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Nachporto Österreich

  • frimer14
  • 5. Mai 2019 um 10:45
  • frimer14
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    24. August 1956 (69)
    • 5. Mai 2019 um 10:45
    • #1

    Hallo Forumskollegen!

    Anbei ein Brief von Deutschland - kein Absender ersichtlich - nach Österreich. Der Brief wurde nicht in Deutschland abgeschlagen. Er trägt aber eine 3 Shilling Marke aus Österreich und einen Stempel aus Böckstein dem Adressatenort. Weiterhin ist die deutsche Marke mit einem Stempel abgeschlagen, der mir bis jetzt unbekannt ist.

    Ich vermute, dass es etwas mit Nachporto zu tun hat. Vielleicht gibt es im Forum einen Experten, der mir Hinweise geben kann. Schon jetzt herzlichen Dank dafür.

    Gruß frimer14

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    • Nachporto_1.jpg
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      • 232
  • Jean Philippe
    Stamm Mitglied
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    7.282
    • 5. Mai 2019 um 10:55
    • #2

    Der Nachgebührstempel besagt, dass 30 von 90 Pfennig fehlen. Das entspricht dann wohl den 3 Schilling.

    Gruss,

    Jean Philippe

    Nutzt die Funktionen des Forums, wie insbesondere die Hilfe, die Suche, das Inhaltsverzeichnis und die Linkliste.

  • frimer14
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    24. August 1956 (69)
    • 5. Mai 2019 um 11:03
    • #3

    Jean Philippe

    Danke für die schnelle Antwort. Daraus entnehme ich, dass es ein deutscher Nachportostempel ist. Die deutsche Post sandte also den Brief weiter nach Österreich in der Hoffnung, dass der Adressat das Nachporto beglich. Und die drei Shillinge waren der Kostenanteil für die österreichische Post. Liege ich da richtig?

    Gruß frimer14

  • Jean Philippe
    Stamm Mitglied
    Beiträge
    7.282
    • 5. Mai 2019 um 11:13
    • #4

    frimer14

    So würde ich es auch interpretieren. (Es sind natürlich österreichische Schilling, keine englischen Shilling.)

    Gruss,

    Jean Philippe

    Nutzt die Funktionen des Forums, wie insbesondere die Hilfe, die Suche, das Inhaltsverzeichnis und die Linkliste.

  • Schildescher
    Stamm Mitglied
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    • 5. Mai 2019 um 12:37
    • #5

    Ich probiere es auch mal ein wenig.

    Der Nachgebührstempel zeigt im Nenner immer den Preis für den einfachen BRIEF (nicht Postkarte) ins Ausland. Hier 90 Pf.. Obwohl ich keinen Stempel erkennen kann muss der Brief wohl zwischen dem 01.01.1979 und dem 30.6.1982 gelaufen sein. Die Dt. Post hat festgestellt, dass 30 Pfennig fehlen und da sie nicht davon ausgehen kann, dass alle ausländischen Postunternehmen die dt. Gebühren kennen hat sie den Stempel angebracht und mitgeteilt, dass 30 Pf von 90 Pf fehlen.

    Zu verschiedene Zeiten gab es auch verschiedene Strafgebühren, doppelte Nachgebühr auf- abgerundet etc...

    Ich denke, dass in diesem Fall die Nachgebühr das eineinhalbfache des fehlendes Portos waren. Also theoretisch 45 Pf. (damals 7 Schilling = 1 DM, 3 Schilling = 42 Pf) und abgerundet 3 Schilling berechnet wurden.

    Muss nicht stimmen, kann aber

    Schildescher

    Ich mag Vollstempel (keine Versandstellenstempel) folgender Gebiete;

    Bund (bis zum Mauerfall)
    Berlin (u.a. Berliner Bauten , Mi.- Nr. 42- 60)
    DR /Dt. Kolonien / DSWA

    Keulen/ Cöln/ Coeln/ Köln bis 1940

    rote besondere AFS/PFS

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