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  1. PHILAFORUM.COM Briefmarkenforum
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Albumseiten, selbst herstellen.

  • Jan
  • 17. November 2007 um 21:23
  • Jan
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    11. November
    • 17. November 2007 um 21:23
    • #1

    Workshop Self-made-Album Großformat auf A4-Drucker

    Irgendwo habe ich es erwähnt, jemanden hat’s als Idee gefallen, also hier eine Anleitung: wie mache ich mir auf meinem PC ein selbstgestaltetes Briefmarkenalbum im Großformat 28 cm x 31 cm ohne einen teueren Din-A-3-Drucker kaufem zu müssen?

    Material:
    * am besten irgendein Karton so in etwa 160 g/qm im Format DIN-A-4, Farbe ist Eigengeschmack, ich benutze weiß satiniert.
    * Klebeband, weitaus besser als Tesa sind sog. Textilbänder, in der Struktur sind sie dem Papier ähnlich und glänzen nicht
    * genug Farbe für den alten Din-A-4-Drucker

    1. Die Gestaltung der Seiten ist völlig frei, einschl. Scans von Breifmarken, Wasserzeichen, Fotos, Vergrößerungen von Fehlern usw., gedruckt wird von Rand zu Rand, da die Lochung sich anderswo befindet; ob man dicke schwarze Rahmen macht, oder dicke graue, oder ob man den Rahmen nur per Haarlinie andeutet…; empfehlenswert ist die Benutzung eines Raster.

    Übrigens, die Seiten speichere ich einzeln (es sind Word-Dateien), was mehrere Vorteile hat: der Ländername sowie auch die Seitenzahl kann per Kopftzeile/Fußzeile auf der jeweiligen Seite übernommen werden, und falls sich später Änderungen ergeben, die eine Zusätzliche Seite erfordern, so kann man sich mit Buchstabe aushelfen (Seite 20 A) ohne gleich die restlichen 100 umnummerieren zu müssen.

    2. Die Lochstreifen werden aus dem gleichen Papier erstellt, und zwar längst jeweils ein Drittel (also 7 cm), d.h. drei Stück pro Blatt. Ob man auch diese Lochstreifen irgendwie gestaltet (Jahresangabe, Michel-Nummer, Büste von Victoria/Edward/Georg/Elisabeth…, Währungsinfo, Geschichte…) hängt ein wenig davon ab, ob man die Blätter im Ringalbum unterbringt (da liegen sie flach) oder in einem Klemmbuch (bleibt nicht so viel zu sehen).

    3. Das Schneiden und Lochen tut man/frau am besten in einem Copyshop (auch Druckerei), wo das Schneidegerät besser ist als die heimische Nagelschere; zuerst fragen, ob man auch die nötige Lochung für das jeweilige erwünschte Album machen kann.

    4. Die beiden Teile klebt man zusammen nicht mit Tesafilm, sondern mit einem Textilklebestreifen – es glänzt nicht, ist dauerhafter, sieht besser aus. Hier ist aber Fingergefühl vonnöten – es muss immer gleich und haargenau geklebt werden, wenn ein Album mit vielen Seiten auch die Form behalten soll. (man kann es natürlich mit sehr kleinen Tesafilmstückchen fixieren.) Aber: der Vorteil der Falz ist, dass die Seiten auch in dickeren Alben einigermaßen gut flach liegen.

    5. Zuletzt kann man hier die Briefmarken unterbringen, wobei man natürlich sowohl Klebefalze verwenden kann wie auch selbstgeschnittene Hawid-Taschen, Folien für Ganzsachen usw.

    Vorteile: völlig frei nach Bedürfnissen im Großformat 28 x 31 cm, dennoch auf Din-A-4.Drucker erstellt, und mit ein paar Vorlagen (wie Standardgrößen der Briefmarken) geht nach einer Weile fix. Wenn ich alle Kosten einschl. Druckerfarbe berücksichtige, so komme ich auf so etwa 10 bis 15 cent je Blatt. Im Internet habe ich so etwas ähnliches gesehen (also die Klebemöglichkeit, sonst leere Blankoblätter), angeboten von einer Firma, Kostenpunkt ich glaube 1 bis 1,50 Euro pro Blatt.

    Fotos: (von links nach rechts, wie in guten Medien üblich)
    1) Albumblatt New Zealand, darunter Lochstreifen noch ungeschnitten (schlicht nur mit einer Victoria-Büste aus Scan, mit Schnittmarkierung oben/unten)
    2) Detail Albumblatt mit Landesname und Seitenzahl oben rechts (grau)
    3) fertiges Albumblatt (hier nur beispielhaft gelocht), die Briefmarken kann man auch in Hawid-Taschen stecken (die man dann nicht so genau schneiden muss).

