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Fragen zu altdeutschen Briefen

  • Nordlicht
  • 1. April 2008 um 16:21
  • Nordlicht
    aktives Mitglied
    Beiträge
    304
    Geschlecht
    Männlich
    • 18. Mai 2008 um 16:26
    • #61

    Hallo,

    vielen Dank für eure Mühe!

    Die Lederhandlung in Flensburg hätte ich eigentlich auch wegen des untypischen F's verworfen. Außerdem hatte ich wegen des Oberpunktes auch auf ein "i" im Namen getippt.
    Aber nach dem Ausschlußprinzip gehe ich jetzt auch von Flensburg aus, da ich keinen passenden Ort mit "Sch" am Anfang und "berg" oder "burg" am Ende gefunden habe.

    Schade, der zweite Ort (müßte auch in Schleswig-Holstein sein) interessiert mich noch mehr, ist aber wirklich nicht zu lesen.

    Beim ersten würde ich das vorgeschlagene "Pragsdorf" ausschließen, da nicht in Schleswig-Holstein. Dort gibt es ein "Prasdorf" und ein "Prisdorf", aber da fehlt irgendwie was im Mittelteil. Und "Petersdorf" oder "Pohnsdorf" passen auch nicht und dann gehen mir die Dörfer mit P auch schon aus ...

    Viele Grüße
    Nordlicht

  • Bernd HL
    Stamm Mitglied
    Beiträge
    4.555
    Geschlecht
    Männlich
    • 18. Mai 2008 um 20:51
    • #62

    Mit P gibt´s noch Pansdorf

    Zackige Sammlergrüsse aus Lübeck sendet Bernd HL ;)!

  • Altsax
    aktives Mitglied
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    355
    Geburtstag
    1. Juli 1850 (175)
    • 19. Mai 2008 um 08:27
    • #63
    Zitat

    Original von Nordlicht
    Beim ersten würde ich das vorgeschlagene "Pragsdorf" ausschließen, da nicht in Schleswig-Holstein.

    Hallo Nordlicht,

    man kann nicht zwingend von der Ortsangabe im Briefinhalt auf den Aufgabeort bzw. bei Bahnpostbelegen auf den Einwurfbriefkasten (Stationsort) schließen.

    Gerade bei Bahnpostbelegen kommt es nicht selten vor, daß Reisende früher geschriebene Briefe unterwegs einwerfen.

    Beste Grüße

    Altsax

  • Erdinger
    aktives Mitglied
    Beiträge
    345
    • 19. Mai 2008 um 09:43
    • #64

    Hallo Nordlicht,

    ich bin mir nicht sicher, ob es sich bei ersten Zeile der "Sauklaue" im Beispiel 2 wirklich um eine Ortsangabe handelt.
    Es könnte auch eine Mitteilung über Preise zu einem bestimmten Datum sein, das, was ich lesen kann, liest sich wie ein Börsenbericht für eine Zeitung (2. Zeile rechts: "Zu publiciren:") Kaffeesatzleserei ist einfacher!

    Viele Grüße vom
    Erdinger

  • rabege
    erfahrenes Mitglied
    Beiträge
    679
    • 19. Mai 2008 um 19:57
    • #65

    ....leider nicht der Brief, sondern die Fässer, die der Herr Küfermeister abdichten sollte,
    Gruß rabege

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  • bayern klassisch
    Gast
    • 19. Mai 2008 um 20:05
    • #66

    Hallo rabege,

    du weißt schon, welche Gefühle das Zeigen solcher Schmankerl bei unserem guten Oisch auslöst, gell? ;)

    Toller Brief - Sachsen in die Pfalz ist nicht schlecht. Und mit dem Vermerk schon gar nicht. Respekt.

    Liebe Grüsse von bayern klassisch

  • oisch
    aktives Mitglied
    Beiträge
    419
    Geschlecht
    Männlich
    • 19. Mai 2008 um 20:46
    • #67

    Hallo bayern klassisch,

    wie man sieht, haben auch andere "Mütter schöne Töchter", an deren Anblick man sich neidlos erfreuen kann :)

    Gruß oisch

  • rabege
    erfahrenes Mitglied
    Beiträge
    679
    • 24. Mai 2008 um 08:47
    • #68

    Hallo,
    ist dieser Brief tatsächlich erst nach Lindenberg gelaufen, oder hat ist die falsche Adresse schon vorher aufgefallen?
    Gruß rabege

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  • bayern klassisch
    Gast
    • 24. Mai 2008 um 18:26
    • #69

    Hallo rabege,

    der Brief weist hinten nur den Lindauer Ankunftsstempel auf. Er dürfte von 1857 sein.

