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  5. Perfins und Lochungen

Perfins - Deutsches Reich

  • Sputnik
  • 13. Oktober 2006 um 08:08
  • inselpost
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    10. November 1968 (57)
    • 12. Januar 2011 um 19:38
    • #501

    ob mehr oder weniger lukrativ, Dienstpostmarken ohne sind garnicht verkäuflich, mit Lochung schon, auch wenn man nicht reich damit wird.

    Viele dieser Fälschungen sind auch schon uralt und waren in den 70ern schon bekannt.

    Am besten ist die Lochung mit dem Ortsstempel auf übereinstimmung zu vergleichen.

    Wenn ich eine Marke mit Lochung Frankfurt Main habe, sollte auch der Entwertungsstempel Frankfurt Main sein, und nicht Oppeln oder Essen.

    Die wenigen Antwortbriefe mal ausgenommen.

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    Inselpost 1945
    POL-Lochungen
    deutsche Firmenlochungen nach 1945
    Bezirkshandstempel / Währungsreform

    2 Mal editiert, zuletzt von inselpost (12. Januar 2011 um 19:49)

  • inselpost
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    10. November 1968 (57)
    • 12. Januar 2011 um 19:45
    • #502

    Rückantwort Lochung Dortmund - Stempel Bielefeld

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    Einmal editiert, zuletzt von inselpost (12. Januar 2011 um 19:46)

  • Abarten-Hannes
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    30. März 1939 (86)
    • 12. Januar 2011 um 22:02
    • #503

    inselpost

    Aah - jetzt wird mir Manches klar!

    Vielen Dank für die aussagekräftigen Beispiele und Beschreibungen! Wo sonst als hier im Philaforum kann man mal sowas erfahren?

    Schönen Dank und Gruß!
    Abarten-Hannes

  • Werner Miller
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    • 20. Februar 2011 um 12:29
    • #504

    Hallo

    Ich brauch mal Hilfe.
    Bin beim Sichten meiner "Schätze", und komme nicht weiter.
    Ich hab zwar den Katalog der deutschen Firmenlochungen.
    Ich sehe wohl den Wald vor Bäumen nicht.

    Die Katalognummer würde mir reichen.

    Danke

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    2 Mal editiert, zuletzt von Werner Miller (20. Februar 2011 um 13:23)

  • sammlermax
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    • 20. Februar 2011 um 13:20
    • #505

    Hallo Werner,kannst du sie mal verkehrt herum auf einer schwarzen Unterlage zeigen?;-)
    Gruss
    sammlermax

    Wer suchet,der findet.

  • Werner Miller
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    • 20. Februar 2011 um 13:49
    • #506

    Hätte ich gleich machen sollen.

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  • achim58
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    • 21. Februar 2011 um 11:32
    • #507

    Hallo Spezialisten, habe auch ein paar Perfins zu zeigen, meine Frage ist eigentlich, ob man davon ausgehen kann, daß die Stempel auf solchen Marken mit Perfins echt sind, oder ob es auch hier Fälschungen gibt. Gruß achim58

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  • Werner Miller
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    • 21. Februar 2011 um 21:16
    • #508

    Ich habs doch noch gefunden:

    Julius Pintsch, Gl„hlampenfabrik AG
    Berlin
    3-AJP-1

    mfg
    Werner

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  • sammlermax
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    • 23. Februar 2011 um 06:45
    • #509

    Hallo Werner,
    bei dieser Lochung stand ich auf der Leitung, das der erste Buchstabe ein A ist daran habe ich nicht gedacht,*HandaufdieStirnhau*, ja es gibt immer wieder was zum dazu Lernen und im nachhinein zum Schmunzeln.:-)

    Gruss
    sammlermax

    Wer suchet,der findet.

  • Werner Miller
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    • 24. Februar 2011 um 20:54
    • #510

    Das A hab ich auch nicht gesehen.
    Mal abgesehen von dem P.

