Müßte das nicht jemand mit Zugang zum Michel Online-Katalog ohne Probleme herausfinden können? Soweit ich weiß kann man dort ja nach Motiven suchen, also einfach mal "Motorsport", "Rallye" usw. eingeben, vielleicht lässt sich ja die Frage auf diese Weise einfach und schnell klären. Ich selbst habe leider keinen Zugang zum Michel-Online.
Beiträge von Almedalen
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Original von Concorde
Es gab zu Zeiten des Ralley-Fahrers Röhrl (Sieger Ralley Monte Carlo) eine franz. Ralley-Fahrerein(Name mir leider entfallen),die nicht nur einmal den Männern damals um die Ohren gefahren ist-eventuell gibt es von ihr auch eine philatelistische Ehrung?Michèle Mouton:
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Hallo Helge,
sammelst du Schweden (bzw. andere skandinavische Länder) ernsthafter? Falls ja, besorge Dir schnellstens einen Facit-Katalog (der ist in Schwedisch und Englisch). Der Michel eignet sich, was Skandinavien angeht, nur als grobe Orientierungshilfe für Anfänger. Neben dem, im Vergleich zum Facit, im Michel stark reduzierten allgemeinen Informationsgehalt gibt es im Michel auch einige Ungereimtheiten. So listet der Michel z.B. Schwedische Markenheftchen erst ab dem Jahr 1957 auf (ist zumindest bei meinem älteren Exemplar noch so) und fängt dann auch konsequenterweise bei "1" zu zählen an. Ich habe keinen blassen Schimmer, was dieser Unsinn soll, denn Schwedische Markenheftchen gibt es bereits seit 1904!!!.
Bezüglich Deiner Bitte um Farbbestimmungen muß ich leider tatsächlich sagen, dass das am Monitor keinen großen Sinn macht. Alleine von der Nr. 2 (Fyra Sk. Bco.) kennt der Facit über 20(!) verschiedene Varianten, bei denen es nicht nur auf die Farbe, sondern z.B. auch auf die Papierstärke ankommt (die Unterschiede bei den Katalogwerten sind mitunter erheblich). Bei den anderen Marken ist es ähnlich. Man kann also am Monitor keine exakte Bestimmung vornehmen.
Gruß,
Almedalen -
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Original von Concorde
2. hast Du mal Wettkämpfe in der Sportgymnastik mit Männern gesehen-ich jedenfalls noch nicht.!Synchronschwimmen habe ich bisher auch noch nicht mit Männern gesehen.
... wäre vermutlich wohl auch kein allzu anmutiger Anblick
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Original von Jan
Letztendlich, wie schon oben erwähnt, ist es eine Entscheidung, die jeder für siich treffen muss. Allerdings, eine etwas merkwürdige Ausgabepolitik ist keine Erfindung der Deutschen Post, das tun heute fast alle. Daher habe ich mich vor vielen Jahren entschlossen zu sagen Halt, Stop, Schluss - angefangen bei Großbritannien und auch anderen Gebieten. Ein Vorteil: man kann sich dann (auch zeitlich) mehrere Gebiete leisten.Genau so sehe ich das auch.
Ich hatte bei meinem Sammelgebiet Schweden ursprünglich auch Marken ohne Zeitbegrenzung gesammelt, also auch die aktuellen Ausgaben. Relativ schnell hatte ich dann allerdings die modernen Marken ausgeklammert, weil eben halt auch die schwedische Post den Markt mit immer mehr Ausgaben überflutet, ohne das nachvollziehbare Anlässe für die Neuausgaben bestehen (von Ausnahmen abgesehen). Drüber hinaus finde ich persönlich die modernen schwedischen Marken von der Optik her einfach nur hässlich, dagegen sind die Ausgaben der deutschen Post der letzten Jahre geradezu schön. Ein konkretes Beispiel: der Link zeigt die nächsten Ausgaben der schwedischen Post am 24. Januar 2008. Bis auf wenige Ausnahmen sind die Ausgaben der letzten etwa 10 Jahre fast ausnahmslos in diesem Design-Stil gehalten ... ist sicher Geschmackssache, aber ich finde dieses Design einfach nur scheußlich und einfallslos. Und obendrein gibt es schon wieder einen Satz mit Hunden, ich weiß nicht der wievielte Satz mit Hunden das in den letzten 10 Jahren jetzt schon ist:
Inzwischen sammel ich übrigens fast nur noch Belege und Ansichtskarten, einzelne Marken nur noch dann, wenn mich die Stempel interessieren (z.B. alte Kiruna-Stempel). Wie es zu dieser Sinneswandlung gekommen ist, ist allerdings wieder ein anderes Thema.