    Lindenberg bekam erst 1860/61 eine eigene Postablage (die Daten im Sem sind vorzuverlegen, weil sich Briefe in der Rast und Hauber - Korrespondenz fanden, die dies eindeutig belegen).

    1857 war es postalisch von Röthenbach im Allgäu versorgt worden. Diesen Stempel sehe ich aber nicht. Nun kann man ja sagen, dass nicht immer nach der Vorschrift ankunftsgestempelt wurde ...

    Ich denke, er lief nach Lindau. Dort wollte man ihn nach Lindenberg weiterleiten, hat das Kuvert auch schon umadressiert, ließ es aber dann sein (kam vielleicht gerade zur Tür herein).

    Anderfalls galt folgendes:

    Wurde ein Brief aus der Hand gegeben (= zugestellt), und er dann der Post mit korrigierter Adresse retourniert, galt dies als neue Postaufgabe und man hätte ihn mit 3 Kr. für Briefe bis 12 Meilen in blau taxieren müssen. Aber das ist hier nicht geschehen.

    Beste Grüsse von bayern klassisch

  • Altsax
    aktives Mitglied
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    1. Juli 1850 (175)
    • 3. Juni 2008 um 18:44
    • #70

    Der gezeigte Brief trägt siegelseitig außer dem badischen Bahnpoststempel sowie dem Eingangsstempel der Basler Briefexpedition keine weiteren Stempelabschläge.

    Den Franco-Stempel kenne ich in dieser Form nur von Preußen. Er findet sich auf nach Norden (Niederlande, Belgien, Dänemark) gerichteter Korrespondenz aus Sachsen.

    Es stellt sich die bekannte Frage "wie kommt Kuhsch.. aufs Dach", d.h., ein preußischer Stempel auf sächsische Korrespondenz gen Süden.

    Im Hinblick darauf, daß es sich um einen Recobrief handelt, vermindert sich die Wahrscheinlichkeit einer Fehlleitung erheblich.

    Hat jemand eine plausible Erklärung oder ist der Franco-Stempel dem preußischen ggf. nur ähnlich? Sollte letzteres zutreffen: Woher stammt er dann?

    In freudiger Erwartung auf Erhellendes

    Altsax

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    • Dresden - Boniswyl , 18.1.1857, 12 Ngr Reco.jpg
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  • bayern klassisch
    Gast
    • 3. Juni 2008 um 20:07
    • #71

    Lieber Altsax,

    ich versuche mal, mich deinem feinen Brief rein rational zu nähern:

    Als Rekobrief war er am Schalter abzugeben. Die Aufgabepost stempelte die Marken und drückte den Ortsstempel auf. Diese Stempel sind farblich identisch.
    Der FRANCO - Stempel scheint mir dunkler und daher nicht vom Dresdner Postamt zu sein.

    Bayern leitete im geschlossenen Transit an die badische Bahnpost weiter und hat den Brief daher nie gesehen.

    Die badische Bahnpost notierte Gebührenanteile in Rötel, was hier jedoch nicht notwendig war, da es ein Frankobrief war. Derartige Stempel kenne ich bei Baden nicht.

    Basel bekam von der badischen Bahnpost die Sendungen zuspediert - auch von dort kenne ich keinen FRANCO - Stempel. Kurze Zwischenfrage: Ist die Farbe des Baseler Stempels mit der des FRANCO - Stempels identisch?

    Die Abgabepost brauchte am wenigsten FRANCO zu stempeln - das können wir vergessen.

    Somit bleiben für mich nur 2 Möglichkeiten übrig:

    1) Der preußisch anmutende Stempel könnte durch eine Fehlkartierung dort abgeschlagen worden sein. Dies bedingte aber einen zeitlichen Mehraufwand. Üblicherweise dauerte es von Sachsen bis zur Übergabe an die badische Bahnpost etwa einen Tag. Trifft das hier auch zu, oder liegen 2 oder 3 Tage dazwischen?

    2) Es gibt auch private Franko - Stempel, zumindest von einigen Korrespondenten aus den Südstaaten. Sachsen war noch fortschrittlicher, so dass dies auch ein privater Stempel sein könnte, der den Franko - Vermerk verdeutlichen sollte.
    Gibt es mehrere Frankobriefe dieses Absenders oder andere aus Sachsen an diesen Empfänger?

    Gerne höre ich von dir.

