Beiträge von bjoerngerlach

Hallo Freunde,

ich habe mir endlich die Zeit genommen und die Spendenliste aktualisiert, sowie den Status unserer Spender angepasst.
Nehmt mir bitte nicht übel wenn ich die Liste nicht jede Woche/Monat frisch halte.
Mein Terminkalender platzt derzeit aus allen nähten... neben 40 Std. Arbeitswoche besuche ich Berufsbegleitend noch 2x die Woche die Meisterschule (Abends nach der Arbeit), engagiere mich ehrenamtlich beim technischen Hilfswerk und hab unregelmäßigen Dienst sowie diverse andere Verpflichtungen. Darüber hinaus steht in kürze eine Nasen-OP an.

Liebe Grüße

Euer Bjoern

Happy Birthday!

Am 29. Juni 2011 feiert der Papst sein 60. Priesterjubiläum. Der Vatikan gedenkt dieses Tages mit der Ausgabe von vier Sondermarken. Von Armin Schwibach

Rom (http://kath.net/as) Am 29. Juni 1951 empfing der 24jährige Joseph Ratzinger zusammen mit seinem Bruder Georg im Freisinger Dom das Sakrament der Priesterweihe durch den damaligen Erzbischof von München und Freising, Michael Kardinal von Faulhaber. Anlässlich des 60. Jahrestages dieses Ereignisses, das Jahrzehnte später von weltkirchlicher Bedeutung sein sollte, gibt das vatikanische Amt für Philatelie und Numismatik einen Block mit vier Sondermarken heraus.

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Ein Sammler hat auf einer Börse in Arnstadt ein ungewöhnliches Stück ergattert. Die Dominikanische Republik erinnerte - wie andere Staaten - 1985 an den 300. Geburtstag von Johann Sebastian Bach.

Eisenach. Der Briefmarkenblock zeigt neben dem Porträt des genialen Komponisten eine historische Ansicht Eisenachs. Als Geburtsort ist irrtümlich aber Eisenbach aufgedruckt. "Damit ist es eine Kuriosität", erläutert Besitzer Klaus Böttner, "ein großer Wertgegenstand aber nicht." Dankbar ist er dem Sammler Bernd Schamberg aus Arnstadt aber allemal.

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Der 500. Geburtstag von Till Eulenspiegel dieses Jahr ist schon an sich Anlass für ein großes und buntes Fest. Der "geistreiche Narr" darf sich zu seinem Ehrentag aber darüber hinaus über zahlreiche Sonderaktionen freuen. Die Post legt anlässlich des Jubiläums eine Sonderbriefmarke auf, sagte Charlotte Papendorf, Leiterin des Eulenspiegel-Museums in Schöppenstedt (Landkreis Wolfenbüttel) am Freitag.

Provokant, mit ausgestreckter Zunge

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Die australische Post ehrt die Sopranistin Dame Nellie Melba anlässlich ihres 150. Geburtstages mit einer Briefmarke. Melba (1861-1931) gilt als erster internationaler Superstar aus Australien.

Melba begann ihre Opernkarriere in ihrer Heimatstadt Melbourne, damals noch unter ihrem Geburtsnamen Helen Porter Mitchell. Mit dem Künstlernamen Melba spielte sie auf Melboune an. Sie feierte Erfolge in ganz Europa, erhielt in Großbritannien die Ritterwürde und wurde damit zur Dame. Eine ihrer bekannteste Rolle war die der Mimi in Puccinis "La Bohème".

Die australische Post wählte als Briefmarkenmotiv ein Gemälde des australischen Malers Rupert Bunny. Melba hatte es selbst in Auftrag gegeben, verschenkte es aber später. Inzwischen hängt es in der Nationalgalerie von Victoria. Die 60 Cent Briefmarke ist seit den 10. Mai erhältlich.

