1. Dashboard
  2. zum Forum
    1. Unerledigte Themen
  3. Mitglieder
    1. Letzte Aktivitäten
    2. Benutzer online
    3. Team
    4. Mitgliedersuche
  4. Ratgeber
  5. Hilfe
  • Anmelden oder registrieren
  • Suche
Dieses Thema
  • Alles
  • Dieses Thema
  • Dieses Forum
  • Artikel
  • Forum
  • Seiten
  • Erweiterte Suche
  1. PHILAFORUM.COM Briefmarkenforum
  2. Forum
  3. Sonstiges
  4. Internet-Auktionen

Ebay: zukünftig nur noch PAYPAL?

  • cyberschrott
  • 10. April 2008 um 14:58
  • Bernd HL
    Stamm Mitglied
    Beiträge
    4.555
    Geschlecht
    Männlich
    • 28. April 2008 um 20:42
    • #41

    Irgendwie hab ich langsam auch das Gefühl, dass die einen an der Waffel haben. Aber als mündiger Bürger :D entscheide ich selber, was ICH tue! Ich lasse mir von denen nicht vorschreiben, was ich zu machen habe, eher kündige ich da meine Mitgliedschaft X(. Und ob und wann und wie ich PayPal einsetze, entscheide ich und nicht ebay.

    Zackige Sammlergrüsse aus Lübeck sendet Bernd HL ;)!

  • Nicolaus
    erfahrenes Mitglied
    Beiträge
    684
    Geburtstag
    17. Januar 1974 (51)
    • 29. April 2008 um 12:14
    • #42

    Nun geht es auch auf ebay Deutschland los... zunächst wohl nur für "schwarze Schafe"... Aus dem Newsletter von gestern:

    Zitat

    Für Verkäufer, die unter den Standardkriterien bleiben, wird PayPal als zusätzliche Zahlungsmethode erforderlich!

    Wenn Ihre Handelsaktivitäten von uns eingeschränkt wurden, müssen Sie PayPal als zusätzliche Zahlungsmethode anbieten.

    Wenn Sie noch kein PayPal-Konto haben, reicht es zunächst, wenn Sie im Verkaufsformular Ihre
    E-Mail-Adresse hinterlegen. Erst wenn ein Käufer mit PayPal bezahlt, müssen Sie sich bei PayPal anmelden, um diese Zahlung zu empfangen. Für den Zahlungsempfang fallen die üblichen
    PayPal-Gebühren an.

    Viele Grüße von den Nicoläusen!


    Wir sammeln Bund, Berlin, Australien und Gebiete. Fehllisten gibts hier: http://www.philatausch.de

  • Afredolino
    Philatelie Experte
    Beiträge
    2.923
    • 29. April 2008 um 12:20
    • #43
    Zitat

    Original von Nicolaus

    Wenn ich das richtig verstehe, ist PayPal nicht zwingend, sondern als zusätzliche Zahlungsmethode zu verstehen. Somit wäre also auch noch die Ueberweisung als Zahlungsmethode gültig. Oder versteh ich das jetzt falsch??

    Wenn PayPal zur Pflicht werden sollte, werde ich meine Mitgliedschaft bei dieser Firma beenden X(

    Gruss
    Afredolino

    Beginn den Tag mit einem lächeln und du hast ihn schon gewonnen

  • Nicolaus
    erfahrenes Mitglied
    Beiträge
    684
    Geburtstag
    17. Januar 1974 (51)
    • 29. April 2008 um 12:29
    • #44

    Hallo Alfredolino,

    nein, sehe ich genauso. Momentan muss die Option von bestimmten Verkäufern zusätzlich angeboten werden - doch auch das ist ein Zwang, denn der Verkäufer hat keinen Einfluss darauf, ob PayPal genutzt wird oder nicht und hat die Gebühren ggf. "an der Backe". Natürlich kann man schön mit Käuferschutz argumentieren, doch ich denke das sind nur Vorboten.

    Viele Grüße von den Nicoläusen!


