ZitatOriginal von Lacplesis
Als kleiner Hinweis say noch angemerkt, das der Solovjov komplett in russicher Sprache gehalten ist.
In diesem Jahr sind einige Ausgaben auf der englischen Sprache ausgegeben.
ZitatOriginal von Lacplesis
Als kleiner Hinweis say noch angemerkt, das der Solovjov komplett in russicher Sprache gehalten ist.
In diesem Jahr sind einige Ausgaben auf der englischen Sprache ausgegeben.
Natürlich ist gut aufgezeigte höher Zemstvo-Marken-Katalog Gurevitch, Poltorak, Strebulaev.
Für die Grundlage ist Die Postwertzeichnen der Russischеn Landschaftsaemter C. Schmidt 1932. genommen.
Bei uns kann man die Kopie des Originals Schmidts auf den russischen und deutschen Sprachen finden.
Die Firma Standard-Collection beschäftigt sich mit dem Verkauf der Briefmarken. Deshalb darf man ihre Ausgaben das Kataloges nicht nennen. Es nur die Preisliste vorteilhaft (oft speziell stark überhöht) der Preise.
Ich empfehle die neuen Katalogen Solovjovs in 3 Bänden.
In Moskau kosten sie ungefähr 18 Euro für einen Band.
Der Artikel in im Journal "Philatelie gibt die Antworten auf die nächsten logischen Fragen nicht.
Nach dem Entdecken Smidts der Tiflis-Marke, im Kauf dieser Marke waren viele Sammler interessiert. Warum verkauften Herren G. Kirhner und V. Werkmeister seine Marken gerade Agathon Fabergé ? Doch war für den Erwerb Tiflis-Marke der Kaiser Russlands interessiert! Ich denke, dass ein beliebiger wohlhabender Mensch die Weise gefunden hat, diese Marke zu kaufen, um dem Kaiser zu schenken.
Herren Kirhner und Werkmeister waren die wohlhabenden Leute und sie hatten keine Notwendigkeit, die am meisten wertvolle Marke seiner Kollektionen zu verkaufen. In die Kollektion Agathon Fabergé waren viel seltene Marken, aber bei weitem nicht alle, die er haben wollte. Warum hat er kein aus drei seiner Exemplare Tiflis-Marke eingetauscht? Warum waren die so seltenen Marken nach solchem niedrigen Preis auf der Auktion verkauft?
MFG, Roman
Hi Arne!
Ich kann versuchen, das Original des Artikels zu finden. Nur wird es nichts erklären.
Den Artikel schrieb offenbar nicht Smidt. Ihm sind viel Bestätigungen.
Zum Beispiel.
Der Mensch, sich versammelnd ungesetzlich, die Kollektion herauszuführen, wird den offiziellen Artikel über sie nicht schreiben.
Und in die Texte dieser Artikel kann man hier eingeführt werden (nach den Motiven des neuen Buches Zagorskiy):
Aber dort gibt es nichts neu, nur die allgemeinen Phrasen, die oft die Beziehung zur Frage nicht hat.
Bei mir die grosse Bitte.
Wenn jemand beliebigen Dokumente der Expertise von beliebigen Tiflis-Marken gewähren kann, bitte zeigen Sie auf.
Gerade die Dokumente, keine Artikel in den gedruckten Ausgaben!
Ist im Voraus dankbar!
Roman
ZitatAlles anzeigenOriginal von obelix.fg
Hallo sedoy,bei den RM-Werten der 3. Wiener Hilfsausgabe gibt es in K. 14 alle Werte, und die Werte zu 2, 3 und 5 RM in Lz 12,5.
Den 1 RM Wert gibt es nur gezähnt Kammzähnung 14.
Und wenn du deine Aufdrucke mit den von mir weiter oben gezeigten vergleichst, wirst du vor allem beim " h" feststellen, dass hier ein großer Unterschied ist. Das " h " beim echten Aufdruck hat keinen Anstrich.
Ich würde sagen deine Marken sind leider Aufdruckfälschungen.
Gruß, obelix.fg
Hallo obelix.fg,
Danke!
Ich auch dachte.
Wollte die Meinung des Spezialisten hören.
Noch einmal Danke!
Gruß
Roman
Hallo zusammen!
Was man über diese Marken sagen kann?
Vor allem interessiert 1RM mit Lz. 12,5.
Leider verfüge ich nur Scan des Artikels der kaum besten Qualität.
Die übrigen Argumente zum Thema, werde ich mich bemühen, hier morgen abzufassen.
Ich will noch ergänzen.
Man braucht nicht zu vergessen, dass die Marke gerade in Tiflis hergestellt ist.
Den georgischen Meister jener Zeit (ja und bis jetzt) ist die Primitivität in den Darstellungen eigen. Genügend die Kunstwerke tiflisischer Meister anzuschauen.
Schauen Sie zum Beispiel die Münzen, die in jene Zeit in Tiflis ausgegeben sind, und nicht bestellt in St. Petersburg an. Wird die nationalen ihnen eigenen Besonderheiten sofort klar sein.
Vergleichen Sie die Münzen hergestellt in Tiflis und Jekaterinburg in 1781.
