Das wäre sehr nett! Ich hab leider nur Deutschland.
Beiträge von bering
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Vielleicht entsetzlich blöd? Aber das soll doch wohl die DR-MichelNr. 782 sein. Und da steht in meinem Michel 2005/2006 kein Ganzsachen-Vermerk. Kann mir jemand helfen? -
ThomasK
Wenn du dich für die Wahrheit genug gestärkt hast... hier die gewünschte eMail -
Klasse Phila-Tom!! Jetz begreif selbst ich es langsam. Diese Erklärungen sind für Laien weitaus besser als der Michel ("Kleines Dreck und Striche"). Und jetzt habe ich erst wieder mal kräftig zu sortieren. Danke!
BTW: Was sagt der Spezialkatalog zu postfrischen senkrechten Paaren oder Bogenstreifen 3 Pfg. und 20 Pfg.(englisch)? Die 3 Pfg. (damals Vorratsbestände der Familie) scheint amerikanischer Druck, obwohl wir damals in der britischen Zone lebten.
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Klasse und Danke! Das wird hier ja richtig interessant. Die 3 Pfg. deutscher Druck, die Phila-Tom abgebildet hat, um mir Laien so schön den deutschen Druck zu veranschaulichen, hat er aber dann offenbar verwechselt mit dem Knochen oben rechts. Der kann weg...
Ich dachte, ich könnte mal bei einem Prüfer vorbeifahren und ihn was aussuchen lassen. Geht das nicht??
doktorstamp und Kontrollratjunkie: Ich hab zwar als Junge an meiner Sammlung (Alle Welt mit großen Lücken von Großvater und Vater) mitgetan, aber inzwischen bin ich in einem fast so gesegneten Alter, dass ich eigentlich nichts den Haushaltsauflösern überlassen möchte und die Marken als Kleinst-Aktien betrachte. Ich habe auch noch genug andere zeitaufwendige und körperlich anstrengendere Hobbies. Und nur das schlechte Wetter reicht da wohl als Zeitaufwand nicht.
Also: ich bin mal so "aufdringlich" - immerhin kann man hier ne Menge lernen - und mache mit den 6ern AM weiter: 4, 13, 20 oder noch was anderes? Zwar keine großen Katalogwerte - aber im Michel gibts keine Farbunterschiede. Ich bin aber auch zu dumm, um Rastertiefdruck und Offsetdruck zu erkennen. Gibts dafür auch eine feine Erklärung wie von Phila-Tom? An den Stempeln - sind wie alle während der Frankaturgültigkeit gesammelt - gibt es ja wohl diesmal nichts auszusetzen oder? -
Damit ich nicht mit nur einer Marke zum Prüfer kaufe, möchte ich doch gerne noch einige Fragen zu AM anhängen. Ich hoffe, dass ich ds darf. Also zuerst die 3 Pfennig.
Welche ist Michel Nr. 1, 17, 17F oder noch was anderes?
Habe leider keinen Spezialkatalog. Und sorry für den miesen Zustand der Marken. Kleben noch Papierfetzen und die Notfalze dran. Waren eben schlechte Zeiten damals. -
Zitat
Original von Phila_Tom
Eine erste Beurteilung könntest Du selbst vornehmen, in dem Du prüfst, ob das Postamt in den Orstverzeichnissen der Reichspost bzw. Deutschen Post von 1944 und 1949 geführt ist. Dies Verzeichnisse habe ich leider noch nicht.
Zudem sollte der Ort in der ehemaligen Amerikanischen oder Britischen Zone liegen.
Na, dann werd ich es mal riskieren. Der Prüfer dichtbei sitzt in der Stadt, aus der der Stempel stammen muss. Es ist das "Westf.)" , wie ich jetzt durch Manipulationen mit Photoshop herausfand. Nur interessehalber stell ich das farblich veränderte Bild nochmal hier rein. Da lässt sich jetzt auch der kleine Bug in Höhe des n von Pfennig auf dem inneren Oval erkennen.
Aber eigentlich bin ich so ein Laie, das ich mich noch nicht einmal für eine der Zähnungen entscheiden kann. Und den M-Spezial hab ich erst recht nicht! Schade -
Herzlichen Dank für die beiden Antworten. Es ist übrigens der deutsche Druck, für den nur eine Zähnung angegeben wird - zumindest im normalen Michel 2005/2006 (11-11 1/2). Steht da im Michel-Spezial mehr? Der Bug ist so gering, dass er selbst mit der Lupe von der Druckseite nicht zu sehen ist. Mit dem Stempel werde ich mich nochmal beschäftigen. Ich möchte mich eigentlich dafür verbürgen, dass die Marke bereits aus der regulären Alltagspost zu ihrer gültigen Zeit in die Sammlung kam.
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Hallo, schönes Forum...
kann mir jemand helfen und den Zustand dieser Marke (Mi 34) einschätzen? Der Michel lässt da ja allerhand offen hinsichtlich Qualität. Auf der Rückseite ist auch noch ein kleiner Bug über ein Drittel der Breite erkennbar.
Und lohnt sich dann eine Prüfung durch BPP? -
Hallo Kai,
danke für die Auskunft. Eure Antworten und Euer Wissen zeigen aber doch, dass die Dinger offenbar doch gesammelt werden. Und ich wollte es schon in die runde Ablage befördern... -
Danke, Gagrakacka!
Nee, das Papierchen steckte mindestens seit 1940 in dem Album. Muss sich wohl eiiner der Ahnen vertan haben. -
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Hallo, wunderbares Forum!
Gibts es vielleicht einen Helgoland-Experten, der mir bei dem Scan weiterhelfen kann?
(die 16er ist nur als Größenvergleich dabei).
Gab es 1875 evtl. vorgedruckte Briefumschläge oder handelt es sich hier um die im Michel
erwähnte Benutzung der MiNr. 14 als Sparmarke der helgoländischen Sparkasse? Oder was sonst??? -
Klasse Forum!
Ich bedanke mich vielmals für die schnellen Antworten.
Und Entschuldigung nochmals - doch zu blöd, an der richtigen Stelle im Katalog zu suchen. Hauptsache: Wieder was gelernt. Danke!Und dass Germanias kein Altpapier sind, nehme ich mir gern zu Herzen. Bin ja dabei zu sortieren.
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Entschuldigung vorab. Bin blutiger Anfänger.
Aber: Die angehängte Markenzusammenstellung kann ich nicht im Michl oder irgendeinem Forum finden.
Bin ich blind??
Ich weiß: Zustand ist erschreckend. Rückseite ebenso - mit Papierrückständen.
Fälschung schließe ich aber aus, weil alter Familienbesitz ohne Zukäufe.
Nur Altpapier?