    Bilder

    • Album1.jpg
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    Jan
    mit Grüßen aus Monte de la Croce (das ist ein bekannter Stadtteil in Berlin)
    Gebiete: GB / Tschechoslowakei / Kolonien (alles: eher älter)

    2 Mal editiert, zuletzt von Jan (17. November 2007 um 23:09)

  • 22028
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    • 18. November 2007 um 04:35
    • #2

    Bei dem eingedruckten Trauerrand hätte ich Angst um meine Briefmarken..., ob der Toner/Farbe die Marke nicht beeinflussen kann?

    Selbst wenn noch eine glasklare Hawid Tasche darunter ist. Teuere Marken würde ich dem Album mal lieber nicht anvertrauen...

    Ach ja, ich habe seit mehreren Jahren einen A3 Drucker, einen EPSON 1290, nicht mehr das neueste Modell aber völlig ausreichend..., der hat mit den Lindner Albumblättern keine Probleme...

    Meine Tibetsammlung damit erstellt.

    Tibet, Nepal-Klassische Ausgaben, Irak-Eisenbahnmarken 1928-1942, Irak-Zwangszuschlagsmarken Hochwasser 1967, Overland Mail Baghdad-Haifa, SCADTA-Provisorische Einschreibmarken der Ausgabe 1921 & 1923, Kolumbien- Halbamtliche Ausgaben

    Einmal editiert, zuletzt von 22028 (18. November 2007 um 04:49)

  • Jan
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    • 19. November 2007 um 23:14
    • #3

    Also lieber 22028, abgesehen vom Trauerrand ;) gebe ich Dir recht und andererseits auch nicht. Klar, wenn Du irgendwo Briefmarken im Wert von 200 € pro Stück unterbringen wills, dann wirst Du auch die Knete haben, es anders und besser zu machen. Mit gings auch nicht um die Erfindung der PC-Gestaltung - das machen hier schon etliche, jedoch eben auf DIN-A-4, das auch noch gelocht wird - für die Briefmarken bleibt da nicht viel übrig. Und gut, ein A-3-Drucker ist fein, aber nicht jeder zweite legt sich so etwaqs zu. Darum gings: trotzdem es großformatig zu machen.

    Zu den Farben: ja, es kommt noch darauf an, ob es ein Laser- oder Tintenstrahl-Drucker ist. Bei Tinte ist natürlich bekannt, daß so gut wie fast jede auf Normalpapier schmiert, wenn sie feucht wird. Auf Karton schon weniger, und dann, feucht werden sollte ein Briefmarkenalbum ohnehin nicht. Wenn ich die Briefmarke (wie gesagt: die Otto-normal-Verbraucher-Sammlung) dann auch noch in die Hawid-Tasche reinstecke, müßte es gehen (wobei, in diesem Falle kann ich mich auch entscheiden, die Umrandung echt nur sehr dünn mit wenig Farbe zu machen).

    Vielleicht sollte man dies aber aber als Ergebnis hier empfehlen, ich werde es mir selber überlegen.

    Viele Grüße, und Danke für Deine Meinung,

    Jan
    mit Grüßen aus Monte de la Croce (das ist ein bekannter Stadtteil in Berlin)
    Gebiete: GB / Tschechoslowakei / Kolonien (alles: eher älter)

    Einmal editiert, zuletzt von Jan (19. November 2007 um 23:42)

  • Nicolaus
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    17. Januar 1974 (51)
    • 20. November 2007 um 07:16
    • #4

    Hallo Jan,

    klar kann man sich sich ein Album so selbst drucken. Sowas ist ja hier im Forum auch schon öfter diskutiert worden. Z.B. hier: wo Denis seine Technik beschreibt, ein normales A4-Blatt zu bedrucken und mit Photo-Klebefolie auf ein großes Kartonblatt zu kleben (teuerer aber auch vom Ergebnis her viel, viel besser als deine sehr einfache Methode).