    Wir sammeln Bund, Berlin, Australien und Gebiete. Fehllisten gibts hier: http://www.philatausch.de

  • Rabaul
    erfahrenes Mitglied
    Beiträge
    624
    • 29. April 2008 um 12:40
    • #45

    Viele Neuerungen werden anfangs skeptisch betrachtet. Vorerst wird sich bei eBay und PayPal gar nichts ändern. Die zusätzliche Zahlungsmöglichkeit mit PayPal wird in Erinnerung gerufen.

    Sollte sich das ändern, werden gewiß viele zunächst austreten.

    Aber wohin dann mit den Briefen und Marken, die man abstoßen will? Im örtlichen Verein will das auch keiner mehr. Man kennt alle und auch deren x-mal angebotenes Tauschmaterial. Man trinkt lieber ein Bier und läßt dem Schorsch seine Dubletten.

    Andere Internetauktionen eignen sich fast nur für Deutschland- und Europa-Sammler. Dazu gehöre ich leider nicht. Also abwarten und Tee trinken.

    Mit freundlichen Sammlergrüßen,
    Rabaul

    http://www.the-papuan-villager.de

  • lickle
    erfahrenes Mitglied
    Beiträge
    719
    Geschlecht
    Männlich
    • 29. April 2008 um 13:10
    • #46

    Tja, das gibt dann eine Abstimmung mit den Füßen. Delcampe kann es sich schon leisten die Verkaufsprovisionen zu erhöhen. Das können die nur machen, wenn ihre Stellung am Markt schon einigermaßen gefestigt ist. Wenn es denen noch gelingt etwas mehr Ordnung in ihre Kategorien zu bringen und minimale Einstellgebühren zu verlangen, damit nicht jeder Schrott eingestellt wird, dann ist das ein ernst zu nehmender Konkurrent im Sammlersegment für ebay auf dem europäischen Markt.

    Grüßle

    lickle

  • Philactica
    aktives Mitglied
    Beiträge
    445
    Geschlecht
    Männlich
    Geburtstag
    30. März 1946 (79)
    • 30. April 2008 um 07:45
    • #47

    ...eher kündige ich da meine Mitgliedschaft - Austreten - beende Mitgliedschaft !!

    Weil paypal es gut gedacht hat mein Konto zu limitieren (zu meinem Schutz !) haben die auf Mein Geld gesessen für 5 Monaten.
    Ich habe der gute Firma auch per email gekündigt und habe bis heute noch eine Bestätigung zu erhalten.

    Diejenige die 'Austreten' und es wohl bestätigt bekommen, haben sicher mehr Glück.

    Leider kann ich nicht mehr wegen gutes Glück Geschäfte machen via paypal.

    Erich

    'Hier bin ich Mensch, hier darf ich's sein!' - JWvG :bier:
    Afrika, Motive und noch mehrr bei http://www.philactica.co.nz

  • lickle
    erfahrenes Mitglied
    Beiträge
    719
    Geschlecht
    Männlich
    • 30. April 2008 um 08:05
    • #48

    eBay zieht die Daumenschrauben an. :oneien:

    Wie oben schon geschrieben: Es gibt andere Plattformen, die sich gut entwickeln und die für den Sammler in Zukunft eine gute Alternative darstellen können.

    Grüßle

    lickle

  • Rabaul
    erfahrenes Mitglied
    Beiträge
    624
    • 30. April 2008 um 11:45
    • #49

    lickle,

    ich habe mich bei den anderen Plattformen schon mehrmals umgesehen. Die haben einfach nichts Umwerfendes von meinen Sammelgebieten.