Anlässlich des Artikels über die entdeckte Smidts-Marke, will ich auf zugeschrieben Smidts die Publikation 1924 in der Zeitschrift " Sowjetisch Philatelist " verweisen.
Es ist nicht "Smidts-Marke" aus des BDPh-Magazins "Philatelie" dort offenbar gestaltet. Beachten Sie das linke Feld der Marke. Außerdem schreibt in diesem Artikel "Smidt" nur über drei Exemplare der Marke, obwohl zu jener Zeit bei Faberge drei Plus einen Smidts - insgesamt vier waren.
Wenn Smidt seine Kollektion dem Museum geschenkt hat, es war das ausführliche Verzeichnis der Kollektion - die Tiflis-Marke dort nicht herausgegeben ist.
Weiter....
Smidt hat seine Marke bei den Brüdern Senf erworben, keiner anderen Exemplare war es nicht dann bekannt.
Smidt hat sich losgesagt, die Marke Agafon Faberge und später er zu verkaufen hat in seiner Firma der Fälschung hergestellt, um sie für die Original auszustellen.
Es ist ein wenig über die Persönlichkeit Agafons Faberge:
Agafon war aus der Familie Karls Faberge für den Diebstahl des Geldes bei dem Vater vertrieben.
Er hat die Möbel und andere Antiquitäten aus dem WinterpalAst während der Revolution 1917 gestohlen. Er war Agent OGPU und nahm an vielen "Dunkelsachen " teil Bolschevikov mit den Antiquitäten und die Kostbarkeiten.
Also der Reihe nach:
/sofort bitte ich, für meinen deutsch zu entschuldigen/
Das Hauptargument es, so dass in 1934 die Zeichnung für Michel-Katalog war Smidts PERSÖNLICH gegeben. Und sich was andere Illustrationen in Michel 1934 (zum Beispiel der Marken Deutschlands von den Originalen sehr stark auszeichnen? Selbst wenn Smidt Posthorn dargestellt hat haben und sie für Dreiblatt übernommen, so glauben Sie die Natter horizontal Schraffierung des Rings, der Architekt darzustellen versteht! Übrigens warum alle rechnen, was das Original gerade Postchorn in den Ecken haben soll? Es was, war von der allgemeinen Regel in 1857? Zu jener Zeit nur wenige die Marken waren von der Methode erhaben Prägung ausgegeben: Sardinien, Sind und Natal. Schwerlich jemand aus der Umgebung des kaukasischen Stätthalters war in Indien und Afrika, und da konnte auf Sardinien vollkommen diese Marken erholen und sehen. Die Marken haben eben entschieden, nach dem "europäischen" Muster die Methode erhaben Prägung zu machen. So ÜBERTRIFFT da, s.g. die Tiflismarke "exs-Fabergr" nach der Schwierigkeit der Zeichnung die Marken Sardiniens und Sinds mit Natali, die in London zur rechten Zeit gedruckt wurden. Bedeutet in London die Graveure waren schlechter, als in Tiflis. In Tiflis wollten, in der Eile und bei dem ständigen Defizit des Budgets, zeitweilig Vignete der lokalen Anwendung nur machen.
ZitatOriginal von Lacplesis
Anbei die beiden Bilder die Herr Maassen angefügt hat.
Hier des Bildes einer Marke aus verschiedenen Quellen.
Hallo zusammen!
Von Ihrer Erlaubnis, werde ich etwas später fortsetzen.
Ich will nur beachten. Auf allen "offiziellen" Exemplaren der Marke ist der Text vom typographischen Klischee abgedruckt, der auf die Zeichnung vorbeikommt.
Viele Grüße
Roman
Die Marken befinden sich in den privaten Kollektionen.
Die Besitzer gaben bis das Einverständnis auf die Publizität nicht.
Ich kann nur sagen, dass sich die Marken in Europa befinden.
Und die Artikel nach den Marken Faberge-Mikulski ist viel, aber sah jemand die Akte des Expertengutachtens auf das Papier?
ZitatOriginal von Zottelbock
Guten Morgen !Was mir bei den Abbildungen auffällt ist, dass der Text an der linken Markenseite ein anderer ist, als im Michel 1938 abgebildet.
Viele Grüße
Thomas
Smidt hat das Wort "TIFLIS" auf die Illustration im Verzeichnis absichtlich verzerrt, um die Fälschung zu verhindern. Und solche Fälschungen existieren.
Es existiert das zweite Exemplar solcher Marke, aber defekt. Er hat die Expertise des Papieres in 2003 vergangen.
Hallo zusammen!
Ich habe gerade das Exemplar Smidt aufgezeigt, den er in Michel 1934 veröffentlicht hat.
Den Sinn nicht so in Postchorn, und in den horizontalen Strichen des Rings! Doch war Smidt Architekt, und ist ausgezeichnet geschickt, zu zeichnen!
In Tiflis in 1857 war nicht die Notwendigkeit und der technischen Möglichkeit , um " die Faberge-Marke " herzustellen! Und da war bei Faberge, - in seiner Firma arbeiteten es die besten Graveure.