    Wenn man so etwas vorhat lohnt sich aus meiner Sicht definitv die Anschaffung eines (gebrauchten) DinA3-Druckers - sofern man nicht gerade eine 20 qm-Abstellkammer als Wohnung hat (wie ich das im Studium hatte). Man verbraucht einfach weniger Material (letzendlich billiger) und der Zeitaufwand zum Basteln verringert sich auch. Und das Ergebnis kann man dann auch in 10 Jahren noch mit Freude und guten Gewissen anschauen. Blankovordruckseiten gibt es ja von praktisch jedem Hersteller. Klarsicht-Hawid-Taschen sind aus meiner Sicht bei so einem Projekt (gerade bei Klassik-Marken) ebenfalls ein Muss...

    Als Verbesserungsvorschlag für deine Seiten: wenn es ein Vordruckalbum sein soll, wären schwarz/weiß-Abbildungen der Marken hinter den Taschen nicht schlecht... Michelnummern kann man auch im Steckalbum abstecken, das ist viel flexibler und günstiger.

    Viele Grüße von den Nicoläusen!


    Wir sammeln Bund, Berlin, Australien und Gebiete. Fehllisten gibts hier: http://www.philatausch.de

    Einmal editiert, zuletzt von Nicolaus (20. November 2007 um 07:19)

  • Brigadier
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    • 10. Dezember 2007 um 18:16
    • #5

    Also ich finde die Mühe die sich Jan gemacht hat schon erwähnenswert, noch dazu hab ich mir einen Katalog von Prinz schicken lassen und ich finde es super dass sie mir gleich Muster mitgeschickt haben und die bieten gleich einen Streifen mit an mit einer Lochung die in jedes Album passt. Morgen scanne ich die Muster ein und hänge sie hier an!

    * Kommandant einer Brigade

  • Braunbear
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    • 29. Januar 2008 um 15:18
    • #6

    Respekt! 8)

    Ich finde, dies ist eine sehr gelungene schöne Anleitung für selbstgemachte Vordruckseiten! Ich bin gerade dabei mir auch so etwas zu basteln. Da sind ja keine Grenzen für Kreativität gesetzt! :D

    Nur bei den Hawidtaschen blicke ich noch nicht so durch welche Größen ich am Ende brauche. Geht es denn auch mit Klebefalze oder verringert sich da der Wert der Marken? Ich habe gehört das es so eine Art durchsichtige Sichtstreifen zum Aufkleben gibt. Wie sieht sowas aus? ?(

    Grüßle Brauni

    :cool: Sei wie eine Briefmarke: Halte dich an irgendwas fest, bis du am Ziel bist.
    (Josh Billings, amerik. Schriftsteller, 1818-1885)

  • Nicolaus
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    • 29. Januar 2008 um 17:38
    • #7

    Hallo Braunbär,

    von Klebefalzen würde ich dringend abraten - insbesondere bei postfrischen Marken! Die fallen durch eine Falz sehr stark im Wert oder sind bei modernen Marken dann völlig wertlos. Bei gestempelten gibt es zwar keinen Wertverlust, aber die Marken sind mit Falz generell schlechter geschützt (Zähnung) und auch schlechter umzusortieren bzw. wieder aus dem Album zu entfernen.

    Wegen selbstklebender Klemmstreifen kannst du z.B. hier schauen: Aber auch so sind Klemmtaschen mit dünner Spezialkleberlinie (Hawid-Kleber) sehr leicht anzukleben (habe schon mal einzelne Taschen in meinen Vordruckalben so repariert). Es gibt sowohl Zuschnitte für gängige Markengrößen, Streifen in bestimmten Höhen und auch Blocktaschen in verschiedenen Größen. Dafür welche Größen du brauchst gibt es beim Hersteller Tabellen. Die Taschen sollen ein paar mm größer sein als die Marke die hineinsoll. Da die meisten Sammelgebiete Marken meist in nur wenigen Formaten verausgaben, begrenzt sich das auf (geschätzt) 5-10 Formate. Streifen sind insbesondere bei Zusammendrucken oder Blockausgaben sinnvoll.

    Viele Grüße von den Nicoläusen!


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  • Jan
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    • 6. Februar 2008 um 22:19
    • #8

    Braunbear, danke für die meine Seele salbenden Worte :). Wie gesagt, machen kannst Du was Du willst, die Gestaltung ist Deine Sache. Ich selber bin von den dicken Umrandungen abgekommen, derzeit verwende ich nur einen Rand mit einer dünnen Linie, was zusammen mit glasklaren Hawidtaschen einen besseren optischen Eindruck macht (klar, subjektive Ansicht).

