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Portorichtige Mehrfachfrankaturen Deutschland

  • Christoph 1
  • 19. Januar 2021 um 18:20
  • Christoph 1
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    4.647
    • 19. Januar 2021 um 18:20
    • #1

    Hallo zusammen,

    ich möchte heute mal ein neues Thema anfangen mit Belegen, die mir sehr gefallen.

    Es soll hier um echt gelaufene Belege mit reinen Mehrfachfrankaturen (MEF) gehen (keine anderen Briefmarken verklebt), die portorichtig und zeitgerecht sind.

    Beginnen möchte ich mit diesem Brief:

    Mi-Nr. 1412 (Für die Jugend 1989, 70+30 pf.) als 5-fach-MEF auf Einschreibebrief von Frankfurt-Höchst nach Hamm in Westfalen.

    Das Porto von 3,50 DM setzt sich wie folgt zusammen: 1,- DM für einen Standardbrief + 2,50 DM für die Zusatzleistung Einschreiben.

    Der Brief wurde am 28.4.1989 aufgegeben, da waren die verklebten Briefmarken gerade mal 8 Tage alt und diese Portostufe galt erst seit weniger als 1 Monat. Vier Wochen früher hätte der gleiche Brief nur 2,80 DM gekostet.

    Natürlich ist dieser Brief philatelistisch motiviert, er ging ja auch an einen Briefmarkenversand als Empfänger... Ich finde ihn trotzdem (oder gerade deshalb) optisch sehr gelungen. Besonders schön ist auch, dass ein Ober- und ein Unterrand vom Bogen erhalten geblieben sind.

    In loser Folge werde ich hier demnächst weitere passende Belege zeigen und wenn ihr welche habt, freue ich mich, wenn ihr sie ebenfalls zeigt. Aber bitte die Kriterien beachten (nach Michel-Briefe-Katalog)

    • reine Mehrfach-Frankatur (keine anderen Briefmarken auf dem Beleg)
    • portorichtig (mit Beschreibung der Zusammensetzung der Frankatur)
    • zeitgerecht (also beispielsweise nicht Briefmarken von 1972 auf einem Brief von 1989, obwohl die da noch gültig waren).

    Alle Belege, die ich hier zeige, sind grundsätzlich auch abzugeben. Bei Interesse bitte melden.

    Viele Grüße

    Christoph

  • Christoph 1
    Stamm Mitglied
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    • 19. Januar 2021 um 18:29
    • #2

    So, und damit es auch ein wenig bunter wird, schicke ich gleich noch einen zweiten Beleg hinterher:

    Mi-Nr. 1388 (Tag der Briefmarke 1988) als 5-fach-MEF auf Standardbrief von Bornheim nach Hannover. Gelaufen am 11.12.1989, portorichtig mit 1,- DM frankiert.

    Ein echter Bedarfsbeleg - Empfängerin ist eine Lebensversicherung.

    Viele Grüße

    Christoph

  • Simon124
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    • 19. Januar 2021 um 21:55
    • #3

    Hallo Christoph,

    eine schöne Idee für einen Thread, gerne zeige ich hier auch ein paar einfache Belege aus meinen Beständen.

    Wer am 23.12 etwas verschickt hat es natürlich eilig, da bezahlte der Absender im Jahr 1994 auch mal eben 9DM mehr, zusätzlich zu den 1DM für einen Brief bis 20g. Bis zum 1.9.94 kostete der Zusatztarif übrigens ,,nur" 7DM.

    Der Brief wurde freigemacht mit zwei Marken der Michelnummer 1679, welche im Jahr 1993 herausgegeben wurde.


    Viele Grüße

    Simon

  • Christoph 1
    Stamm Mitglied
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    • 20. Januar 2021 um 20:55
    • #4

    Hallo Simon,

    schöner Beleg! Hast Du gewusst, dass der mit sage und schreibe 50,- € im Michel-Briefe-Katalog steht? Natürlich nur der Katalogwert, kein Handelswert... (außerdem ist es mein alter Briefe-Katalog von 2004)...

    Und die Katalogpreise in diesem Briefe-Katalog sind m.E. sowieso äußerst fragwürdig und holzschnittartig. Denn es ist wohl durchaus ein Unterschied, ob eine Mehrfachfrankatur aus zwei gleichen Briefmarken besteht oder ob es sich um eine 5-fach-MEF oder eine 10-fach-MEF handelt. Ich habe aus diesem Grund auch keinen neuen Briefe-Katalog mehr angeschafft.