Apropos Bund postfrisch ab 2002: wenn jemand Freude daran hat und sich der Konsequenzen bewußt ist (z.B. der unvermeidliche Wertverfall), dann wüßte ich nicht, warum man dieses jemandem ausreden sollte. Schlimm finde ich allerdings, dass sich viele Sammler der Konsequenzen eben nicht bewußt sind und das dieses schamlos ausgenutzt wird. Und dieser ganze Schnickschnack drumherum (Maxikarten, ETB usw. usw.) geht mir genauso auf den Keks wie die penetrante Reklame der DPAG, die man ungefragt zugeschickt bekommt, wenn man einmal in deren Internetshop Marken gekauft hat.
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Es wird wohl an der Ebay-Werbung liegen ... ich habe die Ebay-Reklame blockiert und hatte noch nie irgendwelche Probleme mit der Seite.
... und NEIN, ich werde nicht erklären, wie man die Ebay-Banner blockiert. Die Einnahmen durch die Ebay-Reklame tragen sicher nicht unwesentlich dazu bei, dass wir dieses tolle Forum hier geniessen können. Und wenn nun alle die Werbung blockieren, wird Ebay den Geldhahn zudrehen.
Aber ... wenn ein Reklame-Banner die generelle Performance einer Seite häufig in den Keller sacken lässt, dann ist das schon ein unerträglicher Zustand. Eventuell könnten ja die Admis mal eine "offizielle Beschwerde" bei Ebay einreichen ... obwohl die Erfahrung im Umgang mit Ebay lehrt, dass das wohl nicht viel bringen wird, allerdings sollte man sich trotzdem nicht alles wortlos gefallen lassen.
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Original von SammlerBernd
Am 20.1.08 findet die traitionelle BM-Börse & GT in Seelow im Kulturhaus statt. Beginn ab. 9.00Mache besser einen eigenen thread zu diesem Termin, ansonsten findet die Info doch niemand (außer denen, die sich für den GT in Dortmund interessieren, und von denen werden wegen der Entfernung wohl nur die wenigsten nach Seelow kommen).
Bitte grundsätzlich für jeden separaten Termin einen separaten thread aufmachen, ansonst wird das Unterforum sehr schnell unübersichtlich.
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Original von Eiche
Für mich ist das Thema "Privatpost" aktuell und hierbei speziell der "Frankenbrief".Im BDPh-Forum gibt es einen eigenen Bereich für Privatpost, der ziemlich aktiv zu sein scheint (ich lese dort kaum da mich das Thema Privatpost nur marginal interessiert, aber vielleicht ist das ja für Dich interessant):
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Original von Almedalen
440 ist das Porto für einen Standardbrief per Einschreiben mit Rückschein (55 + 205 + 180).
Dieses ist ja nun nicht gerade eine exotische Versendungsform. Insofern finde ich es ganz praktisch, dass es eine Einzelmarke gibt, die diese Portostufe abdeckt. Den Zuschlag von 2,20,- finde ich allerdings etwas heftig.
Ooops, das ist ja die alte DM-Nominale. Das sehe ich jetzt erst.
Ich nehme vorerst alles zurück :D.
Ich bin kein Bund-Sammler und kenne mich mit den alten Portostufen nicht im Detail aus, aber mich würde es nicht wundern, wenn es auch zur damaligen Zeit eine entsprechende Versendungsform gegeben hat, die 4,40 D-Mark gekostet hat.
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Original von Eiche
ist die Ausgabe zu 440 (ein nicht zu verwendender Wert) + 220 Zuschlag, extra nur für Abo-Bezieher!440 ist das Porto für einen Standardbrief per Einschreiben mit Rückschein (55 + 205 + 180).
Dieses ist ja nun nicht gerade eine exotische Versendungsform. Insofern finde ich es ganz praktisch, dass es eine Einzelmarke gibt, die diese Portostufe abdeckt. Den Zuschlag von 2,20,- finde ich allerdings etwas heftig.
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DANKE!! Du hast mir sehr geholfen.
(Auf dem zweiten Scan kann ich ehrlich gesagt den Durchlichtaufsatz nicht erkennen).22028 und doktorstamp:
Auch Euch beiden vielen Dank für die nützlichen Tipps!! -
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Original von Concorde
im Gegensatz zu den Franzosen hält die englische Post die Erinnerung an die Concorde mit alljährlichen Sonderstempeln aufrecht [...]Ich habe generell den Eindruck, dass die Briten der Concorde mehr verbunden waren/sind als die Franzosen ... oder täusche ich mich da?
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Original von asmodeus
Bei meinem HP ist das nicht so. Habe auch die integrierte Diaklappe, aber ich scane immer drauf los und man erkennt nichts.ZitatOriginal von asmodeus
Bei mir liegt es mittig und es scheint nicht durch. Ich scanne öfters Papiere und man erkennt nichts.Hallo Asmodeus,
ich möchte Dich um einen kleinen Gefallen bitten. Könntest Du einmal ein leeres weißes Blatt Papier (Din A4, normales Kopier-/Druckerpapier) mit 150 dpi einscannen und das Ergebnis hier zeigen oder mir in einer PN schicken?
