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  1. PHILAFORUM.COM Briefmarkenforum
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Beiträge von rabege

  • Briefmarken als Wertanlage bzw. Spekulationsgut

    • rabege
    • 25. Juli 2018 um 21:59

    Hallo,

    der Beschreibung nach betreibst du einen klassischen Briefmarkenhandel.

    Der ist aus vielerlei Gründen am Aussterben....Mangel an Material mit aufsummierten hohen Katalogwerten ist keiner davon.

    Ob der Verfall der Marktpreise deine günstigen Einkäufe in den nächsten Jahren unterbietet, kann man kaum vorhersagen, ob die Katalogwerte dabei steigen, ist jedoch völlig egal.

    Tendenziell würde ich vermuten, dass der Verkauf der geplünderten Restsammlungen als erstes ins Stocken kommt, sodass die Einkaufspreise des "guten" Materials steigen.

    "Gut" sollte an dieser Stelle vielleicht genauer definiert werden - ich verlange, für in meinen Augen gute Marken, ein Vielfaches von 7% des Katalogwertes und bekomme es auch, bei ebay oder anderswo....

    Alles, was irgendwie Standardware oder nicht einwandfrei oder falls nötig, nicht aktuell geprüft ist, auch mit hohen Katalogwerten, gehört nicht dazu, da gibt es eine Preisspirale nach unten, die sich eher verschärfen wird.

    Im Übrigen sollte man auch den Aufwand nicht unterschätzen, 5000 Artikel oder in 30 Jahren dann 50.000 Artikel bei ebay einzustellen. Bei Lots oder Sammlungen sinkt der Erlös rapide ab.....

    Geld, für Briefmarken ausgegeben, ist erstmal weg. Man bezahlt für das Vergnügen der Sammelei und darf sich dabei gern reich rechnen. Wenn man Glück hat, bekommt man im Verkaufsfall einen Teil des Geldes wieder....

  • Virtuelle Sammlung

    • rabege
    • 20. Juni 2009 um 12:08

    Hallo,
    danke für die Hinweise, die Sufu ist mir bekannt, leider habe ich da nichts gefunden, was meinen Vorstellungen entspricht - die wären in etwa so:

    Ich möchte eine 2teilige Eingabemaske, in der ich 1. ein Bild mit passender Beschreibung speichern kann und 2. zuvor definierte Suchkriterien..
    Die Wiedergabe sollte dann entsprechend den Suchkriterien auf einer im Layout veränderbaren Albumseite erfolgen, in einer definierten Reihenfolge mit sinnvoller Ausrichtung der unterschiedlichen Bildgrößen.

    Mit Exel bekommt man das meines Wissens nicht praktikabel hin, falls doch, wüßte ich nicht wie, deswegen suche ich nach einer fertigen Lösung, für die ich nicht wissen muß, was ein Exel Sheet oder eine Database ist - denn mit der Eingabe wäre ich ausreichend beschäftigt.

    Gruß rabege

  • Virtuelle Sammlung

    • rabege
    • 19. Juni 2009 um 08:05

    Hallo,
    nachdem ich lange überlegt habe, in welcher Ordnung meine gesammelten Kostbarkeiten zu präsentieren wären, bin ich nun darauf gekommen:
    Es gibt keine !
    Denn wo wäre beispielsweise ein Brustschildbrief mit Hufeisenstpl auf kleiner Marke nach GB einzuordnen, unter Markenbesonderheiten, Abstempelungen oder Portostufen ?
    Grade die Stücke, die unter mehreren Aspekten interessant sind, sind doch das Salz in der Suppe, und dann, je nachdem, was man gerade betrachten möchte, am falschen Platz.....
    Als Lösung habe ich mir überlegt, eine virtuelle Sammlung aufzubauen, soll heißen, die Marken und Belege zu scannen und mit entsprechender Beschreibung zu versehen.
    Am Ende sollte mir dann auf Tastendruck gezeigt werden, was ich sehen möchte - ob es nun Muster ohne Wert oder nachverwendete Sachsenstempel sind...und das in einer sinnvollen Sortierung mit gefälligem Layout.
    Kennt jemand ein Program, mit dem man so etwas hinbekommt und das für einen computertechnisch eher unbegabten praktikabel ist ?
    Gruß rabege

  • Stempel auf Heussmarken, echt oder falsch?