    Mit freundlichen Sammlergrüßen,
    Rabaul

    http://www.the-papuan-villager.de

  • lickle
    erfahrenes Mitglied
    Beiträge
    719
    Geschlecht
    Männlich
    • 30. April 2008 um 14:51
    • #50

    Rabaul

    Für einen Überseesammler ist das Angebot auf den anderen Plattformen sicherlich noch sehr überschaubar. Da hat ebay mit seiner fast weltweiten Präsenz doch klare Vorteile. Auch ich finde bei vielen meiner Sammelschwerpunkte nicht allzu viel Material. Doch ich versuche lieber bei der Konkurrenz zu kaufen und zunehmend auch zu verkaufen, denn wer die Konkurrenz nicht fördert darf sich nicht beklagen, wenn er vom Monopolisten das Fell über die Ohren gezogen bekommt.
    Das Angebot bei delcampe wird zunehmend besser und das lockt mehr Kunden an und dann auch wieder mehr Verkäufer usw. Das ist eine mittel- bis langfristige Entwicklung, die im Moment von eBay tatkräftig unterstützt wird. :rolleyes:

    Grüßle

    lickle

  • Nicolaus
    erfahrenes Mitglied
    Beiträge
    684
    Geburtstag
    17. Januar 1974 (51)
    • 30. April 2008 um 16:18
    • #51

    Delcampe hat sicherlich Potential. Nur, wie Rabaul schon schrieb... gerade Ozeanien ist dort sehr übersichtlich vertreten und es gibt auch keinen großen Käuferkreis. Und auch dort gibt es reichlich "Abzocke" im Sinne von defektem Material und überhöhten Portokosten (nur weil man 2 Kleinlose in einen Umschlag packt sollte das kaum mehr an Versand kosten, als ein Los, es sei denn die Sendung liegt dann über einem gewissen Gewichtslimit).

    Viele Grüße von den Nicoläusen!


    Wir sammeln Bund, Berlin, Australien und Gebiete. Fehllisten gibts hier: http://www.philatausch.de

  • carolinus
    Gast
    • 30. April 2008 um 16:58
    • #52

    Meiner Meinung nach sollten wir die Entwicklung abwarten. Ich zitiere mal aus dem Link von lickle:

    Handelsbeschränkungen

    Schon heute müssen Verkäufer mit Limitierungen ihres Handelsvolumens rechnen, wenn sie in letzter Zeit zu viele neutrale oder negative Bewertungen bekommen haben.Verkäufer, die in den letzten 90 Tagen mehr als 5 Prozent negative und neutrale Bewertungen bekommen haben, müssen mit Beschränkungen oder gar dem Ausschluss vom eBay-Handel rechnen. Nur ein Prozent der Verkäufer verursacht 35 Prozent der Kundenbeschwerden - und um dieses Prozent zu identifizieren, werden nun eben auch die neutralen Bewertungen hinzugezogen.

    Gut so, wer mehr als 5% negative und neutrale Bewertungen erhält, ist kein seriöser Verkäufer.

    Nur ein Prozent der Verkäufer verursacht 35 Prozent der Kundenbeschwerden - und um dieses Prozent zu identifizieren, werden nun eben auch die neutralen Bewertungen hinzugezogen.
    Derzeit fließt nur ein Kriterium der Detaillierten Verkäuferbewertungen nachhaltig in die Sortierung der Suchergebnisse und Kategorieanzeigen ein: Wer bei den Versandkosten unter 3,6 Sterne hat, wird weit hinten dargestellt und muss daher mit massiven Umsatzverlusten rechnen.
    Dieser Wert wird nun auf 4,0 erhöht und gilt künftig für alle DSR: Wer in einem der vier Kriterien der Detaillierten Verkäuferbewertungen unter 4,0 bleibt, wird faktisch aussortiert.

    Auch das ist in Ordnung, kein seriöser Verkäufer liegt auch nur annähernd bei diesem Wert.

    Wer als Verkäufer nicht eBays neu definierte Standards erfüllt, muss ab Ende Mai PayPal "zum Schutz" von Käufern anbieten.

    Ja, warum denn nicht! Die Standards sind definitiv von jedem seriösen Verkäufer zu erfüllen. Damit wären sie auch nicht gezwungen, PayPal anzubieten. Den weiter unten angebrachten Einwand...

    Jemand verkauft seine Artikel aus Österreich nach Deutschland. Dann hat er natürlich relativ lange Versandlaufzeiten und riskiert deshalb, im entsprechenden DSR-Kriterium unter 4.0 zu landen.