    Heute will ich auch wieder einen schönen Brief zeigen:

    Eilbrief von Darmstadt nach Potsdam (damals noch DDR), gelaufen im September 1987. Frankiert mit einem Eckrand-6er der Mi-Nr. 1330 (verausgabt im August 1987). 6x 0,80 DM = 4,80 DM. Das bedeutet, dass es sich um einen Brief der zweiten Gewichtsstufe handelte (20-50 Gramm), der als normaler Brief 1,30 DM gekostet hätte. Das ist auch anhand der Spuren am Umschlag gut nachvollziehbar, hier war mehr drin als nur 3 Blatt Papier. Hinzu kommt dann die Gebühr für den Eilboten in Höhe von 3,50 DM.

    Die Rückseite ist auch interessant. Einen Tag nach der Einlieferung landete der Brief in Bebra. Dort war der hessische Grenzübergang in die DDR. In Potsdam wurde dann zwei Tage später ein Ankunftsstempel abgeschlagen. Am 17.9.1987 um 20 Uhr abends. Der Brief wurde dann vermutlich am folgenden Tag morgens zugestellt, war also insgesamt fast vier Tage unterwegs. So war das damals, Telefon oder gar whatsapp gab es nicht, also war eine eilige Nachricht in den anderen Teil Deutschlands halt mal locker ein paar Tage unterwegs....

    Leider hat der Umschlag eine Beschädigung unten an der Ecke, hervorgerufen durch "schlampiges" Öffnen, aber bei einem eiligen Inhalt ist das ja auch nachvollziehbar....

    Viele Grüße

    Christoph

  • Simon124
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    • 21. Januar 2021 um 09:25
    • #5

    Hallo Christoph,,

    dass der Brief tatsächlich so hoch bewertet wird war mir nicht bewusst. Da habe ich einen schönen Fund in einem großen Belegeposten gemacht.

    Als nächstes zeige ich eine Mehrfachfrankatur der Michelnummer 1332 auf einem Brief vom 05.04.1993, damit portogerecht für einen Brief bis 500g.

    Recht interessant ist dass wenige Tage zuvor, am 1.4.1993, eine neue Portoperiode begann und die Marken zu 60pf damit alleine weitestgehend nutzlos. In der vorherigen Portoperiode kosteten Drucksachen, Warenproben (alle bis 20g), sowie Postkarten 60pf. Wer noch Marken zu 60pf übrig hatte, konnte sie auf diese Weise loswerden.

    Gruß

    Simon

  • erron
    Moderator
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    • 21. Januar 2021 um 13:37
    • #6

    Einen Beleg mit zwei 100 Pfg Marken aus der Sehenswürdigkeiten -Serie; Nr 1934, kann ich zeigen.

    Die Markenausgabe mit dem Bildnis des Goethe-Schiller-Denkmal in Weimar zu 100 Pfg erschien am 28.August 1997.

    Das Porto für einen Brief bis 50 Gramm betrug bis zum 31 August 1997 = 200 Pfg.

    Ab dem 01 September 1997 erhöhte sich das Briefporto für selbige Gewichtsstufe nun auf 220 Pfg.

    Eine portogerechte Verwendung mit den 100 Pfg-Marken als MeF war also nur max. 4 Tage möglich.

    Portogerechte Bedarfsbelege, die den Postverkehr durchlaufen haben, sind nicht häufig zu finden.

    mfg

    erron

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  • Schildescher
    Stamm Mitglied
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    • 21. Januar 2021 um 18:28
    • #7

    Uiih, das sind schon ein paar sehr schöne Stücke.

    Nachdem der Threat hier eröffnet wurde, musste ich erst mal meine Sammlungen sichten und bin relativ enttäuscht, wie wenige MeF sich bisher bei mir eingefunden haben.

    Ich fange mal mit etwas einfachen an.

    Mef der 468. Die Briefgebühr ( bis 20 Gr.) betrug im Inlandsverkehr in der Portoperiode vom 1.8.64- 1.4.66 genau 20 Pf.

    Dürfen hier auch Berliner Belege rein?