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Klein, aber auch nicht kleiner als Hamburg, Berlin oder München: Auf der Sonderbriefmarke zum Jubiläum des DIHK ist auch Heidenheim als IHK-Sitz genannt (Vergrößerung). Es ist der erste Auftritt der Stadt auf einem deutschen Postwertzeichen. Foto: hr

Es hat 171 Jahre gedauert, aber nun ist es soweit: Erstmals in der Geschichte der Briefmarke taucht Heidenheim auf einem deutschen Postwertzeichen auf. Die Sondermarke zum Jubiläum des Deutschen Industrie- und Handelskammertages dürfte vor Ort manchen zum „Briefmarkensammler“ machen. Am 13. Mai wurde der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) 150 Jahre alt und bekam dafür eine Sondermarke. Das Finanzministerium beauftragte mehrere Gestalter, am Ende gewann der Entwurf der Mössinger Designerin Nadine Nill. Und die wiederum hatte die Idee, die Stammsitze aller 80 Industrie- und Handelskammern aufzuführen, deren Dachorganisation der DIHK ist. Eine von 80 IHK-en ist die von Ostwürttemberg, und deren Stammsitz ist nun einmal in Heidenheim. Tatsächlich gab es schon mehrere Heidenheim-Briefmarken – aber nie staatliche und nie in Deutschland. Zu haben ist die Marke eigentlich in jedem Postamt, wobei die Briefmarkenfreunde zu Eile raten: Sie ist zwar nicht limitiert, aber wenn sie vergriffen ist, kann es mit dem Nachliefern eng werden.

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Klaus Peter Schmidt hat eine Leidenschaft für Briefumschläge. Dabei interessieren ihn weniger Absender und Adresse. Auch fallen nicht zuerst seine Blicke auf die Briefmarke, obwohl der Staßfurter jahrzehntelang Briefmarken gesammelt hat und es auch heute noch tut. Für Klaus Peter Schmidt sind am interessantesten die Poststempel. Und wenn sie von einem privaten Postdienstleister stammen, dann ist er glücklich. Denn diese Stempel sammelt er seit 2001 und hat bereits 120 Ordner gefüllt.

Dass es diese Menge schon gebe, liege einfach daran, dass er nicht regional nach dem Objekt seiner Begierde, sondern bundesweit nach der biber-Post suche. "Ich sammle aus Papierkörben. Aber auch Sekretärinnen aus einigen Unternehmen unterstützen mich dabei. Und natürlich tauschen Sammler sich aus und informieren sich dabei gleichzeitig über die Laufzeiten", erzählt er. So schaffe er es, dass er pro Monat etwa 2 500 Briefumschläge - 1 000 Stück allein stammen von "Umschlagsammlern" aus Aschersleben - einsammle und davon etwa 200 Stück in seine Sammlung eingehen. "Der Rest landet in der blauen Tonne", so der Sammler.

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Die kanadische Post widmet dem Rockmusiker Robbie Robertson eine Briefmarke. Robertson war Mitglied der Gruppe "The Band" und schrieb Filmusik für Martin Scorseses Filme. Die Briefmarke ist ab dem 30. Juni erhältlich.

"The Band" gingen zusammen mit Bob Dylan auf Tour und wurden 1994 in die Rock and Roll Hall of Fame aufgenommen. Sie gelten als einer der einflussreichsten Ruckgruppe der Musikgeschichte.

Robbie Robertson war auch außerhalb der Band als Musiker tätig. So schrieb oder produzierte er die Filmmusik für mehrere Werke von Martin Scorsese. Dazu gehören "Wie ein wilder Stier", "Gangs of New York" und "Shutter Island".

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10 Millionen Werbekontakte für das Wallraf-Richartz-Museum – und das Museum kostet das keinen Cent: Am Donnerstag kommt eine Briefmarke der Deutschen Post in den Verkauf, die den 150. Geburtstag des Hauses feiert. Am Vorabend wurde sie im Stiftersaal des Museums feierlich „eingeweiht“. Kulturdezernent Georg Quander bekam dazu ein Album mit der Marke überreicht.

Dafür war extra aus Berlin Staatssekretär Werner Gatzer vom Bundesfinanzministerium angereist. Der gebürtige Bergisch Gladbacher bekannte, das Museum zuletzt als Schüler mit seiner Klasse besucht zu haben. Er hatte noch einige Alben als Geschenk für verdiente Kölner im Gepäck, u.a. für Ex-Oberbürgermeister Fritz Schramma.