    ...verstehe ich nicht! Versand aus Österreich hat bei mir in der Regel auch nicht länger als max. 2 Tage gedauert. Und selbst bei einer Woche landet man nicht unter 4.

    Dazu ist diese PayPal-Pflicht durch die Hintertür aber nicht im Geringsten geeignet: Sie macht "schlechte" Verkäufer nicht zu besseren Verkäufern.

    Richtig, das wohl nicht. Aber wenigstens landen diese Kandidaten dann wohl eher auf den hinteren Plätzen und müssen mit Umsatzeinbußen rechnen.

    Wer bei den Versandkosten unter 3,6 Sterne hat, wird weit hinten dargestellt und muss daher mit massiven Umsatzverlusten rechnen.

    Unter 4 Sterne bei Versandkosten?? Ein solcher muss sich sehr wohl als Portoabzocker bezeichnen lassen.

    Delcampe ist momentan (noch) absolut keine Alternative. Dazu habe ich schon mehrfach geschrieben. Hier nur ein Beispiel:


    Solche Verkäufer würde es in unter anderem betreffen!

    Gruß carolinus

    Einmal editiert, zuletzt von carolinus (30. April 2008 um 17:04)

  • lickle
    erfahrenes Mitglied
    Beiträge
    719
    Geschlecht
    Männlich
    • 30. April 2008 um 17:21
    • #53

    @carolinus

    Ich stimme Dir in manchen Punkten zu. Die Bilanz von den Bergedorfmarken wäre zu den Anfangszeiten von alando/eBay aber sicher ähnlich ausgefallen. Ich erinnere mich, dass anfangs sehr viel billiger Schrott angeboten wurde. Heute hat sich das gebessert und der Schrott ist deutlich hochwertiger geworden :D

    Grüßle

    lickle

  • carolinus
    Gast
    • 30. April 2008 um 17:42
    • #54

    Die Anfangszeiten von ebay kenne ich nur vom Hörensagen. Als "Glasfasergeschädigter" kam ich erst im Juni 2006 in den Genuss von DSL. Damals fing ich im Übrigen mit dem Briefmarkensammeln an - Ebay sei Dank!

    Wie ich schon kürzlich schrieb: 99,9 % ebay-Angebote sind Schrott - (bei Bergedorf sind es mittlerweile nur noch 90 %) :D. Fälschungen kommen hier und auch in manch anderen Gebieten nicht mehr durch!

    Aber es lohnt sich, nach den restlichen 0,1 % zu suchen.

    Sowas (Bild) kannst du sonst nirgendwo annähernd für den Preis erwerben!
    Da das Bild etwas klein geraten ist: Braunschweig 17-20 im Viererblock **/* - Mi: 400 Euro

    Und das ist auch einer der Reize, den ebay hat!!!

    Gruß carolinus

    Bilder

    • braunschweig 17-20.jpg
      • 99,99 kB
      • 582 × 368
      • 466

    3 Mal editiert, zuletzt von carolinus (30. April 2008 um 17:48)

  • uli
    Stamm Mitglied
    Beiträge
    2.813
    Geschlecht
    Männlich
    • 1. Mai 2008 um 09:55
    • #55
    Zitat

    Gut so, wer mehr als 5% negative und neutrale Bewertungen erhält, ist kein seriöser Verkäufer.

    Unter 4 Sterne bei Versandkosten?? Ein solcher muss sich sehr wohl als Portoabzocker bezeichnen lassen.

    Auch das ist in Ordnung, kein seriöser Verkäufer liegt auch nur annähernd bei diesem Wert.