    Schildescher

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    Ich mag Vollstempel (keine Versandstellenstempel) folgender Gebiete;

    Bund (bis zum Mauerfall)
    Berlin (u.a. Berliner Bauten , Mi.- Nr. 42- 60)
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  • Vichy
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    • 21. Januar 2021 um 18:41
    • #8

    Hallo, schöne Stücke zeigt ihr hier.

    Ich muss nochmal etwas fragen bezüglich der Anschriften. Ich persönlich handhabe es so, daß ich Adressen und ähnliches neuerem Datums abdecke (siehe hier Erron´s Beleg) .

    Ist es nun empfehlenswert das generell so zu machen?

    Wie seht ihr das?

    Gruß

    Stempel aus PEINE gesucht bis 1963

  • Christoph 1
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    • 21. Januar 2021 um 18:50
    • #9

    Schildescher Ich hätte nix gegen Berliner Belege :)

    Vichy Ich mache Adressen grundsätzlich unkenntlich, wenn der Beleg jünger als 25 Jahre ist. Diese Grenze habe ich für mich willkürlich gesetzt. Rein rechtlich müsste man überhaupt nichts unkenntlich machen. Es sei denn, ich würde im Zusammenhang mit Namen und Adresse eines Absenders oder Empfängers etwas persönliches über ihn schreiben.

    Simon124 Dein Beleg hat auch eine weitere Besonderheit: Diese Kombination "Portostufe / Stempel" war auch nur drei Monate möglich, vom 1.4.93 bis 30.6.1993. Danach wurden die 5-stelligen PLZ mit neuen Stempelgeräten eingeführt.

    @alle: Ich freue mich, dass das Thema auf gute Resonanz stößt. Ich habe auch noch ein paar Belege im Ärmel.

    Viele Grüße

    Christoph

  • Schildescher
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    • 21. Januar 2021 um 19:18
    • #10

    Aus meiner Sammlung "Berlin- nur Bundstempel"

    Portogerechter Brief mit ermäßigter Gebühr (10 statt 20 Pf.) im Ortstarif Essen vom 6.2.61.

    Vom 01.7.54 bis 1.3.63 wurden die Preise hier nicht angehoben.

    Schildescher

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    Berlin (u.a. Berliner Bauten , Mi.- Nr. 42- 60)
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  • Christoph 1
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    • 21. Januar 2021 um 19:44
    • #11

    Schildescher

    Schöner Beleg! Die Berlin-Marke zu 1 Pfennig wurde ja seinerzeit auch in westdeutschen Postämtern ganz regulär verkauft. Allerdings auch als Bogenmarke? Da bin ich überfragt.

    Interessant an Deinem Beleg sind auch die beiden Stempel: Ein Maschinenbandstempel Klüssendorf, der aber die beiden Marken ganz links nicht getroffen hat. Deshalb hat ein umsichtiger Postbeamter zusätzlich noch zu seinem Handwerbestempel gegriffen. Eine seltene Stempel-Kombination würde ich sagen.

    Gruß, Christoph

  • Schildescher
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    • 21. Januar 2021 um 20:04
    • #12

    @christoph1,

    da hast du die Stempel schon gut beobachtet, genauso hatte ich es auch bewertet.

    Die 140 gab es allerdings nur im Bogen ( Platten und Walzendruck) und die Papierunterschiede. Die Ausgabe an sich ist wohl ein eigenes Sammelgebiet.

    Schildescher

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  • Christoph 1
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    • 23. Januar 2021 um 22:47
    • #13

    Hallo zusammen,

    ich zeige heute zwei Belege, die zum Thema passen. Aber nur einer ist sammelwürdig, und zwar aus zwei ganz unterschiedlichen Gründen.

    Aber fangen wir ganz von vorne an: Nämlich im Jahr 1987. Das Porto für einen Standardbrief ins Ausland betrug 1,20 DM. So weit so gut.

    Das ist ein Brief vom Februar 1987 aus Heinsberg im Rheinland nach Spanien. Frankiert mit 1,20 DM. So weit, so richtig? Nein, nicht ganz. Denn Spanien gehörte zur CEPT, der Conférence Européenne des Administrations des Postes et des Télécommunications. Und in die CEPT-Länder galt ein ermäßigtes Porto. Genauer gesagt wurde für die CEPT-Länder peu a peu die Regelung eingeführt, dass ein Standardbrief genau so viel kosten soll, wie ein Inlandsbrief. Für Spanien wurde diese Regelung am 1.9.1986 eingeführt (Spanien war 1986 der EU beigetreten). Somit wären für diesen Brief nach Spanien nicht 1,20 DM fällig gewesen, sondern nur 80 Pfennig Porto. Das hatte der Absender aber offenbar noch nicht mitbekommen, schließlich war diese neue Regelung auch gerade erst ein halbes Jahr in Kraft.

