Hallo zusammen!
Und heute am Sonntag auch noch ein Brief - diesmal gelaufen am 16.1.1844 von Berlin nach Münster.
Schöne Grüße
Bayern-Nerv
Hallo zusammen!
Und heute am Sonntag auch noch ein Brief - diesmal gelaufen am 16.1.1844 von Berlin nach Münster.
Schöne Grüße
Bayern-Nerv
Hallo zusammen!
So, einen Brief zeige ich noch für heute - gelaufen am 24.7.1846 von Berlin nach Schraplau - an den Prediger Herrn Ganderl.
Schöne Grüße
Bayern-Nerv
Hallo zusammen!
Heute schnell auch noch mal einen Brief, diesmal vom 11.5.1867 vom Artillierie-Depot Berlin nach Dresden.
Schöne Grüße
Bayern-Nerv
Hallo zusammen!
Habe gerade noch ein Briefchen ausgegraben - leider ist das genaue Jahr nicht feststellbar - mit Stempel Berlin Stadtpost - ist ein ganz netter Beleg.
Schöne Grüße
Bayern-Nerv
Hallo zusammen!
Habe soeben bei Aufräumarbeiten dieses nette Briefchen von Schoemberg nach Hirschberg gefunden.
Über Informationen zu den Taxen würde ich mich freuen! Danke!!
Schöne Grüße
Bayern-Nerv
Hallo Bayern-Nerv
bei dem Brief Schoembeck - Hirschberg handelt es sich um einen Wertbrief.
Unten links ist vermerkt: Inliegend 3 R(eichs)t(haler) in Kass(en) Anweis(un)g(en) u(nd) 17 1/2 Sgr in Silberg(e)l(d)"
Franco 2 1/4.
Schoemberg habe ich nicht gefunden, jedoch gehört es zum Regierungsberzirk Liegnitz /Landkreis Landeshut.
Hirschberg liegt laut Feuer ebenfalls im Regierungsbezirk Liegnitz, jedoch zum Landkreis Hirschberg.
Der Brief wog 1 7/10 Loth, was beim nachwiegen ebenfalls ermittelt wurde.
Beide Orte sollten nicht mehr als 10 Meilen auseinander liegen, da hier ein doppelt schwerer Brief vorliegt und 2 Sgr kostete.
Der Rest von 3 Pfennigen ist die Versicherungsgebühr für unter 10 Meilen bis 50 Thaler.
Die unterschiedliche Angabe (Werthabende Papiere und Silbergeld) begründet sich damit, daß bis zur Verordnung vom 16.05.1853 diese unterschiedlich bewertet wurden.
Bei dem gezeigten wird die Versicherungsgebühr komplett nach der Taxe für werthabende Papiere berechnet, da es mehr als das Silbergeld ist.
Mit freundlichem Sammlergruss
Ulf
P.S. Ich hoffe, dass nicht zuviele meinen Fehler gelesen haben....
Hallo zusammen!
Habe gerade noch einen Brief gefunden von 1844 - gelaufen von Zwittau nach Wien - mit einigen Zahlen und Vermerken - würde mich über eine Erklärung sehr freuen.
Schöne Grüße
Bayern-Nerv
P.S.: Danke an Magdeburger für die Erklärung zu meinem Brief Schömberg-Hirschberg
Hallo Bayern-Nerv
Schöner Brief
Kleiner Tipp. Versuch mal hier. Kannst du viele Antworte bekommen.
Viele Grüsse
Nils
Hallo Alle
Haben dieser Brief bekommen. Sendet in Soest am 26.9. 18??.
Ich meine das ein Insinuations Dokument sind, ich lese es als Ins.(inuations) Dokument 403.
Der blaue "3" auf der Vorderseite sin Gebühr für dem Ins. Dokument.
Ich glaube das sind ein Dienstbrief und damit Gebührenfrei, oder?
Auf der Siegelseite steht Sbr? 3 / 1 / 4 S?
Veile Grüße
Jørgen
Hallo Baldersbrynd,
ich glaube nicht, daß das Insinuation heißt.
Insinuation:
[die; lateinisch]
Einschmeichelung, Einflüsterung; Unterstellung.