    Das Problem fängt damit an, dass es keine objektiven Massstäbe für die Verteilung der Sterne gibt. Was ich für schnell und preiswert halte, ist für einen anderen langsam und teuer. Von mir gibt es z.B. grundsätzlich einen Stern Abzug, wenn eine Abholung nicht möglich ist, weil ich schon mal fast zwei Wochen auf Ware warten und unnötig Porto zahlen durfte, obwohl der Verkäufer keinen Kilometer von mir entfernt wohnte. Anderes Extrem: Ein Käufer, der die volle Punktzahl beim Versand nur vergibt, wenn der Verkäufer ihm die Ware kostenlos daheim vorbeibringt. (Hat mir ein Kollege letzte Woche erzählt.)

    Zweites Problem: Ab wievielen Beurteilungen zieht das eigentlich? Bei nur selten aktiven Verkäufern reicht eine einzige schlechte Beurteilung aus um unter die Grenze zu rutschen. Unter "nicht seriös" oder "Abzocker" möchte ich mich nicht einsortieren lassen, nur weil mir Gelegenheitsverkäufer ein Käufer mit völlig unrealistischen Erwartungen eine schlechte Detailbewertung gegeben hat. Bei 21 Verkäufen in den letzten 12 Monaten hatte ich zwei Käufer, die wg. des Versandes nicht zufrieden waren:
    Eine Sendung, die wieder zurückkam, weil sie nicht bei der Post abgeholt wurde.
    Ein Käufer, der das Angebot nicht richtig gelesen hatte ("wg. Dienstreise Versand erst am xx.xx.xx").

    Was soll man dann gegen "Abzüge in der B-Note" machen?

    Zitat

    ...verstehe ich nicht! Versand aus Österreich hat bei mir in der Regel auch nicht länger als max. 2 Tage gedauert. Und selbst bei einer Woche landet man nicht unter 4.


    Leider gibt es Ausnahmen, die die Regel bestätigen. Eine Sicherheit, dass der Käufer bei einer Woche Versanddauer nicht weniger als 4 Sterne verteilt, gibt es dagegen nicht.

    Zitat

    Die Standards sind definitiv von jedem seriösen Verkäufer zu erfüllen. Damit wären sie auch nicht gezwungen, PayPal anzubieten.


    Das Problem ist, dass ich vielleicht aus der Sicht der Allgemeinheit diese Standards erfülle, aber nur vom Käufer und damit einem subjektiven Urteil abhängig bin.

    Gruß
    Uli

    Suche Bund-Marken mit Stempel aus Düsseldorf! 
    Meine Tausch- und Verkaufsangebote im Philaforum --->  Ulis Flohmarkt

    Einmal editiert, zuletzt von uli (1. Mai 2008 um 16:06)

  • Hangover
    aktives Mitglied
    Beiträge
    379
    Geschlecht
    Männlich
    • 1. Mai 2008 um 10:23
    • #56

    Es zwingt einen zum Glück niemand, seine Ware bei E*** zu verkaufen. Wenn einem die Bedingungen dort nicht gefallen - einpacken und woanders hin. Alles andere ist müßig. Gejammert wird schon seit 1999, und seitdem ist alles bekanntermassen nur schlechter geworden... :)

  • shqip
    Stamm Mitglied
    Beiträge
    1.032
    Geschlecht
    Weiblich
    Geburtstag
    23. Juni 1952 (73)
    • 2. Mai 2008 um 01:59
    • #57

    Hangover

    Das sehe ich genauso !

    Bin seit 2002 dabei ( ebäh ) und seit etlichen Monaten nicht mehr aktiv, weil vielzuviel "verschlimmbessert" wurde.

    Dauernd werden dort Funktionen geändert, mitunter sogar das gesamte " outfit", den Rest haben mir dann die Forumsveränderungen gegeben .... um gehörigen Abstand zu diesem Auktionshaus zu nehmen !

    Und jetzt auch noch Paypal als obligatorische Bezahlungsform womöglich auch in Europa... da fehlen mir schier die Worte.