    Zu Brigadiers Bemerkung über den Prinzverlag und seine Produkte: ja, ich habe es mr angeschaut im Internet:

    Klar, etwas Arbeit würde es schon sparen. Dennoch, ich sehe folgende Nachteile:

    1. da die Loch-Streifen (Compage-Set), die angeklebt werden, sehr schmal sind, handelt es sich eben nur um ein DIN A-4 Format (unterzubringen in einem Leitzordner oder Ringalbum A4), was von meiner Vorstellung eines Albumblattes abweicht

    2. 25 Blatt komplett kosten knapp 16 Euro, 50 Stück nur Lochstreifen ebenfalls knapp 16 Euro, was etwas teuerer ist als die selbsterstellte Variante im richtigen Albumformat

    3. bei meiner Variante läßt sich auch der etwa 7 cm breite Lochstreifen mit irgendwas sinnvolem bedrucken oder gestalten

    So long,

    Jan

    Jan
    mit Grüßen aus Monte de la Croce (das ist ein bekannter Stadtteil in Berlin)
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  • Braunbear
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    • 13. Februar 2008 um 16:10
    • #9

    Hi, ich bins wieder! :D

    Jetzt habe ich alles zusammen für mein Vordruckalbum-Projekt. Allerdings habe ich mich nicht für ein komplettes Selfmade-Album entschieden weil ich mir eine TESA-streifen-Orgie ersparen möchte. :D
    Als Albenblätter habe ich mich für echte Blankoblätter von Leuchtturm mit feinen Gitter und Rand entschieden. Passende Ordner hab ich sparend bei Ebay bekommen.
    Eine Probepackung Hawidstreifen für die ersten Seiten ist auch da. Mit dem Ergebnis der ersten 4 Seiten in 4 Stunden bin ich sehr zufrieden.

    Riesenlob für Jan mit dem Tip von den Hawid-Streifen. Das funktioniert sehr genial!! Leider geht da schnell die Munition aus. Zum Glück kann man die ja nachbestellen. :D

    Anbei habe ich mal 2 Albenseiten zum anschauen hochgeladen. Für Verbesserungsvorschläge bin ich gern offen!

    Bilder

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    :cool: Sei wie eine Briefmarke: Halte dich an irgendwas fest, bis du am Ziel bist.
    (Josh Billings, amerik. Schriftsteller, 1818-1885)

    Einmal editiert, zuletzt von Braunbear (13. Februar 2008 um 16:11)

  • Denis
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    • 13. Februar 2008 um 16:37
    • #10

    Hallo Braunbaer!

    Sieht schon sehr gut aus, wie wär's aber mit noch etwas mehr Informationen zu den Marken? Auflagenhöhe, Ausgabedatum, Information was das Bild darstellt?

    Zu selbstgestalteten Albenseiten gehört für mich auf Jeden Fall noch Text, sonst kann man ja gleich Vordrucke nehmen ;)

    Gruss
    Denis


    Bitte bietet mir alles von Altdeutschland Baden an, ich brauche noch viele Stempel zur Komplettierung meiner Stempelsammlung.

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  • Braunbear
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    • 13. Februar 2008 um 16:49
    • #11
    Zitat

    Original von Denis
    Hallo Braunbaer!

    Sieht schon sehr gut aus, wie wär's aber mit noch etwas mehr Informationen zu den Marken? Auflagenhöhe, Ausgabedatum, Information was das Bild darstellt?

    Zu selbstgestalteten Albenseiten gehört für mich auf Jeden Fall noch Text, sonst kann man ja gleich Vordrucke nehmen ;)

    Ja natürlich werde ich Infos zu den Marken schreiben damit es noch individueller aussieht. :)

    :cool: Sei wie eine Briefmarke: Halte dich an irgendwas fest, bis du am Ziel bist.
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    Einmal editiert, zuletzt von Braunbear (13. Februar 2008 um 16:51)

  • Denis
    Super-Moderator Phila-DB-Admin
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    • 13. Februar 2008 um 16:53
    • #12

    ...dann schreib mal eine Seite voll und zeig sie danach ;)

    Gruss
    Denis


    Bitte bietet mir alles von Altdeutschland Baden an, ich brauche noch viele Stempel zur Komplettierung meiner Stempelsammlung.

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  • Abarten-Hannes
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    • 13. Februar 2008 um 17:06
    • #13

    Eventueller Verbesserungsvorschlag, Braunbear, da sowas immer auch Geschmackssache ist:
    Ich verwende für meine selbstgestalteten Albenseiten lieber die schwarzen Hawidstreifen und -taschen, da man dadurch die Zähnung viel besser beurteilen kann. Außerdem leuchten dann die Markenfarben besser.

