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Tokelau - Auf Entdeckungsreise

  • phoenix
  • 30. Mai 2022 um 21:00
  • phoenix
    erfahrenes Mitglied
    Beiträge
    523
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    Männlich
    • 30. Mai 2022 um 21:00
    • #1

    Hallo,

    heute möchte ich gern den Blick auf eine kleine Inselgruppe im Südpazifik lenken.

    Es geht um die Tokelau Inseln die früher auch häufig als die Union Inseln bezeichnet wurden.

    Die nördlich von Samoa gelegene Inselgruppe hat eine relativ kurze Postgeschichte was

    eigene Briefmarken betrifft. Im Jahre 1948 wurden die ersten Marken herausgebracht.

    Vorher wurden Marken der Gilbert und Ellice Inseln und von Samoa genutzt. Knapp 75 Jahre eigene

    Briefmarken haben in den Katalogen bisher die Spuren von etwa 550 Briefmarken und knapp 80 Blöcken

    hinterlassen, was denke ich noch ganz übersichtlich ist. Das eine oder andere hat sich da auch bei mir

    angesammelt was ich gern in diesem Rahmen zeigen möchte. Ich würde mich freuen wenn auch Forumsteilnehmer

    eigene Marken oder auch Briefe des Gebietes zeigen. So kann man denke ich gut auf Entdeckungsreise gehen.

    Ich fange heute mal einfach mit der vorerst letzten verausgabten Markenserie aus dem Jahr 2020, einer

    wie ich finde sehr gut gelungenen Weihnachtsausgabe, an.

    Ausgabedatum: 04.11.2020

    Druck: Collectables and Solutions Centre, New Zealand Post, Whanganui, New Zealand

    Ausgabe: 45c, $1.40, $2.00 & $3.00 als Einzelmarken und als Block

    Gruß phoenix

  • DKKW
    Stamm Mitglied
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    8.958
    • 31. Mai 2022 um 13:04
    • #2

    Moin phönix,

    wie immer ein sehr schöner Beitrag.

    Ich würde ja gerne etwas zeigen wenn ich denn irgend etwas zum Zeigen hätte :(

    Mein Bestand an Ozeanien-Marken ist sehr überschaubar und Briefe in meiner Sammlung nicht existent.

    Papua-Newguinea: 5 Marken, Tonga: 2 Marken, Fidschi: 5 Marken, British Salomon Islands: 1 Marke, Neu-Kaledonien: 28 Marken, Iles Wallis Futuna: 18 Marken, Französisch Ozeanie: 19 Marken und Französische Antarktis: 4 Marken

    Es handelt sich ausschließlich um die typischen Kurzsätze die vermutlich vor Jahrzehnten über Briefmarkenpakete "vertickt" wurden. Aber Deine Beiträge lese ich immer wieder gerne.

    Viele Grüße

    DKKW

  • phoenix
    erfahrenes Mitglied
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    • 31. Mai 2022 um 20:59
    • #3

    Hallo,

    kleine Atolle neigen in Zeiten des Klimawandels dazu unter zu gehen. Die Atolle von Tokelau sind da natürlich auch

    betroffen. Die Menschen versuchen jedoch ihre Heimat zu schützen und bauen sogenannte Seawalls (Meeresschutzmauern).

    Ob das hilft oder eher ein verzweifelter Versuch ist wird die Zukunft zeigen. Auf jeden Fall ist dieser Versuch

    im Jahre 2018 jedoch auf Briefmarken gebannt worden die ich heute gern zeigen möchte.

    @ DKKW

    Mir ist klar das ich mit dem Gebiet schon etwas ziemlich Exotisches anreiße. Es verirren sich oft nicht so

    viele Marken dieses Gebietes in eine Sammlung. Aber wenn es doch mal etwas zum Zeigen gibt dann bitte. Wenn

    nicht zeige ich weiter was aus meiner Sammlung und versuche etwas interessantes dazu zu schreiben.

    Ausgabedatum: 02.05.2018

    Druck: Collectables and Solutions Centre, New Zealand Post, Whanganui, New Zealand

    Ausgabe: 45c, $1.40, $2.00 & $3.00 als Einzelmarken und als Block

    Gruß phoenix

  • phoenix
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    • 13. Juni 2022 um 20:49
    • #4

    Hallo,

    heute möchte ich gern die Freimarkenausgabe von 2007 zeigen (MiNr.372-81) und da wird es richtig bunt.

    Die Unterwasserwelt Tokelaus wird dort auf zehn relativ kleinformatigen Briefmarken (29 x 24 mm) dargestellt.

