Beiträge von Schnulli

Ich denke, dass es kein Plattenfehler ist. Sondern eine allgemeine Beschädigung.

Die Marke steht im Katalog bei mir mit 160 EUR. Das Stück schätze ich als sammelwürdig ein.

Ich würde beide Marken an Peter Sem schicken zum prüfen. Die Kosten belaufen sich auf etwa 20 bis 30 EUR.

Die Marke würde ich raten, zum prüfen an Peter Sem zu schicken. Einen Plattenfehler hat die Marke wohl nicht. Jedoch die spitzen Ecken lassen sich nicht leugnen.

Ich kann für Bayern nur die Ausgaben von Peter Sem empfehlen.
Bbei Baden kann ich leider nicihts dazu sagen. Außerdem kann für Altdetschland nur das stampx-forum empfelen.

Ich halte den Stempel für echt. Die Randlinien gehehen auf das Papier über, das wird wohl ein echter Stempel sein.

Oben sind 2 Marken von Hamburg, jedoch nicht in guten Zustand.
In der zweiten Reihe sind Marken 2 von Baden, 2 von Turn und Taxois und die rechte ist von Württemberg.

Die Marke halte ich auch für eine 3 I a. Dafür spricht auch der Stempel von 1861.

Der Umschlag dürfte aus dem Jahr 1857 sein, da dort Silb. Groschen steht. Die späteren Auflagen haben dort nur Groschen stehen.

Ich wünsche allen Frauen zu diesem Tag ebenfalls alles Gute.

Ein Bild hänge ich an.

Ja, die Nr ist auf dem oberen Bogenrand gedruckt. Das verdient einen Zuschlag von etwa 200 % auf den normalen Wert der Marke.

Beide Marken sind echt und die Nr. 4 ist von Lüneburg aus gestempelt worden. Mit der Nr. oben eine sehr schönes Stück. Die Nr. 15 ist wohl ebenfalls echt.

Ich halte das Prüfzeichen von Irtenkauf für echt. Wenn es auf der rechten Seite ist, dann ist die Marke gestempelt, was ja auch der Fall ist. Das schwache Zeichen oben ist wohl von Herrn Irtenkauf wieder entfernt worden.

Die Sachsen 1 mit Nr. Stempel ist sehr wahrscheinlich eine Fälschung. Die Nr. Stempel waren erst ab Oktober 1852 im Einsatz und können daher nur auf lange liegengebeliebenen Marken der Nr. 1 vorkommen. Da die Nr. 2 es dazwischen gegeben hat, ist das nahezu auszuschließen.

Zu den Braunschweig Marken kann ich mitteilen das alle Marken falsch sind. Keine echte ist dabei. Bei den anderen Marken sind wahrscheinlich ebenso viele Fälschungen dabei. Immer wenn der Stempel keinem Inhalt hat wie Buchstaben oder Zahlen sind die Marken eine Fälschung. Zu den Helgoland-Marken gibt es viele Nachdrucke, die falsch gestempelt sind und wenig wert sind.

Ich habe zwar nicht viel Erfahrung mit Oldenburg, jedoch meine ich das die Marke vom Typ III ist und auf Brief nach dem Michel spezial 100 EUR wertet.

Ich halte den Brief für echt und würde ihn zum Prüfen an den zuständigen Prüfer senden.

Einen alten Brief aus Duderstadt nach Einbeck kann ich zeigen.

Einen alten Brief aus Duderstadt nach Einbeck kann ich zeigen.

Der Ausstellungsort ist in beiden Fällen Döbeln. Ein Packet ging davon nach Leipzig, den anderen kann ich auch nicht lesen.

Aus meiner Sammlung kann ich 2 sehr alte Postscheine beitragen. Der ältere ist vom 18.11.1752 und der folgende ist vom 21.02.1778, beide sind aus Sachsen.