Welches genaue Modell hast Du?
Danke im Voraus!
Gruß,
Almedalen -
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Original von Saguarojo
ich würde mit dem Gerät zu dem Händler gehen wo Du es gekauft hast und ihm des Problem schildern.Meinst Du mich? Ich besitze im Moment keinen Scanner mit Durchlichtaufsatz, will mir aber einen neuen kaufen, und mein Favorit war ein ebensolcher mit Aufsatz. Bevor ich dann aber beim Scannen von A4-Dokumenten immer ein ungewolltes "Wasserzeichen" habe dachte ich mir es wäre ganz gut, hier einmal nachzufragen, ob diese Befürchtung berechtigt ist oder nicht.
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Derartige Superraritäten werden übrigens gerade auf Ebay für wenig Geld feilgeboten:
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Original von Eiche
ich besitze den einzigen Brief innerhalb der Philatelie, dessen Briefmarke ausschließlich mit einem solchen Landpoststempel abgestempelt wurde.BOAH!!!! *staun*
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Hallo zusammen,
die Frage wäre sicher eher etwas für ein Hardware-Forum, aber sicher haben die allermeisten von uns auch einen Scanner, insofern ist die Frage dann doch wieder hier (wo die Experten sind *g*) ganz gut aufgehoben.
Hewlett-Packard stellt in letzter Zeit scheinbar fast nur noch Scanner mit integriertem Durchlichtaufsatz (für das Scannen von Dias und Foto-Negativen) her. Bei den meisten Modellen findet sich dieser Durchlichtaufsatz fest integriert in der Schwenkklappe (oder wie auch immer das Ding genau heisst, auf diesem Bild kann man es gut sehen).
Was ich mich nun frage ist ...wenn man nun ein normales, weißes DinA4-Dokument scannt (natürlich bei ausgeschaltetem Durchlichtaufsatz), dann müsste doch dieser integrierte Aufsatz auf dem Scan noch zu erkennen sein, da normales Briefpapier ja teilweise lichtdurchlässig ist. Auf Scans von weißem Papier müßte also dieser Aufsatz zumindest schemenhaft zu erkennen sein.
Hat jemand von Euch einen solchen Scanner und kann diese Vermutung entweder bestätigen oder entkräften? Danke!!
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Hier noch einmal der FirstMail Abgangsstempel ... auf Bedarfspost, die von FirstMail erfolgreich zugestellt worden war.
Wenn nun FirstMail einen Brief nicht zustellen kann (warum auch immer), dann übergibt sie diesen der DPAG ... und die DPAG wiederum überklebt dann den FirstMail-Stempel mit dem eigenen Abgangsstempel (dieser ist dann ebenfalls in blauer Farbe). Zumindest habe ich es bisher nicht anders gesehen, dementsprechend ist der "Entgelt bezahlt" Aufdruck auf dem Beleg von InfectiveDesign in der Tat etwas verwirrend.
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Original von Afredolino
InfectiveDesignIch verstehe dein Problem nicht ganz Steh ich jetzt auf dem Schlauch Das sieht für mich wie ein normaler Werbestempel für den privaten Briefdienst "FirstMail" aus.
Hallo Fredi!
FirstMail ist ein lokaler privater Briefdienst hier in Düsseldorf. Der Stempel auf dem Beleg ist der "offizielle" Abgangsstempel von FirstMail (->Datum).
Darüber hinaus gibt es aber auch noch den "Entgelt bezahlt" Aufdruck der Deutschen Post AG. Der Beleg hat also Abstempelungen von zwei verschiedenen Postdiensten, und die Frage ist nun, warum das so ist und wie das zustande kam.Gruß,
Almedalen -
Interessanter Beleg ... es kommt vor, dass FirstMail Briefe an die DPAG weiter reicht, wenn "Zustellhindernisse" bestehen und FirstMail den Brief nicht zustellen kann (dann übernimmt die DPAG solche Briefe).
Soweit ich weiss gibt es das nur in einer Richtung, also FirstMail gibt Briefe an die DPAG weiter. Der umgekehrte Weg ist mir nicht bekannt, und das könnte ich mir auch nur sehr schwer vorstellen.
Bei Deinem Brief kann ich mir eigentlich nur eine plausible Erklärung denken:
Der Absender (Glas Holtberg) hatte zwar den Umschlag mit dem "Entgelt bezahlt" Aufdruck der DPAG genommen, den Brief dann aber doch nicht der DPAG, sondern FirstMail übergeben. Und FirstMail hat dann, korrekterweise, den eigenen Stempel "drübergebügelt".Eine andere Erklärung fällt mir im Moment auch nicht ein. Eine Idee wäre es vielleicht, vielleicht einmal bei Glas Holtberg anzurufen und nachzufragen.