    • rabege
    • 18. Juni 2009 um 20:24

    Hallo,
    bis mir ein Postort in China einfällt, der mit ..len endet, habe ich Zweifel am Aufdruck der Marke,
    Gruß rabege

  • Brustschildbriefe

    • rabege
    • 18. Juni 2009 um 20:08

    Anbei die Briefhülle eines portopflichtigen Dienstbriefes von Lintorf 5.10.74 nach Wittlage, tarifgerecht frankiert mit 2x 1/4 Gr Adler m. kleinen Brustschild für einfache Briefe innerhalb des eigenen Landzustellbezirkes.
    Zur Entwertung nutze man in Lintorf eine Stempelsonderform der Fa. Schilling mit einem Zierkreis statt Uhrzeitgruppe, die nur von wenigen kleinsten Orten bekannt ist, rückseitig der nachverwendete HV-Stempel von Wittlage.
    Damit noch nicht genug, die Hülle war schon einmal verwendet !
    Innenseitig findet man einen Dienstbrief von Wittlage 28.9 nach Dahlinghausen, einem noch kleineren Dorf neben Lintorf, von dem es damals
    postalisch versorgt wurde.
    Frankiert ist diesmal 1 Gr gr Brustschild, in der Annahme, dass die Tarife bei den Behörden bekannt waren, muß es sich daher um einen Brief der 2. Gewichtstufe in den eigenen Landzustellbezirk handeln.
    Gruß rabege

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  • Das 1 x1 der Brustschildmarken

    • rabege
    • 18. Juni 2009 um 18:28

    Um die Verwirrung bei den Farben etwas zu steigern, mal in etwa die Farbpalette, soweit bei mir vorhanden...bei philnums Photo scheinen mir die
    b und c- Farbe durch die Ausleuchtung arg hell geworden,
    oben a, mitte b, unten leider nur eine c
    Gruß rabege

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  • Harzburg Nachverwendung

    • rabege
    • 6. März 2009 um 12:13

    Hallo Latzi,
    schön Stempel auf Brustschilden sind immer Raritäten !
    Anbei der Schilling-Ablösestpl von Harzburg, mW der einzige Stempel mit Jahreszahl zwischen Kreisen,
    Gruß rabege

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  • Harzburg Nachverwendung

    • rabege
    • 5. März 2009 um 12:22

    Hallo Latzi, es sind beide Stpl verzeichnet, Feuser Nr 020 und 021, einmal Antiqua, einmal Grotesk, auf Bs 30 und 200 Punkte,
    Gruß rabege

  • Stempel auf Brustschildmarken

    • rabege
    • 3. März 2009 um 10:30

    Glückwunsch, da ist sie ja in guten Händen gelandet,
    Gruß rabege

  • Gebote bei Auktionen ?

    • rabege
    • 3. März 2009 um 10:21

    Hallo,
    ich habe vor 20 Jahren Rußland und Baltische Staaten gesammelt...
    damals eher exotische Gebiete - Ostblock wollte keiner :D
    Hatte dann auch bald den Eindruck, dass ich als Saalbieter meine Schätze oft als Untergebot bekam, während sich bei schriftlichen Geboten die Zuschläge oft an meinem Höchstgebot orientierten, so dass Anfahrtskosten sich schnell amortisiert haben...
    Neben der Spannung bietet die Anwesenheit auch größere Möglichkeiten:
    Kann mich an eine Auktion in Esssen erinnern, bei der ein kleines Steckbüchlein mit Probedrucken und Notstempeln Estland für 100.- DM zum Ausruf kam.
    Nachdem keiner bieten wollte, habe ich fröhlich 90 in den Saal gerufen -
    hätte ich nur den Mund gehalten und wäre einfach schnell nach vorn gegangen, um die 90 notieren zu lassen...denn ich hatte einen Konkurenten im Saal, für 2150.- hat er den Zuschlag bekommen....
    Aus solchen Geschichten lernt man..
    Gruß rabege

  • Bayern Nr. 10 - 6 Kr. blau

    • rabege
    • 28. Februar 2009 um 09:45

    Hallo bk,
    ich bin ja nun kein Bayernprofi und was ich da sehe, ist sicher kein repräsentativer Durchschnitt, aber ich meine, dass bei den Marken, die mir in die Hände fallen, die Pl1 deutlich häufiger ist....bei einer Druckzeit von 4 1/4 Jahren und Ablösung der 1. Platte nch einem 3/4 Jahr müßte es eig andersrum aussehen...
    Ich warte dann mal gespannt auf frühe Daten der Pl2...
    Gruß rabege