    Freundlichen Gruß!
    Abarten-Hannes

  • Jan
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    • 13. Februar 2008 um 18:09
    • #14

    @ Abarten-Hannes: wie Du sagst - es ist und bleibt eine Geschmacksache. Siehe Anfang des Threads - ich habe früher auch schwarze Hawids benutzt. Heute finde ich, dass zwar die Zähnung so besser zu sehen ist, aber die Marke wird erschlagen. Also: Rahmen nur haardünn und durchsichtige Hawidtasche. Allerdings, wenn ich etwas verdeutlichen will oder was besonderes habe, benutze ich schwarz. Zum Beispiel für besondere Abarten, oder um Perfins besser zeigen zu können (geht mal so mal so,außerdem gibt es auch graue Taschen) usw. Allerdings, gebe ich zu, kann man es genau umgekehrt machen: die üblichen regulären Marken auf schwarz, Abarten (da sie nicht so wichtig sein sollen) glasklar... ... ...

    Jan
    mit Grüßen aus Monte de la Croce (das ist ein bekannter Stadtteil in Berlin)
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  • carolinus
    Gast
    • 13. Februar 2008 um 18:48
    • #15

    Schwarz oder weiß; Es ist auch ein Kompromiss möglich: Grau. ;)
    Bei Weiß sieht man die Zähnung nicht gut, schwarz ergibt die oft so ungeliebten Trauerränder.

    Meine Bund-Sammlung habe ich mit Word auf chamoisfarbigen DIN-A4-Papier gedruckt und auf Kabe-Vordruckblätter (in gleicher Farbe) befestigt. Mit einem A3 Drucker hätte man sich diese Prozedur natürlich ersparen können. Der graufarbige Hintergrund wurde nicht ganzflächig gedruckt, das spart auch Tinte.

    Bei Interesse gebe ich gerne per PN die einzelnen Blätter. Da es Word-Dokumente sind, ist alles nach Geschmack veränderbar (Schrift, Farbe, Intensität...). Bin aber erst bei 1970 angelangt. Es fehlt ganz einfach die Zeit dazu.

    Gruß carolinus

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    • 15. Februar 2008 um 08:37
    • #16

    Hallo,

    ich stelle hier eine neu gestaltete Seite ein. Ich hoffe, daß es klappt, dies ist mein erster Versuch mit Grafik-Anhängen.

    Ich nutze zur Gestaltung den simplen Publisher von MS; schnell zu erlernen für Word/Excel-Nutzer. So eine Seite braucht mit Google-Recherche für Text und grafische Gimmicks ca. 1 Stunde.

    Die Texte sind noch Rohmuster, bitte großzügig darüber hinwegsehen.

    Kleine Anregung und beste Grüße
    Gerd Deininger

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  • Wolfgang
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    • 15. Februar 2008 um 09:21
    • #17

    hallo gerd, das sieht ja richtig klasse aus, da hast du mein geschmack mit getroffen

    gruss
    wolfgang

    Ich verkaufe auch Motive-Blöcke bei Ebay unter markenmueller

  • Abarten-Hannes
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    • 15. Februar 2008 um 11:16
    • #18

    Guten Tag Gerd,
    allen Respekt - sehr pfiffig, originell und professionell gestaltet!
    Kannst uns doch gerne mehr als diesen Deinen "Versuchsballon" zeigen!

    Schöne Grüße
    von Abarten-Hannes

  • GHD63
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    • 16. Februar 2008 um 16:57
    • #19

    Hallo zusammen,
    hier eine weitere kleine Anregung - also wie wär's zum Beispiel mit einer Sammlung "Briefmarken sind ein Gedicht!" oder so ähnlich...

    Schönen Sonntach,
    Grüße Gerd

    PS: So am Rande: Ich verwende teilweise ergoogelte Grafiken, das bedeutet: Alles nur zum rein privaten Gebrauch! (Nicht, dass mich irgendein Schlingel womöglich noch abmahnt!) :)

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    • 22. Februar 2008 um 11:46
    • #20

    Moin
    Für die eigene Gestaltung eines Album gibt es eine gute Seite im netz.

    Die ist zwar kommerziell bietet aber auch die Möglichkeit sich Blankoblätter runterzuladen die man auch selbst am PC oder von Hand verändern kann.
    Es gibt auch ein Programm, ich glaube von Adobe, das es einen ermöglicht die graphische Gestaltung ziemlich professionell zu erledigen. Aber es ist ziemlich speziell, man sollte sich da schon auskennen.

    gruss
    angel

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