    Aber egal ist ja gefunden.
    Ich werde mich mal ein wenig auf die Lochungen von Berlin und Umgebung spezialisiren.

    mfg
    Werner

  • Grieche
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    • 16. September 2011 um 16:28
    • #511

    Hallo,

    bis vor einigen Stunden lag dieser berühmter Deutsche (links) noch auf seinem Papier. Beim Waschen ergab es sich, dass unter der Briefmarke ein gleichmässiges Papierchen in selber Form lag (rechts). Das Papierchen ist der Briefmarke identisch gezähnt (!!!) und gelöchert und trägt natürlich auf keiner Seite Abbildung. Stempel: Offenbach, 1929. Mit Perfins kenne ich mich gar nicht aus, deshalb wüsste ich gern:

    1. Ob so eine Praktik üblich ist (zwischen Briefmarke und Umschlagpapier ein briefmarkengleiches Papier zu finden). Ich glaube, es hat mit der Perforation zu tun.
    2. Was die LK Lochung bedeutet bzw. von welcher Firma sie benutzt wurde.

    Wenn ihr bereit seid, eure (philatelistische) Hilfe einem Griechen zu geben, wäre er auch dankbar!

    Gruss,
    grieche

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    Einmal editiert, zuletzt von Grieche (16. September 2011 um 16:31)

  • citynord
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    • 16. September 2011 um 16:39
    • #512

    zu 2.
    Quelle: philaforum.com
    LK-Lochungen für die Verwaltung der Staatl.LKW-Linien
    cu
    PS: Kommt auch auf Bayern Marken vor. z.B. Ausgabe 1919 Freimarken mit Aufdruck

    Meine Sammelgebiete: Heimatsammlung 1320 (16278) Angermünde (Uckermark) - (auch Münzen 1481-ca.1509, Ansichtskarten, Notgeld, Vorphilatelie, etc.),
    Deutsches Reich (alles)1872 - 1945 **/o, Russland bis 1923 **/o und sonstige Marken, welche mir gefallen.

    Einmal editiert, zuletzt von citynord (16. September 2011 um 16:44)

  • Grieche
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    • 16. September 2011 um 18:03
    • #513

    citynord, herzlichen Dank für die Hilfe, ich lese gerade die Diskussion da.
    Wenn jemand etwas noch weiss, besonders über die Lochung auf unterliegendes Papier, wäre es prima!

    Gruss grieche

  • Online
    kartenhai
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    • 16. September 2011 um 18:41
    • #514

    Hallo Grieche,

    Perfins sind Firmenlochungen auf Briefmarken, die nicht-amtlichen dienten als Schutz vor Diebstahl. Siehe auch:

    (Philatelie)

    Die weiße Briefmarke sieht aus wie ein Blinddruck. Solche Bögen werden normalerweise von der Briefmarken-Druckerei als Makulatur aussortiert und vernichtet oder nachträglich bedruckt. Vielleicht klebte so ein Schalterbogen ohne Druck hinter einem Bogen mit Druck fest, beide zusammen wurden gelocht, zerteilt und auf Briefe geklebt. Beim Abwaschen kamen dann beide Marken zum Vorschein. So meine Vermutung. Wenn aber auf einem Blinddruck absolut nichts zu erkennen ist, kann man diese Marke nicht zuordnen. Vielleicht etwas für unsere Perfins-Spezialisten?

    Habe hier noch eine französische Marke gefunden mit 2 Leerfeldern, die waren meistens am Rande des Bogens. Aber von Deiner Marke gibt es so etwas meines Wissens nach nicht.

    Gruß kartenhai

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  • Grieche
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    • 16. September 2011 um 19:06
    • #515

    Kartenhai,

    vielen Dank für Deinen Beitrag, er ist sehr aufklärend! Deine Blinddruck - Vermutung ist sehr überyeugend für mich und ich habe beide Stücke ins Album gesteckt. Bei Leerfeld, wie bei der lieben Marianne, sollte es nicht handeln weil:
    1. Beide "Marken" übereinander lagen
    2. sie getrennt waren
    3. die zweite "Marke" kein Druckspur hat.