    Ich bin überzeugt, das sich Ebäh auf Dauer " selbst ins Knie schiesst" und Kunden verlieren wird. [Blockierte Grafik: http://www.smilietv.philaforum.com/upload/45/1160301201.gif]

    Gruss Shqip [Blockierte Grafik: http://www.smilietv.philaforum.com/upload/45/1155048953.gif]

  • Rabaul
    erfahrenes Mitglied
    Beiträge
    624
    • 3. Mai 2008 um 05:58
    • #58

    Wenn das System so bleibt, dürften bald viele Portoverdiener kaum noch Sterne haben. Bisher aber scheinen sich die Verkäufer mit den gesalzenen Portowünschen nicht darum zu scheren.

    Wenn die PayPal-Kosten auf Porto & Verpackung "geschlagen" werden ist das noch zu akzeptieren, aber 4,50 "Flat Rate" für einen "unter 20 Gramm-Brief" ins Nachbarland ist schon Wucher.

    Gewiß, ich habe es auch nicht einfach, bei holländischen Käufern immer wieder darauf hinzuweisen, daß meine Nebenkosten (PayPal, Verpackung) mit den 0,44 Inlandsporto nicht abgegolten sind. Aber mehr wollen die trotzdem nicht zahlen.

    Trotz meines Entgegenkommens (manchmal nach Bla-Bla) schrumpfen meine Sterne - die "Schiedsrichter" sind ja anonym. Wie vieles bei eBay sind die "Sterntaler" auch nicht das Wahre!

    Mit freundlichen Sammlergrüßen,
    Rabaul

    http://www.the-papuan-villager.de

  • peony61
    aktives Mitglied
    Beiträge
    163
    Geschlecht
    Männlich
    Geburtstag
    11. Dezember 1961 (64)
    • 9. Mai 2008 um 10:03
    • #59

    Hallo, ich nutze Paypal seit Jahren und hatte nie Probleme damit. Da ich viel in USA kaufe, war ich immer zufrieden mit der schnellen Zahlungsabwicklung.

    Ein Problem ist, dass viele deutsche Verkäufer Paypal als Zahlungsweg ausschließen. Man kann seine Kunden auch schlecht behandeln - Ich sehe den Kunden immer noch als König an und geben jedem die Freiheit, den ihm den passenden Zahlungsweg auszusuchen.

    Viele Verkäufer haben offensichtlich noch nichts von Kundenfreundlichkeit gehört und tun so, als ob man die Gebühren nicht umlegen könnte.

    Eine Frechheit finde ich es von Verkäufern, für Paypal - Zahlungen 10 % Aufschlag zu kassieren. Das ist so ähnlich, als ob man statt 55 cent Porto, die man zahlt, vom Kunden 5 Euro verlangt.

    Bleiben wir doch mal auf dem Teppich und tun wir doch mal nicht so, als jemand gezwungen wird, mit Paypal zu zahlen, wenn er's nicht will.

    http://www.k%c3%b6pfe1.de

  • Rabaul
    erfahrenes Mitglied
    Beiträge
    624
    • 9. Mai 2008 um 10:31
    • #60

    peony61

    ich kann deine Worte voll und ganz unterstreichen! Unter den deutschen eBay-Verkäufern - ob privat oder Händler - findet man die höchsten "Porto"-Forderungen.

    Selbst bei Banküberweisungen (ohne PayPal) werden oftmals 3 Euro und mehr für Porto berechnet bei einem Brief bis 20gr. von Deutschland nach Holland.

    Solche Leute müßten von eBay den Tarif automatisch vorgeschrieben bekommen oder ausgeschlossen werden!


    Mit freundlichen Grüßen,
    Rabaul
    Mitglied der

    http://www.the-papuan-villager.de

    Einmal editiert, zuletzt von Rabaul (10. Mai 2008 um 15:45)

Registrierung

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!

Benutzerkonto erstellen
  1. Datenschutzerklärung
  2. Impressum
  3. Kontakt

Partnerprogramm / Affiliate Disclaimer

Als Amazon-Partner verdiene ich an qualifizierten Verkäufen. Mit * markierte Links sind Affiliate-Links (Werbung). Nur auf diese Weise können wir dieses großartige Forum finanzieren, wir bitten um euer Verständnis!

Community-Software: WoltLab Suite™