    Liebe Grüsse von bayern klassisch

  • Altsax
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    • 3. Juni 2008 um 20:56
    • #72

    Lieber bayern klassisch,

    Danke für die prompte Antwort. Zu Deinen Fragen:

    Der badische Bahnpoststempel datiert vom 19. Jan. Da der Brief in Dresden am 18.1. nachmittags aufgegeben worden ist, bleibt nicht viel Spielraum für Fehl- und Umleitungen.

    Die Holliger-Korrespondenz ist recht groß, allerdings habe ich nicht alle Absender notiert. Einen zweiten Beleg mit diesem FRANCO-Stempel kenne ich weder bei dieser Korrespondenz noch auf anderen Schweiz-Briefen.

    Gegen die Privatstempel-Theorie spricht auch der handschriftliche Francovermerk, der offensichtlich vom Absender stammt.

    Für mich stellt sich die Frage, auf welchem Wege der Brief an die badische Bahnpost gelangt ist. In Sachsen wurde penibel auf möglichst schnelle Verbindungen geachtet. Von Dresden nach Berlin beispielsweise wurden drei verschiedene Strecken genutzt, abhängig vom Aufgabezeitpunkt.

    Neben der Verbindung Leipzig - Hof käme theoretisch noch die Nutzung der Thüringischen Eisenbahn und anschließende Spedition über Frankfurt in Betracht.

    Es muß also weiter gerätselt werden.

    Liebe Grüße

    Altsax

    Einmal editiert, zuletzt von Altsax (3. Juni 2008 um 20:56)

  • toxc
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    2. September 1966 (59)
    • 9. Juni 2008 um 15:57
    • #73

    Hallo,

    Ich bin ja gerade erst dabei mich näher mit den alten bayerischen Briefen zu beschäftigen und bin bei dem ziemlich ratlos. Ich kenne nicht mal den Nürnberger Stempel.
    Kann mir jemand erklären was das ist ?(

    Viele Grüße
    Michael

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    Einmal editiert, zuletzt von toxc (9. Juni 2008 um 15:57)

  • BDPh-Fälschungsbekämpfung
    Gast
    • 9. Juni 2008 um 15:59
    • #74

    erledigt.

    Einmal editiert, zuletzt von BDPh-Fälschungsbekämpfung (9. Juni 2008 um 15:59)

  • bayern klassisch
    Gast
    • 9. Juni 2008 um 16:25
    • #75

    Hallo Lars,

    es ist ein reiner Fahrpoststempel, der mir von 1867 - 1871 bekannt ist. Eine Sondertype sowieso.

    Hier ein schöner Brief mit Mustern ohne Wert - wenn du das Stück kaufen möchtest, dann machst du nichts verkehrt, denn so häufig ist er nicht und meistens ist der Abschlag fahrposttypisch allenfalls Schnitt. Hier jedoch mal in Kabinettqualität.

    Zum Preis geht es über eine PN.

    Liebe Grüsse von bayern klassisch

  • Altsax
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    • 10. Juni 2008 um 09:43
    • #76

    Das gezeigte Streifband ist offensichtlich vom ersten Bestimmungsort Altenburg nach Berlin weitergeleitet worden (siegelseitig EKR Altenburg v. 25.Feb. 1854).

    Nicht eindeutig ist die weitere Behandlung. Der Vermerk "verte" deutet darauf hin, daß eine Rücksendung nach Leipzig erfolgte.

    Im Postvereinsvertrag ist zwar die Behandlung von nachzusendenden Briefen, nicht aber die von Drucksachen geregelt. Üblicherweise wurde analog verfahren.

    Das bedeutete, daß vom Empfänger das Porto vom ersten zum zweiten Bestimmungsort zu erheben war, wobei das ursprüngliche Franco anzurechnen war.

    Vom Empfänger wurde offensichtlich 1/4 Sgr. erhoben. Die innerpreußische Drucksachentaxe betrug zu diesem Zeitpunkt 6 Pfg., 1/4 Sgr. entsprachen 3 Pfg. Die Differenz entspricht bei Vernachlässigung der Tatsache, daß der sächsische Pfennig etwas höher wertete als der preußische, der Markenfrankatur.

    Der Berechnung müßten allerdings die Postvereinstaxen zugrunde liegen, weil die Weiterleitung von Sachsen aus erfolgte. Dabei wird es insofern kompliziert, als unfrankierte Drucksachen, und das traf für die Strecke Altenburg - Berlin zu, wie Briefe zu behandeln waren.

    Kann jemand das Rätsel lösen, oder muß man davon ausgehen, daß die Postler nach eigenem Gutdünken handelten?