  • Bayern - 3 Kreuzer Michel Nr. 15

    • rabege
    • 28. Februar 2009 um 09:20

    Eigentlich sammele ich bisher nur die Quadrate....aber einen nfang habe ich schon, falls es doch mal weitergehen soll...
    Gruß rabege

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  • Bayern Nr. 10 - 6 Kr. blau

    • rabege
    • 28. Februar 2009 um 09:02

    Hallo,
    mal wieder ein Lob an die fleißigen Bayernsammler.....ich wünschte mir, die Sammler der anderen klassischen Gebiete wären ebenso aktiv...
    Von mir dann auch etwas zum Thema:
    - ein waagerechtes Paar, weil noch nicht zu sehen
    - ein Bf mE PL1 vom 22.7.65
    - ein Bf mit Mischfr. mit der Folgeausgabe, hatte ich schonmal in anderem
    Zusammenhang gezeigt, gehört aber auch hierher
    - 3 Marken, li Pl1, re Pl2, in der Mitte irgendwie dazwischen, vermutlich auch
    Pl1

    Gruß rabege

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  • ....sollte zu den Brustschilden

    • rabege
    • 27. Februar 2009 um 17:08

    Oweh,
    ich nehme alles zurück und behaupte das Gegenteil......

    Ich habe grade noch versucht, an allen möglichen Stellen eine sinnvolle Erklärung für die auf dem Schein vermerkte Gebühr von 8Kr zu finden und bin dann drüber gestolpert, dass die Portoermäßigung nicht, wie ich oben geschrieben habe, am 1.6, sondern schon am 1.5.1873 war..
    Es werden daher also nicht 2 Tarifperioden tangiert, sondern nur die spätere mit dem ermäßigten Satz.
    Unklar ist mir, wer wann die Gebühr von 8 Kr auf dem Zustellschein vermerkt hat und ob es sich dabei nur um die Gebühr für die Insinution handelt, oder auch das Porto beinhaltet.
    Sinnvoll wäre es, wenn die Angelegenheit im voraus hätte bezahlt werden müssen, dann wären m.E. die vermerkten 8Kr angefallen :
    2 Kr für das zuzustellende Dokument nach Vöhrenbach (auch eig. Landzustellbereich), 4 Kr ermäßigte Insinuationsgebühr für Gerichte und Notare und 2 Kr für das rückzusendende Insinuatinsdokument.
    Dann müßte der Gebührenvermerk vom annehmenden Postbeamten stammen, und wenn er sie kassiert und die Marken aufgeklebt hat, wird ihm am Abend etwas in der Tageskasse gefehlt haben...
    Oder war es doch alles ganz anders?

    Jedenfalls habe ich mit dem Brief schon Spass,
    Gruß rabege

  • ....sollte zu den Brustschilden

    • rabege
    • 27. Februar 2009 um 14:22

    Hallo,
    ausgestellt wurde der Schein am 31.5, vl auch schon, und dann portogerecht, frankiert....aber auf die Reise geschickt doch wohl am Tag des
    Aufgabestempels - oder verstehe ich etwas falsch?
    Dachte, das der Bürobote geschlampt hat und vergaß, die Tagespost aufzugeben....
    Gruß rabege

  • ....sollte zu den Brustschilden

    • rabege
    • 27. Februar 2009 um 14:06

    Manchmal ist das Besondere unscheinbar.....
    Anbei eine mit 3 Kr frankierte Zustellurkunde von Villingen nach Geisingen vom 4. Juni 73.
    Auf den ersten Blick mag man an eine Standardfrankatur denken, vl gefallen einem die nachverwendeten Baden-Stpl......
    Nach einem Blick in das Ortsverzeichnis kann man feststellen, dass Geisingen zum Landzustellbezirk von Villingen gehörte.
    In Baden galt damals ein Tarif von 2 Kr für Ortsbriefe und 3 Kr für Briefe in den Landzustellbezirk, im Katalog werden diese 3 Kr- Frankaturen extra bewertet, da sie um einiges seltener zu finden sind, als normale Fernbriefe.
    Allerdings gilt diese Bewertung nur für Briefe vor dem 1.Juni 73, da es zu diesem Datum eine Portomoderation gab: Auch für die Briefe in den eigenen Landzustellbezirk galt nun das ermäßigte Ortsporto von 2 Kr.....
    Der Brief ist also um 1 Kr überfrankiert, und das auf einem dienstlichen Gerichtsschreiben....oft wird man so etwas nicht finden,
    Gruß rabege

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  • Bayern - 6 Kr. braun 4 II - Platte 1?

