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  1. PHILAFORUM.COM Briefmarkenforum
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Zuschlagsmarken im 3. Reich

  • brotmaschine
  • 13. November 2020 um 21:23
  • brotmaschine
    neues Mitglied
    Beiträge
    2
    Geburtstag
    15. Oktober 1963 (62)
    • 13. November 2020 um 21:23
    • #1

    Guten Abend,

    ich bin nicht so Briefmarken affin, aber ab und zu kaufe ich welche weil sie mir vom Motiv her gefallen.

    Was mich so umtreibt ist der Sonderzuschlag, kenne ich seit Jahren, nennt sich für die Wohlfahrt oder so. Habe ich mir ehrlich gesagt nie Gedanken drum gemacht wo das Geld hingeht - Wohlfahrt ebend.

    Nun denn, neulichst habe ich festgestellt, dass im 3. Reich viele Marken Zuschlagsmarken waren, und der Zuschlag war nicht gerade wenig.

    12 + 38 Pfennig. Den Zuschlag finde ich schon heftig. Wohin ging der Zuschlag, ist das irgendwo publiziert worden?

    Gruß und Dank für Antworten

  • kartenhai
    Stamm Mitglied
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    • 13. November 2020 um 21:35
    • #2

    Noch mehr Zuschlag verlangte die Post 1940 für die Helgoland-Marke: 6 + 94 Pfennige. 50 Jahre davor wurde Helgoland erworben. Wo die 94 Pfennige hinflossen, kann man im Michel leider nicht lesen.

    Gruß kartenhai

  • kartenhai
    Stamm Mitglied
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    • 13. November 2020 um 21:39
    • #3

    Die vielen Zuschlagsmarken des Deutschen Reiches so ca. ab 1937 bis 1944 haben wohl mit dem Krieg zu tun, man brauchte dazu viel, viel Geld.

    Gruß kartenhai

  • Briefmarkentor
    Stamm Mitglied
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    • 13. November 2020 um 21:40
    • #4

    Der Zuschlag der bei den Postämtern verkauften Postwertzeichen floss dem Kulturfonds Adolf Hitlers zu. Dessen Vermögen stand Hitler zur persönlichen Verfügung.

  • Heliklaus
    Stamm Mitglied
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    3.667
    • 13. November 2020 um 21:41
    • #5

    Das meiste ging an den Herrn H. ;)

    Gruß, Klaus

  • kartenhai
    Stamm Mitglied
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    • 13. November 2020 um 21:44
    • #6

    Zuschläge über 50 % des Portowertes zielen regelmäßig auf Philatelisten, denn diese können zur Komplettierung ihrer Sammlungen nicht auf solche Ausgaben verzichten, die im normalen Briefverkehr kaum genutzt werden. Besonders zwischen 1933 und 1945 wurden etwa in Deutschland Marken mit sehr hohen Zuschlägen wie beispielsweise „12+38“ ausgegeben. Als Konsequenz der Sammler aus dieser Emissionspolitik mit überhohen Zuschlägen waren Markenneuerscheinungen mit einem Zuschlag von mehr als 50 % des Nennwerts für philatelistische Ausstellungen gesperrt.

    aus Wikipedia:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Zuschlagmarke

    Gruß kartenhai


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