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  • bayern klassisch
    Gast
    • 10. Juni 2008 um 10:00
    • #77

    Lieber Altsax,

    im Wechselverkehr des Postvereins waren Poststücke, die zugestellt worden waren, dann aber umadressiert der Post erneut aufgegeben wurden, wenn sie zuvor korrekt frankiert worden waren, nur mit der Frankotaxe belegt weiter zu spedieren. Da deine DS ursprünglich korrekt frankiert worden war, griff diese Bestimmung.

    Wäre es eine DS der 2. Gewichtsstufe gewesen, wäre sie als gewöhnlicher unterfrankierter Brief zu taxieren gewesen und hätte bei ihrer Weiterleitung auch genauso mit der weiteren Portotaxe belegt werden müssen.

    Da Sachsen die Frankotaxe für einfache Drucksachen auf 3 Pfennige festgesetzt hatte, und immer in der Währung der Abgabepost zu taxieren war, sind die hier notierten 1/4 preußische Silbergroschen = 3 Silberpfennige, m. E. korrekt angesetzt worden.

    Die von dir richtig bemerkte Tatsache, dass Drucksachen von Preußen aus einer höheren Frankotaxe unterlagen, spielte hierbei keine Rolle.

    Beste Grüsse von bayern klassisch

  • Altsax
    aktives Mitglied
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    1. Juli 1850 (175)
    • 10. Juni 2008 um 10:28
    • #78

    Lieber bayern klassisch,

    wo finde ich die Bestimmung, daß "immer in der Währung der Abgabepost zu taxieren war"? Daran schließt sich naturgemäß die Frage an, warum dann abgerundet wurde, denn 3 Spfg. waren weniger als 3 Npfg.

    Außerdem ist mir noch unklar, ob der auf dem Absender zurückgesandten Sendungen anzutreffende Vermerk "verte" auch für nachzusendende vorgesehen war.

    Liebe Grüße

    Altsax

  • bayern klassisch
    Gast
    • 10. Juni 2008 um 10:43
    • #79

    Lieber Altsax,

    wegen Unterlagenmangels im Büro werde ich deine 1. Frage etwas später beantworten müssen (heute leider wenig Zeit).

    Die Währungsverrechnung dürfte innerhalb des Postvereins, also auch bei den beiden involvierten Postverwaltungen, fast aufkommensneutral gewesen sein.

    Wenn man von Sachsen aus einen Portobrief nach Preußen sandte, wurden dort ja 4 Sgr. kassiert. Umgekehrt kassierte Sachsen 4 Ngr. bei einem preußischen Portobrief nach Sachsen.
    Die gegenseitige Verrechnung erfolgte ja immer mit der Generalrechnung in der Währung derjenigen Verwaltung, die eine Forderung hatte (also der Überschluß erzielenden Postverwaltung).

    Bekam also innerhalb eines Quartals Preußen mehr Groschen von Sachsen angerechnet, als es umgekehrt der Fall war, dann musste Sachsen in Silbergroschen ausgleichen.

    Eine kleine Anmerkung sei mir gestattet: Nach Abschluß der Generalrechnung zwischen allen Postvereinsstaaten wurden diese jährlich nach Wien ins dortige Zentralarchiv gesandt. Es gab also tausende von Abrechnungen dort. Ich habe Jahre versucht, in den österreichischen Archiven diesbezüglich fündig zu werden - leider vergeblich. Hätten wir diese Unterlagen noch, könnten wir deine DS dort summarisch unter den Forderungen oder Ablieferschuldigkeiten Sachsens zu Preußen finden! Diese Zahlen gäben dann auch über vieles Aufschluß, was jetzt Gegenstand der Forschung ist und wohl nie ganz gelöst werden dürfte.

    Der Vermerk "verte" bedeutete ja nur, dass auf der Rückseite etwas zu lesen war, denn "verte" = umseitig, bezog sich immer auf einen siegelseitigen Hinweis, der postalische Folgen hatte.

    Zeigst du uns mal die Rückseite?

    Liebe Grüsse von bayern klassisch

  • Altsax
    aktives Mitglied
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    1. Juli 1850 (175)
    • 10. Juni 2008 um 10:57
    • #80

    Lieber bayern klassisch,

    vorab Danke für die Info.

    Ich hatte "verte" immer als "zurück" interpretiert.

    Die Rückseite des Streifbandes enthält außer dem Altenburger Ortsstempel leider nichts. Wenn die Drucksache ursprünglich noch Vermerke oder Stempel aufwies, waren die wohl auf dem nicht erhalten gebliebenen Inhalt angebracht.

    Liebe Grüße

    Altsax

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