    Es handelt sich also hier nicht um einen portorichtigen Brief, sondern um eine Überfrankatur - wenn auch vermutlich ungewollt. Zudem ist der Brief erheblich geschädigt durch Feuchtigkeit. Die Stockflecken sind irreparabel. Zwei Gründe dafür, diesen Brief nicht in eine Belegesammlung aufzunehmen.

    Anders bei diesem hier:

    Brief von Unkel nach Prag aus dem Mai 1987. Der ist mit 1,20 portorichtig frankiert, denn die Teschechoslowakei gehörte zu diesem Zeitpunkt der CEPT nicht an. Zudem ein Eckrandpärchen mit sauberem Rundstempel. Der Brief gefällt mir.

    Viele Grüße

    Christoph

  • Schildescher
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    • 24. Januar 2021 um 08:09
    • #14

    Moin, zwei portogerechte Belege (20 Pf.) aus Berlin aus der Gebührenperiode 1.6.49 bis 30.6.54.

    Die Stückelung ist nicht wirklich selten, wobei senkrechte Zusammendrucke bei den Pfennigwerten etwas seltener sind als waagerechte. Die Frage in dieser Portoperiode war für den Absender eher die Frage der Dringlichkeit. Mit oder ohne Luftpostzuschlag (+ 5 Pf.).

    Schildescher

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  • Simon124
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    12. April
    • 26. Januar 2021 um 14:03
    • #15

    Hallo zusammen,

    hier zwei Briefe aus der gleichen Portoperiode mit jeweils der gleichen Art von Mehrfachfrankatur, aber verschiedenen Leistungen.

    Zunächst ein Nachnahmebrief bis 20g (100pf+300pf Nachnahmegebühr) frankiert mit 5x Michelnummer 1368 aus dem Jahr 1988. Gelaufen am 14.4.1993, zum Beginn des Monats begann eine neue Portoperiode.

    Als zweites ein Brief per Luftpost nach Hongkong vom 12.12.94. Portorichtig frankiert bis 50g mit 5x Michelnummer 1770.

    Viele Grüße

    Simon

  • Christoph 1
    Stamm Mitglied
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    • 26. Januar 2021 um 14:11
    • #16

    Hallo Simon,

    bei dem Brief mit Stempel Werdohl handelt es sich um eine Fälschung. Ich werde dazu heute abend noch ausführlicher schreiben, aber auch ohne nähere Erläuterung kann man sehen, warum ich zu diesem Urteil komme....

    In Eile viele Grüße

    Christoph

  • Heliklaus
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    • 26. Januar 2021 um 14:34
    • #17
    Zitat von Christoph 1

    Hallo Simon,

    bei dem Brief mit Stempel Werdohl handelt es sich um eine Fälschung. Ich werde dazu heute abend noch ausführlicher schreiben, aber auch ohne nähere Erläuterung kann man sehen, warum ich zu diesem Urteil komme....

    In Eile viele Grüße

    Christoph

    Das interessiert mich :thumbup:

    Gruß, Klaus

  • erron
    Moderator
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    • 26. Januar 2021 um 16:19
    • #18

    @Heliklaus

    philaforum.com/attachment/358369/


    ich tue diesen scann wieder zeitnah löschen ,

    mfg

    erron

    http://www.philadb.com

  • Schildescher
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    • 26. Januar 2021 um 17:16
    • #19

    Noch eine unscheinbare MeF aus der Stempelsammlung Köln und trotzdem fast ein Highlight...

    24 Pf. portogerecht im Ferntarif (bis 20 Gramm) von Köln nach Königswinter (Portoperiode 1.3.46 bis 1.9.48.)

    21.6.48, erste Briefkastenleerung, da war doch was?

    Schildescher

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  • uli h.
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    • 26. Januar 2021 um 17:28
    • #20

    Doppelt - die Lösung steht schon oben

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