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  5. Deutsches Reich 1872–1945

DR 206 Abart ohne Unterdruck?

  • Graf Zahn
  • 16. Mai 2014 um 17:28
  • Graf Zahn
    aktives Mitglied
    Beiträge
    368
    • 16. Mai 2014 um 17:28
    • #1

    Guten Tag,

    ich hätte eine Frage zu dem Posthörnchen 206 W F, d. h. die Abart ohne sichtbaren Unterdruck.
    Darf denn der Unterdruck überhaupt nicht sichtbar, bzw erahnbar sein ? Ich habe einmal einige meiner Exemplare gefiltert, deren Unterdruck kaum sichtbar ist. Die 2. und die 4. Marke von links sind nur vergleichsweise auf dem Scan, der Unterdruck bei diesen Stücken deutlich sichtbar. Die Marken mit der Entwertung von Ohligs sind dagegen schon schön weiß, aber mit dem Mikroskop kann man den Unterdruck erkennen, mit bloßem Auge auch erahnen.

    VG
    Graf Zahn

    Bilder

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      • 336
  • erron
    Moderator
    Beiträge
    2.477
    • 16. Mai 2014 um 20:01
    • #2
    Zitat

    Original von Graf Zahn
    Guten Tag,

    ich hätte eine Frage zu dem Posthörnchen 206 W F, d. h. die Abart ohne sichtbaren Unterdruck.
    Darf denn der Unterdruck überhaupt nicht sichtbar, bzw erahnbar sein ?

    VG
    Graf Zahn

    Graf Zahn,

    der rötliche Unterdruck muss vollständig fehlen um eine "F" zu sein.

    Bei deinen beiden Marken mit Abstempelung von Ohligs sehe ich noch den rötlichen Unterdruck.

    Dieser fehlende Unterdruck entstand dadurch, das zum Druckzeitpunkt ein Maschinenfehler am Farbwerk vorlag, der ein gleichmäßigen Farbauftrag verhinderte.

    Dadurch gibt es Marken mit schwach sichtbaren (kein F) Unterdruck

    Vielfach werden auch Marken, die einen noch schwach sichtbaren Unterdruck haben, gebleicht, um eine "F" vorzutäuschen.


    Als Scann, eine ungebrauchte * 206 F mit Abart fehlender rötlicher Unterdruck.


    mfg

    erron

    http://www.philadb.com

  • Graf Zahn
    aktives Mitglied
    Beiträge
    368
    • 17. Mai 2014 um 10:11
    • #3

    Hallo Erron,

    herzlichen Dank. Also muss der Unterdruck völlig fehlen. Das war die Beantwortung meiner Frage. Ich glaube nicht, dass die Ohligs-Marken gebleicht wurden, sondern dass der Unterdruck schwach ausgefallen ist. Es hat mich bei denen auch deswegen interessiert, weil mir bekannt ist, dass es 206 F in Ohligs gab.

    Viele Grüße und nochmals schönen Dank.

    PS. was ist denn das für ein Problem mit der Phila-DB ?

  • Alex67
    aktives Mitglied
    Beiträge
    63
    • 7. Juni 2019 um 10:04
    • #4

    Bitte sehen zwei exemplare - Mi 206 mit und ohne Unterrdruck?

    Vielen dank! Alex:)

    Bilder

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  • sebbo385
    neues Mitglied
    Beiträge
    7
    Geburtstag
    12. Juli 1994 (31)
    • 15. Oktober 2023 um 22:43
    • #5

    Hallo,

    ich bin gerade irgendwie etwas verwirrt. Ich habe hier scheinbar eine Mi Nr. 206 aus dem Deutschen Reich, aber eigentlich müsste die doch zweifarbig sein? Ist das eine Abart, so wie hier: https://www.catawiki.com/de/l/75074213-…uck-bpp-gepruft ?

    Liebe Grüße

    Sebastian

  • gmpreussner
    neues Mitglied
    Beiträge
    76
    • 16. Oktober 2023 um 03:23
    • #6

    Der Unterdruck ist bei deiner Marke noch schwach zu sehen. Die 206 gibt es aber auch ganz ohne Unterdruck (206F)

  • erron 16. Oktober 2023 um 11:44

    Hat das Thema aus dem Forum Identifizierung und Wertbestimmung von Briefmarken nach Deutsches Reich 1872–1945 verschoben.

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