Hallo zusammen,
ich hab hier einen Brief bei dem mir nicht sicher bin ob der echt ist .Was mich stutzig macht ist der Aufdruck "Inselpost" . der sieht irgendwie so porös aus (auf dem zweiten Foto hab ich eine "Normale" dazugelegt ).Was meint ihr ?
LG Vesper
Bitte einmal die Größe des Aufdruckes vermessen und mit dem hoffentlich echten (geprüften) Vergleichsstück abgleichen.
Und bitte einen guten Scan des fraglichen Stückes erstellen (nur der Marke), mindestens mit 600, besser 1200 dpi, damit eine Tintenstrahl-Fälschung ausgeschlossen werden kann.
Gruß KJ
Also der Aufdruck des fraglichen Stückes ist rund 2-3 mm grösser als beim Vergleichstück(welches eine Signatur hat).Und hier die Scans
LG Vesper
Also ich bin nun wahrlich alles andere als ein Experte für diese Stücke. Aber dass hier etwas faul ist, sieht man auf den ersten Blick. Ich tippe auf Tintenstrahldruck sowohl beim Aufdruck INSELPOST als auch beim Kreisstempel FELDPOST.
Hallo zusammen ,
ich hab hier eine Marke die gestempelt ist und trotzdem gummiert ist -wie ist sowas möglich? Am Schalter für Sammler gestempelt?
LG Vesper
Hi,
vermute Gefälligkeitsstempel
Hallo zusammen ,
ich hab hier eine Marke die gestempelt ist und trotzdem gummiert ist -wie ist sowas möglich? Am Schalter für Sammler gestempelt?
LG Vesper
Kein Ort und nichts weiter zu lesen, mit Sicherheit ein Gefälligkeitsstempel.
Wo ist dann der Rest vom Stempel?
Wenn kein Aufgabeort zu sehen ist und das Datum schwer zu erahnen ist, ist der Stempel nicht viel Wert (und damit die Marke)
Bei Gefälligkeitsstempel kann man einen zentrierten Stempelbschlag erwarten.
MfG
Gerdiolino
Kein Ort und nichts weiter zu lesen, mit Sicherheit ein Gefälligkeitsstempel.
Wo ist dann der Rest vom Stempel?
Wenn kein Aufgabeort zu sehen ist und das Datum schwer zu erahnen ist, ist der Stempel nicht viel Wert (und damit die Marke)
Bei Gefälligkeitsstempel kann man einen zentrierten Stempelbschlag erwarten.
MfG
Gerdiolino
auf der abgetrennten anhängenden Marke.
Stummer Stempel - Feldpoststempel als Gefälligkeitsabstempelung
auf der abgetrennten anhängenden Marke.
Stummer Stempel - Feldpoststempel als Gefälligkeitsabstempelung
Gab es nicht sogar stumme Stempel damals, als Feldpost, die so genannten Tarnstempel, habe es gerade im Michel Deutsche Feldpost 1937 - 1945 gelesen.
Es gab in der Tat die sog. Tarnstempel, aber ob hier eine Gefälligkeitsabstempelung vorliegt, oder einfach eine Stempelfälschung (Nachstempelung !), wird sich wohl nicht klären lassen. Ich gehe davon aus, dass diese Marke nicht prüfbar ist.
Die eingangs vorgestellte Marke wurde natürlich verfälscht, Stempel und Aufdruck sind aufkopiert worden.
Gruß KJ