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Kleine Schmuckstücke als gezahnte Archive der Geschichte

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Die Hündin Laika erlebte als erstes Lebewesen die Schwerelosigkeit des Weltraumes. Mit Apollo 11 kam der erste Mensch auf den Mond. Das berühmte Mondauto folgte mit Apollo 15: Die Geschichte der Raumfahrt hat Robin Meyer genau dokumentiert – mit Lupe, Pinzette und Wasserbad. Schließlich besteht das Archiv des 17-Jährigen aus zahlreichen Alben sorgsam einsortierter Briefmarken.

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Wie auch im letzten Jahr bringt die Vatikanische Post eine Briefmarke zu Ostern heraus. Außerdem feiert sie die Heiligsprechung von Papst Johannes Paul II mit einer Briefmarke. Die Postämter in Kanada und der USA widmen sich derweil einer Hochzeit und dem Umweltschutz.

Auf der Briefmarke zum diesjährigen Osterfest ist die Auferstehung Christi zu sehen. Dafür wählte das Amt für Philatelie und Numismatik der Vatikanstadt ein Detail aus einem Fresko der Sixtinischen Kapelle aus. Das Fresko wurde vom flämischen Maler Hendrick van den Broeck gefertigt.

Johannes Paul II wird am 1. Mai, sechs Jahre nach seinem Tod, heilig gesprochen. Der Vatikan feiert dieses Ereignis mit einer eigenen Briefmarke. Bei der Marke handelt es sich um eine Gemeinschaftsausgabe mit Polen.

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Die US-amerikanische Post hat Briefmarken herausgegeben, die unbeabsichtigterweise auf ein Casino in Las Vegas verweisen.

Drei Milliarden der neuen Briefmarken ließ die Post drucken, abgebildet ist ein Bild der Freiheitsstatue. Dabei handelt es sich jedoch nicht wie beabsichtigt um die weltberühmte Original-Statue im New Yorker Hafen, sondern um eine aus Glasfasern und Styropor hergestellte Replik, die vor dem New York-New York Hotel und -Casino in Las Vegas steht.

Die Post bemerkte ihren Fehler gar nicht, bis ein Briefmarkensammler darauf aufmerksam machte. Eine Sprecherin der MGM Resorts International, die das Hotel und Casino besitzt, zeigte sich jedoch erfreut über das Missgeschick: Mit der Briefmarke werde nicht nur die Freiheitsstatue, sondern auch die Casinostadt Las Vegas geehrt.

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Letzten Endes lag es am Beruf. Durch den hat sich fast zwangsläufig ein gewisses Interesse für das Thema Post entwickelt, erklärt Erich Meinicke. Aus Interesse sei dann im Laufe der Zeit eine regelrechte Leidenschaft geworden. Das Thema, das Erich Meinicke seit mehr als einem halben Jahrhundert umtreibt, ist so umfangreich wie vielschichtig.

"Als Postangestellter musste ich mich früher mit dem Weltpostvertrag auseinandersetzen", erinnert sich Erich Meinicke. Das habe seine Neugier angefacht. Die globale Entwicklung der Post und die dafür maßgeblichen Ursachen übten fortan auf den aus dem Raum Aschersleben stammenden Mann eine enorme Faszination aus.

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Kunst, Technik und Wirtschaft sind die Sondermarken vom 5. Mai gewidmet.

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Ein Wert zu 85 Cent erinnert an den 150. Eröffnungstag des Kölner Wallraf-Richartz-Museums. Das älteste Museum Kölns residiert heute in einem 2001 fertiggestellten Bau. Es geht auf die 1818 von Ferdinand Franz Wallraf (1748 - 1824) der Heimatstadt vermachte Kunstsammlung zurück. Wallraf hatte nach der französischen Besetzung des Rheinlandes versucht, möglichst viele Werke aus zum Abriss freigegebenen Kirchen zu retten. Damit erwachte seine Sammelleidenschaft. In der Folgezeit trug Wallraf alles zusammen, was mit der Kölner Geschichte zusammenhing. Als er starb, erbte die Stadt neben Münzen, Fossilien und anderen Fundstücken auch 1616 Gemälde, 3875 Zeichnungen, 42 419 graphische Blätter und rund 14 000 Bücher. Allein die Inventarisierung des zwischen 1827 und 1860 im Wallrafianum präsentierten Bestandes dauerte zwei Jahre. Heute pflegen die Universitäts- und die Stadtbibliothek die Bücher aus Wallrafs Sammlung. Über das Schicksal der im Historischen Archiv verwahrten Handschriften liegen derzeit keine konkreten Angaben vor. Das 1861 eröffnete Wallraf-Richartz-Museum betreut allein die Kunstschätze.