    Die weisse Marke hat auch kein Wahrzeichen (ich habe sie erst jetzt durchgesucht) und ist in einer hellgrünen Färbung.
    Hier brauchen wir bestimmt einen Perfin-Spezialisten.
    Vielen herzlichen Dank für die Antwort und die Hilfe, das Meer der südlichen Messestadt bleibt immer gastfreundlich ausnahmeweise für dich. ;)

    Gruss, grieche

  • Online
    kartenhai
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    • 16. September 2011 um 21:21
    • #516

    Hallo Grieche,

    vielleicht kannst Du die beiden Marken noch einmal in dem folgenden Spezial-Thread "Perfins-Lochungen" abbilden. Es gibt noch einige Spezialisten für diese Marken, vielleicht wissen die mehr:


    Gruß kartenhai

  • Grieche
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    • 17. September 2011 um 10:38
    • #517

    Liebe Freunde,

    hallo, gestern gab es eine Überraschung für mich beim Abwaschen einer Perfin-Marke aus dem Reich. Das Thema habe ich hier präsentiert


    und Citynord und Kartenhai haben schon ihre hilfsreiche Meinung geäussert. Gibt es vielleicht in diesem Spezialthread jemanden der etwas noch sagen könnte? Hat jemand auch aus seiner Erfahrung beim Abwaschen entdeckt, dass es um 2 untereinander liegenden Perfins handelt?

    Vielen Dank,
    grieche

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    kartenhai
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    • 17. September 2011 um 17:05
    • #518

    Hallo Grieche,

    nach dem Tipp mit den Rollenmarken von Zackenzaehler habe ich mal im Spezial-Katalog nachgeschaut. Von Deiner Marke gab es früher Markenrollen mit 200 oder 250 oder 500 Marken. Die Einzelmarken daraus sind von den Bogenmarken kaum zu unterscheiden. Daher wurden von Spezialisten Elferstreifen gesammelt, da bei normalen Markenbogen höchstens 10 Marken übereinander stehen können.
    An der letzten Marke der Automatenrolle klebte ein Streifen von 4 gezähnten Leerfeldern in Markengröße, gummiert, ohne Wasserzeichen. So ein Leerfeld dürfte Deines sein.
    Elferstreifen mit den 4 anhängenden Leerfeldern sind heute sehr teuer und gesucht.

    Mich würde interessieren, wie die Perfins gleichmäßig in die Rollenmarken gedruckt wurden, Bogenmarken waren doch viel einfacher zu durchlochen ?(

    Gruß kartenhai

    Einmal editiert, zuletzt von kartenhai (17. September 2011 um 17:05)

  • Grieche
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    • 17. September 2011 um 19:51
    • #519

    Zaeckenzaehler und Kartenhai, danke für eure Antworte. Kennen wir wie die Rollenmarken auf der Rolle orientiert waren (stehend - liegend)? Der obere und untere Zähnenrand beider Briefmarken sind wie mit der Schere scharf geschnitten (und ganz symmetrisch, s. Pfeile). Ich gebe hier 2 weitere nähere Fotos, um die Papierfarbe und Qualität zu sehen. Soweit ich sehen kann, haldelt es sich um veschiedene Papiersorten. Das Papier der weissen Marke ist auf der einen Seite gestrichen.
    Morgen zeige ich sie auch den Herren in unserem Lokalverein, die viel älter als ich sind, und wenn sich etwas neues ergibt gebe ich euch Bescheid! Bis dann kann natürlich jeder, der etwas zu diesem Rätsel / Spiel (ohne Grenzen) zu sagen hat, es hier schreiben.
    Übrigens, schönen Samstagsabend an allen,
    grieche

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  • sammlermax
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    19. April 1964 (61)
    • 18. September 2011 um 07:19
    • #520

    @Grieche..im Prinzip ganz einfach, es wurden Marken Rollen zu einigen 100 Stück stehend (genau müsste ich Nachlesen) zusammengefügt, da wurde ein leer Stück unter eine normale Marke geklebt um keine leer Lochung vorzunehmen,als dann dieses Stück gelocht wurde, wurde natürlich Automatisch auch das darunter klebende leerstück gelocht.

    kartenhai: Rollenmarken waren Einfacher und Zeitsparender zu Lochen,Bogen marken musste man bis auf einige Ausnahmen einzel lochen.

    Gruss
    sammlermax

    Wer suchet,der findet.

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