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  1. PHILAFORUM.COM Briefmarkenforum
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Frage zu ablösen

  • SonOfD
  • 17. Januar 2008 um 22:10
  • SonOfD
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    6. Mai 1981 (44)
    • 17. Januar 2008 um 22:10
    • #1

    Hallo

    ich habe mich gestern mal wieder ans ablösen einiger Marken (vorangig neuere Werte) gemacht und dieses mal eines der Trockenbücher verwendet, welche eine Zwischenfolie (zwecks Ankleben) besitzen.

    Beim herausnehmen ist mir aufgefllen, dass die Rückseiten der Marken ihr Gummierung nicht vollkommen verloren haben. Um genau zu sein sehen die Marken immer noch so aus, als hätte sie Gummierung. Nur glatter wenn man darüber streicht. Dies ist nur bei den neueren Marken zu beobachten gewesen. Bei den älteren darunter war es wie gehabt.

    Da ich schon eine Weile nicht mehr abgelöst hae kann es sein, dass sich die Gummierung geändert hat und das nun normal ist. Ich denke aber irgendwie nicht. Vlt. muss man die neueren Marken auch länger im wasser lassen. Lasse sie immer so lange drin, bis sie sich vom Papier ohne Rückstände lösen.

    Zwecks Ablösen habe ich auch einmal eine Frage, die mich schon immer beschäftigt. Die Markenwellen sich i.d.R. wenn man sie nach 12-24 h aus dem Buch nimmt immer noch ... kann man das irgendwie verhindern?

    mfG
    René

  • Eiche
    aktives Mitglied
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    8. Juni 1952 (73)
    • 18. Januar 2008 um 00:00
    • #2

    Ablösen von Marken ist eigentlich Nostalgie.

    Wenn man ein Kuvert oder eine Karte wegen der Marke zerschnippeln möchte, dann kann man die Marke auf dem schön zurecht ausgeschnittenen Briefstück belassen.

    MfG

    ~ " Die Menschen glauben das, was sie wünschen " (Gaius Julius Cäsar) ~

  • SonOfD
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    6. Mai 1981 (44)
    • 18. Januar 2008 um 03:04
    • #3

    Naja ich bevorzuge die nostalgische Version *g*

    passt besser zu den bereits vorhandenen Marken in den

  • Online
    uli
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    • 18. Januar 2008 um 09:52
    • #4
    Zitat

    Da ich schon eine Weile nicht mehr abgelöst hae kann es sein, dass sich die Gummierung geändert hat und das nun normal ist. Ich denke aber irgendwie nicht.


    Kann es sein, dass Du an selbstklebende Marken geraten bist? Bei denen dauert das "Abwaschen" nach meiner Erfahrung tatsächlich länger, etwas wärmeres Wasser hilft.

    Zitat

    Lasse sie immer so lange drin, bis sie sich vom Papier ohne Rückstände lösen.


    Und dann? Nach dem Ablösen sollte man die Marken immer ein zweites Mal baden (meine Empfehlung: min. 10 Minuten), damit die Gummierung vollständig von der Marke verschwindet.

    Zitat

    Die Markenwellen sich i.d.R. wenn man sie nach 12-24 h aus dem Buch nimmt immer noch


    "Curlen" kann ein Zeichen dafür sein, dass die Marken nicht ganz trocken sind, muss es aber nicht und lässt sich auch nicht immer ganz verhindern. Das halte ich aber nicht für schlimm, im Album werden die Marken mit der Zeit von ganz alleine platt. 12 - 24 Std. trocknen sind aber auch sehr kurz, unter 2 Tagen verlässt bei mir keine Marke die "Trockenstation". Ein nicht ganz trockene Marke ins Album stecken, ist nicht der Hit.

    Ich habe den Eindruck, dass Du beim Ablösen und Trocknen noch einiges besser machen kannst und empfehle Dir die im Forum vorhandenen Tipps dazu zu lesen.

    Gruß
    Uli

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  • SonOfD
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    6. Mai 1981 (44)
    • 18. Januar 2008 um 10:35
    • #5

    Danke werde mich in Bezug darauf noch einmal umschauen ...

    mfG
    René

  • Eiche
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    8. Juni 1952 (73)
    • 18. Januar 2008 um 12:13
    • #6

    Klassische Marken (Altdeutschland, Altwuropa usw) auf dem Brief lassen! Briefe mit Kolonialmarken, Flugpost- und Inflationsbriefe nicht ausschneiden, da man oft nur durch die vollständigen Stempel beweisen kann, daß es sich um echt gelaufene Briefe handelt! Beachtet, daß Kreidepapier, eosin- und anilinfarbige Marken wasserempflindlich sind; sie müssen besonders gewässert werden.

