurden, ist vielfach nicht möglich."
Sicher kann man Ganzsachen-Ausschnitte auch sammeln, mir ist jedoch eine vollständige Ganzsache oder ein echt gelaufener Brief oder Karte mit gestempeltem Ganzsachen-Ausschnitt darauf lieber.
Nur meine Meinung
Gruß kartenhai
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hallo kartenhai,
auch diese aussage ist nicht korrekt.
z.b. werden bei preussen im anhang im michel-deutschland-spezial sehr wohl ga-ausschnitte bewertet!!!!!!!!
diese bewertung bezieht sich auf lose stücke die NICHT auf einem brief befindlich sind.
gruss
andreas -
Hallo lonerayder,
was Preussen betrifft, magst Du wohl recht haben, das sind wohl besonders seltene Ganzsachen gewesen, auch von Lübeck, Norddeutscher Postbezirk, Preußen und Thurn & Taxis werden nur gestempelte Ausschnitte im Spezial gesondert katalogisiert zusätzlich zu den auf Brief oder Karte gelaufenen. Ungestempelte Exemplare sind nicht notiert.
Bei Bayern und den restlichen altdeutschen Staaten sieht das schon ganz anders aus, da gibt es keine katalogisierten Ganzsachen-Ausschnitte im Spezial, war wohl mehr Massenware.
Gruß kartenhai
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Hi,
ich glaube, dass mein Herr Schwiegerpapa den Ausschnitt wegen der Druck- oder Plattenfehler aufbewahrt hat. Fragen kann ich ihn zwar nicht mehr, aber meines Wissens hat er in den ersten Jahren seiner Sammelei - wie wohl damals viele, immerhin hat er in den 50igern angefangen - die Marken fein abgelöst, ausgeschnitten und zum heutigen Verdruß auch noch mit Falz gesammelt.
Mach was.... -
Wolffi
20. Juli 2021 um 16:45 Hat den Titel des Themas von „welche Marke?“ zu „Bayern Ganzsachenausschnitt“ geändert.