    Von 10c bis 10$ ist die Spannweite der Nominalen und der Gesamtpreis des Satzes mit 23,20$ nicht gerade niedrig,

    auch wenn wir hier von Neuseeländischen Dollar reden. Auf den Marken ist vom Seepferdchen bis zur Schildkröte alles

    abgebildet was das Herz eines Motivsammlers hoch schlagen lässt. Ich persönlich finde die Ausgabe trotz der großen

    Farbigkeit für durchaus gelungen. Auch der dazugehörige Block ist nicht 0815 obwohl er das durch seine Nummerierung

    suggeriert. Diese sogenannte Limited Edition, bisher einmalig bei Tokelaus Ausgaben, hat ein Auflage von 1500 Blöcken.

    Somit kann man den Block durchaus als eine moderne Rarität ansehen. Noch ist er aber in der elektronischen Bucht

    durchaus zu haben aber schon lange nicht mehr zum Ausgabepreis!

    Gruß phoenix

  • phoenix
    erfahrenes Mitglied
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    • 21. August 2022 um 21:34
    • #5

    Hallo,

    heute soll eine uns allen wohlbekannte Person im Mittelpunkt stehen. Queen Elisabeth II feierte in diesem Jahr ihr 70. Thronjubiläum. Tokelau würdigte die Krönung (2. Juni) im Jahr 1953 mit einer Ausgabe zu 3d. Die Ausgabe ist identisch (außer dem Ländernamen) mit den Ausgaben von Neuseeland, Samoa, den Cookinseln und Niue. Tokelau brachte jedoch im Gegensatz zu den anderen Gebieten nur eine Marke heraus. Der Ersttag ist für den 25. Mai 1953 vermerkt doch oh Wunder es gibt für Tokelau keinen Ersttagsstempel zum genannten Datum. Schuld war eine technische Panne. Ein Catalina Flugboot sollte ursprünglich am 23. oder 24. Mai die Ausgabe zu den drei Tokelau Inseln bringen, damit rechtzeitig abgestempelt werden konnte. Der Flug wurde gecancelt und erst am 15. Juni nachgeholt. Abgestempelt wurden die ersten FDC's am 16. Juni (Atafu, Fakaofo, Nukunono) und am 17. Juni nach Apia (Westsamoa) gebracht. Von dort fanden dann die FDC's ihren Weg in die Welt.

    Was mich immer bei der Ausgabe verwundert hat ist der relativ hohe Katalogwert im Michel. Mein alter Michel aus dem Jahr 2002 vermerkt immerhin 5 € postfrisch bzw. 5,50 € gestempelt. Was relevantes konnte ich in der mir vorliegenden Literatur dazu leider

    nicht entdecken. Ich denke mal das der Katalogwert evtl. der geringen Auflage der Marke geschuldet ist. Genug Details, Zeit was zu zeigen.

    Neben einem FDC und einem Viererblock vom Eckrand kann ich auch einen Luftpostbrief vom Ersttag in die USA mit Eingangsstempel New York (25.06.1953), auf der Rückseite, vorweisen.

    Gruß phoenix

    2 Mal editiert, zuletzt von phoenix (22. August 2022 um 06:20)

  • phoenix
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    • 18. Februar 2023 um 20:45
    • #6

    Hallo,

    die drei isolliert liegenden Atolle der Tokelau Gruppe haben bis heute keinen Flugplatz. Somit sind Schiffe als Bindeglied zur Außenwelt schon immer von großer Bedeutung für die Bewohner der Inseln. Alles was nicht auf den Inseln produziert werden kann muss per Schiff herangeschafft werden und natürlich wird auch die Post bis heute per Schiff transportiert. Im Jahr 2016 wurde ein neues Schiff die MV Mataliki in Dienst gestellt die jetzt den Linienverkehr von Passagieren und Fracht von Samoa zu den Inseln übernimmt. Das war ein guter Anlass das Ereignis auch gleich auf Briefmarken zu bannen. Ich habe den Briefmarkenblock dazu mal hochgeladen. Auch drei Schiffsbriefe die von Tokelau über unterschiedliche Zielhäfen liefen möchte ich nicht vorenthalten. Zum einen haben wir da einen Beleg der MV Tulagi der über die Norfolk Inseln lief und einen weiteren Schiffsbrief der TSMV Tofua der über die Fidschi Inseln versendet wurde. Interessant ist der Schiffsbrief der Ocean Monarch der belegt das auch Kreuzfahrtschiffe die Inseln besuchen. Besagter Schiffsbrief lief dann über Honiara (Salomoninseln) in die Welt. Alle gezeigten Briefe tragen unterschiedliche Marken von Tokelau und sind mit 3c (Briefrate Commonwealth) und 10c (Airletter nach Großbritannien) auch portorichtig frankiert.