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Peinliche Panne: Eine US-Briefmarke zu Ehren der Freiheitsstatue zeigt gar nicht das berühmte New Yorker Original, sondern das Wahrzeichen eines Kasinos.

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„Wir haben Seltenes vorrätig, aber Eisbär Knut mit Trauerrand haben wir nicht im Angebot“, lacht Michael Vogt. Bei den Philatelisten geht es nie „dröge“ zu, doch immerhin so trocken, dass keine Marke an der anderen klebt.

„Briefmarken-Sammler sind nicht verstaubt, sondern up to date“, so Helmut Klamra aus Wuppertal, der in Barmen einen Briefmarken-Fachhandel betreibt und Besuchern Marken mit Maiglöckchen-, Erdbeer- und Rosenduft unter die Nase hält. „In den Fünfzigern schmeckte die Gummierung nach Pfefferminz“, weiß Michael Vogt, Geschäftsführer und Pressewart der Briefmarkenfreunde Ennepetal-Breckerfeld.

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Zur Fußball-Weltmeisterschaft der Frauen hat die Post Sonderbriefmarken aufgelegt. Verewigt sind eine fliegende Torhüterin und eine Spielerin in eleganter Schusshaltung.

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Sie sind 5,5 Zentimeter breit, 3,28 Zentimeter hoch,schön bunt und erinnern beim ersten Blick an Pop-Art oder Comics. Die Sonderpostwertzeichen für den Sport 2011 sind zackige Kleinkunstwerke, entworfen vom Berliner Professor Henning Wagenbreth. Eines zeigt zwei Hockeyspieler, ein anderes zwei Turnsportler, zwei der insgesamt vier Motive sind der Frauen-Fußball-Weltmeisterschaft 2011 gewidmet.

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Nein, aus der Mode gekommen sind sie noch lange nicht, die guten alten Briefmarken. Gewöhnlich nehmen sie mit ihrem Alter sogar noch an Wert zu. Und während andere Vereine über sinkende Mitgliederzahlen klagen, darf sich der Briefmarkensammler-Verein Friedrichstadt freuen: Gleich drei neue Mitglieder traten bei. Anlässlich der Jahresversammlung ließ Vorsitzender Hans Peter Jacobsen das Jahr Revue passieren. 20 Tauschabende gab es im Jahr 2010, immer wieder kamen auch Gäste, die eine Bewertung ihrer Sammlung begehrten. Traditionell gab es auch wieder die beiden Großtauschtage in Friedrichstadt und Koldenbüttel. "Wir sind mit diesen beiden Veranstaltungen sehr zufrieden", bilanzierte Jacobsen, "die Besucher kommen sogar aus Dänemark." Der Verein zählt 29 Mitglieder, darunter zwei Jugendliche.

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Die Britische Post hat mehrere Briefmarken mit Motiven aus verschiedenen Fantasiewelten herausgegeben. Auf den acht Marken sind Charaktere aus Harry Potter, der Scheibenwelt, Narnia und den Legenden um König Artus zu sehen.

Für die Marken wurden Bilder aus Filmen aber auch neue Bilder genutzt. So sind auf den zwei 97 Pence Briefmarken Aslan und die Schauspielerin Tilda Swinton als Weiße Hexe aus den Narnia Filmen zu sehen. Merlin und Morgana aus den Artus Legenden zieren die zwei 60 Pence Briefmarken.

Der Harry Potter Bösewicht Voldemort und sein Gegner Dumbledore vertreten die Bücherreihe von J.K. Rowling auf zwei der First Class Briefmarken der Royal Mail. Die Terry Pratchett Charaktere Rincewind und Nanny Ogg sind auf den anderen First Class Marken verewigt.

Harry Potter, der auch im Film sehr erfolgreich war, erlebt sein voraussichtlich letztes Kinoabenteuer ab dem 14. Juli 2011 in deutschen Lichtspieltheatern.

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