Könnte es vielleicht Insignien heissen?
Gruß kartenhai
Hallo kartenhai,
Baldersbrynd hat recht,
siehe folgenden Link:
Beste Grüße,
VorphilaBayern
@ VorphilaBayern:
Danke für den Link, heißt tatsächlich Zustellung, habe ich vorher noch nie gehört, wieder was dazugelernt.
Gruß kartenhai
Hallo Jørgen
Du hast erstmal recht, häufig Gerichts-Behörden versendet solche Dokumente - jedoch wurde die ordnungsgemäße Zustellung vom Postbeamten gegengezeichnet und ging an die Behörde zurück. Ob die Rücksendung gebührenfrei oder franco erfolgen sollte, läßt sich aus dem Inhalt ersehen.
Sollte es "Franco" sein, dann setzt sich die Taxe nachfolgend zusammen:
- Brieftaxe nach Entfernung und Gewicht - meist 1 Sgr
- Insinuationgebühr von 3 Sgr
Dies entspricht hier der Siegelseitigen Notierung, jedoch als "Porto".
Dies auf die Schnelle und meine Frage - gibt es einen Inhalt?
Mit freundlichem Sammlergruss
Ulf
Hallo Magdeburger, Kartenhai und VorphilaBayern
Danke für Eure Antwort. Leider kein Inhalt.
War dann das Porto und Gebühr zusammen 7 Sgr. 3 für Ins.dok. 1 für Rücksendung und 3 für Brief zwischen 2 und 3 Loth?
Viele Grüße
Jørgen
Hallo Jørgen
ich glaube fast, dass der Post-Beamte in Soest vorderseitig die "3" notiert hat. Oestinghausen ist etwas über eine Meile von Soest entfernt.
Siegelseitig wurde die vorderseitige "3" wiederholt und das tarifmäßige Porto von 1 Sgr notiert, was in Summe die "4" Sgr sind.
Die Kosten bei Insinuations-Briefen
- Kosten der Beförderung zum Empfänger - tarifmäßige Brieftaxe, jedoch meist portofreie (Gerichts-)Belege
- tarifmäßige Bestellgeld meist 1/2 Sgr
- Kosten der Rücksendung meist 1 Sgr - tarifmäßige Briefaxe
- Insinuationgebühr 3 Sgr
Hier kann spekuliert werden, von wann dieser Beleg ist. Zumindestens wurden siegelseitig nur die letzten beiden Punkte notiert - vorderseitung nur der letzte Punkt.
Mit freundlichem Sammlergruss
Ulf
Hallo Ulf
Du hast sichert recht, der Portobetrag sind 3 + 1 Sgr. Der Stempel sind, in folge Mi., erst von 1847 im gebrauch. So möglich vor 1850 wenn keine Brifmarken auf der Brief.
Viele Grüße
Jørgen
Hallo,
kann jemand etwas zu diesem Brief sagen? Vorallem der Text auf der Rückseite.
Viele Grüße
Franke71
Hallo Franke71
dies ist ein Transitbrief aus den Jahren 1810 bis 1812. Zumindestens ist mit dem Stempel "prusse p. m." (prusse par Magdeburg) der Durchgang in Magdeburg dokumentiert wurden.
Siegelseitige 2/9 könnte das Datum der Aufgabe sein. Die "10" Groschen "3" Pfennige könnte das Franko des Briefes darstellen.
Theoretisch ist auch das Jahr 1813 noch möglich.
Mit freundlichem Sammlergruss
Ulf
hallo Sammlerfreunde
habe hier eine Briefhülle mit Stempel Eberbach und Postablagestempel Stümpfelbrunn , die Hülle wurde nochmals verwendet ,innen Stempel Eberbach nach Stümpfelbrunn.
Gruß der Gernesammler
hallo Sammlerfreunde
hier noch ein Württemberger, ein Brief von Stuttgart nach dem 12 Meilen entferntem Weikersheim.
Der Brief ist vom 22.Januar.1863 mit Fächerstempel Stuttgart abgeschlagen.
Kann mir jemand mehr zur Berechnung sagen?
Gruß der Gernesammler