    Gruß phoenix

  • phoenix
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    • 24. Februar 2023 um 20:44
    • #7

    Hallo,

    von Schiffen und der Bedeutung für die Inseln war bereits die Rede. Heute möchte ich gern vom Besuch eines Schiffes berichten das gleichzeitig auch von philatelistischer Bedeutung war. Es geht um die SS Ocean Monarch (ex RMS Empress of England) ein Kreuzfahrtschiff das in den Jahren 1971 und 1973 das Atafu Atoll besuchte. Ganze vier Stunden soll es im Jahre 1973 offshore gelegen haben aber der Postverwaltung war es trotzdem ein spezielles Souvenir Cover wert. Das Souvenir Cover wurde mit der Freimarkenserie (Enheimische Handwerk) aus dem Jahr 1971 (MiNr.18-25) beklebt und mit einem Stempel der Post Office Atafu abgestempelt. Dazu kam noch ein Schiffsstempel und fertig war das perfekte Kreuzfahrtsouvenir. 2500 Covers wurden hergestellt und im Ballsaal des Kreuzliners verkauft und abgestempelt. Aber nur ca. 200 der 1600 Passagiere waren am Angebot interessiert und so wurden lediglich 1359 Cover an Bord verkauft. 200 weitere Cover wurden an das Philatelistische Büro der Post Office übergeben und 500 ungestempelte Cover gingen an den Zahlmeister des Schiffes, zu einem reduzierten Preis. Somit fanden 2059 Cover einen Abnehmer. Die restlichen 441 Cover wurden mit Briefmarken amtlich vernichtet.

    Eine Besonderheit ist das insgesamt 40 Aerogramme (u.a. 10 registrierte) durch den Zahlmeister des Schiffs präpariert wurden und mit Stempel der Post Office Atafu sowie diversen Schiffsstempeln auf die Reise gingen. Ein Aerogramm davon kann ich zeigen. Laut der mir vorliegenden Literatur sollen das die einzigen bekannten zusätzlichen philatelistischen Belege dieses kurzen Stops sein. Doch vor einiger Zeit kam ein ungewöhnlicher Beleg in meine Sammlung der mich an dieser Aussage zweifeln lässt. Besagter Beleg trägt die Korallenausgabe aus dem Jahr 1973 (MiNr.30-33) und ist ebenfalls mit Schiffsstempel der Ocean Monarch und einem Stempel der Post Office Atafu abgeschlagen. Die Rückseite des Belegs ist mit amtlichen Informationen zur Korallenausgabe bedruckt. Ich vermute das ein auf dem Schiff verkaufter Präsentation Pack schnell umfunktioniert und abgestempelt wurde und so den Weg in die Welt fand.

    Gruß phoenix

  • phoenix
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    • 19. März 2023 um 21:28
    • #8

    Hallo,

    eigentlich spricht man bei den Tokelau Inseln immer von den drei Atollen Atafu, Nukunonu und Fakaofo. Betrachtet man das ganze jedoch aus geographischer Sicht so gehört noch ein viertes Atoll dazu. Mit Olohega, besser bekannt auch als Swains Island sind die Union-Inseln erst komplett. Politisch gesehen ist Swains Island jedoch Teil von Amerikanisch Samoa und somit unter US-amerikanischer Hoheit. Seit 1856 ist die nicht einmal 2 qkm große Insel im Privatbesitz der Familie Jennings die dort eine Kokosplantage bewirtschaftete. Im Jahre 1907 wurde zwar durch Großbritannien die Oberhoheit über die Insel beansprucht. Als jedoch die Jennings Familie Steuern zahlen sollte beschwerte man sich bei der US-Regierung und im Jahre 1909 erkannte dann Großbritannien die US-amerikanische Oberhoheit an. Im Jahre 1925 wurde die Insel dann offiziell Amerikanisch Samoa angegliedert. Die Bewohner der drei Tokelau-Inseln sehen Olohega jedoch immer noch als ihr Gebiet an auch wenn Neuseeland 1981 die US-amerikanische Hoheit über die Insel erneut anerkannte. Soweit zur Geschichte. Postalisch gesehen hat die Insel zwar nie eine Post Office gehabt doch es existierte ein Stempel Swains bzw. Swains Island den die Jennings Familie auf ausgehende Post abschlug. Das war in den 1930-er Jahren. So um die 50 Abstempelungen sind da wohl zusammengekommen. Die Briefe werden auch heute noch gehandelt. Ansonsten sind nur noch Abstempelungen im Zusammenhang mit Schiffsbesuchen bekannt. Jeweilige Schiffsstempel wurden dabei um den Inselnamen Swains Island ergänzt. Zwei Belege kann ich an dieser Stelle zeigen. Zum einen ist da ein Brief aus dem Jahre 1931 mit dem Handstempel Swains Island und Absender Jennings. Zum anderen habe ich da noch einen Schiffsbrief der M.V. Benjamin Bowring von 1980. Vierzig Briefe wurden dabei vor Swains Island (At Sea) mit einem besonderen Stempel versehen und auf den Sammlermarkt gespült.