    • rabege
    • 22. Februar 2009 um 09:54

    Hallo..
    der Erwerb von Briefen zur Erleichterung der Plattierung ist leider leicht leichter gesagt als getan....
    Wenn die Ecken also für die Zuordnung doch nicht taugen, geht es dann über die Farbe?
    Frühe II1 also mit Ecken der II2 und rosabraune Farbe der I ?

    Anbei 4I, 4II1 und bisher 4II2..
    außerdem 2 Marken, bei denen m.E. die Rottöne geringer sind, m.W. gibt es noch eine Nuance mit höherem Kakaoanteil...
    Gruß rabege

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  • Bayern - 6 Kr. braun 4 II - Platte 1?

    • rabege
    • 21. Februar 2009 um 22:41

    Hallo bk...
    Schön ist dein Brief allemal, auch das Datum ist recht früh - aber wenn die Marke originär auf dem Brief haftet, wie soll ich dann künftig 1. und 2. Platte unterscheiden ?
    Die Marke sieht für mich wie von einem Austauschstöckel der Pl2 aus, kann es vom Stempeldtum her aber nicht sein....eine Stempelfehleinstellung ist ausgeschloßen ?

    Gruß rabege

  • Nicht empfehlenswerte Händler

    • rabege
    • 5. Februar 2009 um 18:09

    Zu den wenig empfehlenswerten Adressen gehört:
    Philaelistisches Contor Böblingen
    Briefmarken K&K GmbH
    Habe heute ihre Böblinger Briefmarken Zeitung genannte Verkaufsliste erhalten..und eine NDP MiNR 23 gefunden.
    Lt Beschreibung mit absolut zentr. Entwertung, ein Luxusstück der Extraklasse, signiert.....für nur 289 Euro.
    Briefmarkenhändler müssen ja in keinster Weise qualifiziert sein, dass von ihnen angebotene Materail einschätzen zu können, und die Lesefähigkeit darf sich auf die Preisspalten der Kataloge beschränken.
    Ein seriöser Händler allerdings gibt sich bei der Betrachtung einer Marke, die gestempelt ein vielfaches einer ungebrauchten Marke kostet, etwas mehr Mühe.
    Auch ohne zu wissen, wie der echte Preußenstpl von Frauendorf aussieht, könnte man ahnen, das dieser unrunde Stempel, mit schlecht ausgerichteten Buchstaben falsch ist, zumal am 7/3 70 die Marke noch nicht ausgegeben war.

    Nun, jeder hat schon mal daneben gelegen und offensichtliches übersehen,
    aber nicht jeder hat folgende AGBs:
    "..Marken... werden geliefert...ohne Obligo für den Stempel und evt. nachträglich entwertet.
    ...Werte mit der Bezeichnung "g"sind Marken, die gekennzeichnet, bzw signiert sind.Dies kann vom Besitzer, Händler, von uns...angebracht sein, ebenso vom zuständigen Verbandsprüfer.
    Bei Losen mit ...Signaturen wird die Echtheit und Qualitätsbeschreibung als maßgeblich anerkannt und übernommen.Neue Urteile anderer Prüfer...berechtigen nicht zur Reklamation.
    ...Marken können...teilweise repariert sein, was auch für geprüfte Marken gilt.
    Wir übernehmen keine Gewähr für einen bestimmten Erhaltungszustand....

    Da würde ich nicht einmal eine echte Marke kaufen...
    Bild wäre natürlich schön, daher habe ich eine Internetpresentation der Fa gesucht, um einen link auf die noch viel längere " Qualitätsvereinbarung" einzustellen.
    Gefunden habe ich leider nur einen Adressenhändler, bei der man die Kundendatei der Fa zu Werbezwecken mieten kann....

    Gruß rabege

  • Werteinschätzung

    • rabege
    • 4. Februar 2009 um 18:39

    Hallo Tawwa,
    bei folgenden Ländern können, abhängig von Typ und Erhaltung, Marken enthalten sein, die dem Cent-Bereich verlassen :
    CH,DK,SF,RF,NL,N

    Gruß rabege

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