    Man läßt sie nur auf der Oberfläche schwimmen, nimmt sie später vorsichtig vom Papier herunter, streicht vielleicht noch vorhandenen Gummi behutsam mit der Pinzette ab und trocknet sie dann zwischen Öl- und Fließpapier. Man legt dabei die Bildseite auf das Fließpapier, damit etwa noch vorhandene Gummirestchen nicht am glatten Ölpapier haften bleiben.

    Gewöhnliche Marken werden einzeln in warmes Wasser untergetaucht und so lange gewässert, bis sie sich vom Papier gelöst haben oder leicht herunterzuschieben sind. Man soll dabei recht vorsichtig sein, denn Papier bleibt Papier. Es hat die Neigung, sich im Wasserbade mehr oder weniger aufzulösen. Zu lange gewässerte Marken werden oft so weich, daß man sie nicht mehr mit der Pinzette anfassen kann, ohne sie zu zerreißen. Dann werden sie aus dem Wasser genommen und bildseitig auf weißem Fließpapier ausgebreitet, wieder mit Fließpapier bedeckt und so zwischen Karton oder Pappe gelegt und in eine Presse getan; wenn diese fehlt, muß man die Marken beschweren. Es empfiehlt sich, die Marken während des Trocknens einmal umzudrehen und zwischen frisches Fließpapier zu legen. Beim Pressen denkt daran, daß Stücke mit starkem Prägedruck wie zum Beispiel solche von Portugal oder Württemberg, nicht zu scharf eingespannt werden dürfen, da sonst die Prägung verloren geht.

    (von Alexander Hardtmut 1940)

    ~ " Die Menschen glauben das, was sie wünschen " (Gaius Julius Cäsar) ~

  • Brigadier
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    10. Oktober 1954 (71)
    • 18. Januar 2008 um 19:35
    • #7

    Hallo Eiche,

    ein ganz blöde Frage, ich weiß, aber bitte erklär mir, was ist Fließpapier?

    Danke, Brigitte

    * Kommandant einer Brigade

  • SammlerBernd
    Gast
    • 18. Januar 2008 um 19:38
    • #8

    nun Fließpapier= Löschpapier (umgspr.)
    Gruß Bernd

  • Eiche
    aktives Mitglied
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    8. Juni 1952 (73)
    • 18. Januar 2008 um 20:08
    • #9

    Früher fand man z. B. in jedem Schreibheft ein, meist farbiges, Löschpapier / Fließpapier.

    In den 70igern habe ich auch Briefmarken abgelöst und diese nach dem Wasserbad auf Löschpapier gelegt. Das Wasser von den Marken dringt dabei gut in's Papier ein.

    ~ " Die Menschen glauben das, was sie wünschen " (Gaius Julius Cäsar) ~

  • SammlerBernd
    Gast
    • 18. Januar 2008 um 20:21
    • #10

    danke für die Zustimmung.
    Es gibt sog. Trockenhefte mit Seiten aus Fließpapier/ Löschpapier.
    Abgelöste Marken dazwischen und beschwerern & warten...
    Wenn man Pech hatte, kleben einige an den Seiten fest. Also wiederholen & den Markengummi vollständig ablösen...

  • stamppress
    neues Mitglied
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    1
    • 18. Januar 2008 um 22:11
    • #11

    hallo!
    und hier habe ich eine gleiche frage gefunden!

    hoffen wir, dass die antworten dir helfen!
    alles gute!

  • Daniel
    aktives Mitglied
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    2. Dezember 1968 (57)
    • 19. Januar 2008 um 09:57
    • #12

    Hallo Rene,

    ich stelle immer zwei Schüsseln bereit: eine mit lauwarmem Wasser, eine mit kaltem. Ich lege die Marken in das lauwarme Wasser und warte, bis sie sich ablösen. Dann kommen sie kurz in das kalte Wasser. Die Marken nehme ich dann, und streife, natürlich äußerst vorsichtig, die Gummierung am Rand der Schüssel ab. Das kann man mehrfach wiederholen. Dann kommen die Marken in ein Trockenbuch und bleiben dort ca. einen Tag. Fertig.

    Gruß
    Daniel

    Meine Fehllisten: http://www.daniel-kupfer.de/briefmarken.html

  • Thomas 05
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    • 19. Januar 2008 um 17:06
    • #13

    Da ich hier ein Thema verfolge zu dem ich auch eine Frage habe, schreibe ich gleich hier weiter.

    Eigentlich möchte ich nicht mehr Briefmarken vom Briefpapier ablösen.
    Sollte man beim ausschneiden den gesamten Stempel mit ausschneiden? Oder besser einen bestimmten Rand (zb 1 cm?) um die Marke lassen, ohne vollständigen Stempel?

    Schöne Grüße!

  • Online
    uli
    Stamm Mitglied
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    • 19. Januar 2008 um 17:40
    • #14
    Zitat

    Sollte man beim ausschneiden den gesamten Stempel mit ausschneiden?


    Ja. Welche Sinn sollte auch die andere Variante haben?
    Gruß
    Uli

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