    Gruß phoenix

  • phoenix
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    • 31. März 2023 um 16:16
    • #9

    Hallo,

    warum habe ich eigentlich angefangen Tokelau zu sammeln? Neben der Nähe und Überschneidungen bei der Postgeschichte mit den Gilbert und Ellice Inseln war da eine Ausgabe die mir sofort gefiel. Die musste ich unbedingt haben. Gemeint sind die ersten Ausgaben des Gebietes (MiNr.1-3). Die klassische Gestaltung der Marken mit Szenen von den Inseln und jeweils einer Landkarte sprach mich sofort an. Jede der drei Inseln ist auf einer Marke verewigt. Wenn man der Literatur glauben darf war auch das Interesse der Sammler groß. Aber bei einer Auflagenstärke von 2 Millionen Marken ist auch heute noch genug am Markt vorhanden und das zu einem kleinen Preis. Interessant für den Sammler ist es auch deshalb weil die Marken in zahlreichen Varianten (z.B. Retouchen) daherkommen. Natürlich alles auch gut in den einschlägigen Werken dokumentiert. Ein weiterer Aspekt ist auch das Teile der Auflage in den Jahren 1956 und 1967 mit neuen Werten überdruckt wurden. Die MiNr.1 wurde dabei sogar in zwei Varianten überdruckt (1Sh bzw. 10c). Also ein weites Feld zum spezialisieren. Auch FDC's sind häufig zu finden was bei einer Auflage von 150.000 Cover auch nicht verwunderlich ist. Hier ist aber das Atoll Nukunonu deutlich häufiger mit Stempel vertreten. FDC's mit Stempel Atafu und Fakaofo bekommt man aber auch durchaus in die Sammlung. Wirklich interessant ist es jedoch gestempelte Varianten von MiNr.1-3 jenseits dieser Standard-FDC's auf Briefen zusammenzutragen. Echter Bedarf ist rar! Um das ganze jetzt mal rund zu machen zeige ich die drei Urmarken in Viererblöcken vom Eckrand. Auch ein FDC (Souvenir Cover) in der Variante die man am häufigsten findet (Auflage 150.000 Cover) kann ich zeigen. Dazu kommt noch ein Brief mit der MiNr.1 vom letzten Tag. Ein Tag später war die MiNr.1 mit 1Sh überdruckt. Und zum Schluß habe ich da noch ein Brief der nach Bedarf ausschaut.

    Gruß phoenix

  • phoenix
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    Männlich
    • 15. September 2023 um 21:07
    • #10

    Hallo,

    heute geht es mal nicht um eine bestimmte Briefmarkenausgabe. Beim Durchblättern der Briefmarkenausgaben von Tokelau ist mir aufgefallen das ein Motiv sehr häufig ist und in den unterschiedlichsten Ausgaben immer wieder auftaucht. Es handelt sich um das Vaka das traditionelle Auslegerboot von Tokelau. Das Boot unterscheidet sich durch die Art der Herstellung von anderen polynesischen Booten. Beim traditionellen Vaka aus Tokelau wird im Gegensatz zu anderen polynesischen Auslagerbooten der Rumpf nicht in einem Stück gefertigt. Vielmehr werden einzelne Rumpfsegmente zusammengenäht. Die mit Kokosfasern zusammengenähten Segmente werden dann mittels spezieller Techniken wasserdicht und somit schwimmfähig gemacht. Notwendig wurde die Technik deshalb weil die sehr kleinen Inseln keine ausreichend große Bäume besitzen die für den Bau von großen Rümpfen nutzbar sind. Für die Inseln sind und waren die Vakas schon immer von großer Bedeutung. Die Personenbeförderung und der Transport von Waren zwischen den Inseln wurde so erst möglich. Außerdem wurden die Vakas für den Fischfang genutzt und auch für traditionelle Rennen genutzt. Ursprünglich wurden die Vakas für fünf Personen ausgelegt. Die gezeigten Ausgaben spannen einen Bogen von 1971 bis ins Jahr 2014 und zeigen ganz gut die unterschiedlichsten Nutzungsarten des Vaka. Ob mit oder ohne Segel, beim Fischfang, Transport oder beim sportlichen Wettkampf, das Vaka ist immer dabei. Sogar die traditionellen Herstellung wird dokumentiert. Und wenn man ganz genau hinschaut kann man das Vaka sogar bei der allerersten Markenausgabe (beim 2d Wert) erkennen. So stellt sich für mich die Frage: Hat Tokelau die größte Dichte bei Darstellungen von traditionellen Auslegerbooten auf Briefmarken?

    Gruß phoenix

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