Hallo Sammlerfeunde,
in diesem Thema soll es um die Mi.-Nr. 919 in all ihren Facetten gehen
- Farben
- Fehler
- Verwendungszeiträume
- Verwendungsarten
- ect.
Über eine rege Beteiligung würde ich mich sehr freuen.
Viele Grüße
Marko
Hallo Sammlerfeunde,
in diesem Thema soll es um die Mi.-Nr. 919 in all ihren Facetten gehen
- Farben
- Fehler
- Verwendungszeiträume
- Verwendungsarten
- ect.
Über eine rege Beteiligung würde ich mich sehr freuen.
Viele Grüße
Marko
Ein waagerechtes Paar der Mi.-Nr. 919 in portorichtiger Verwendung als Mehrfachfrankatur auf einem Inlandsbrief im Fernverkehr bis 20 g vom 1. Juli 1946, aufgegeben auf der Poststelle I Ankershagen.
Beleg geprüft Kramp BPP
Eine Mi.-Nr. 919 in portorichtiger Verwendung als Einzelfrankatur auf einer Inlandspostkarte im Fernverkehr vom 21. Mai 1946, aufgegeben auf dem Postamt in Löcknitz.
Hallo oisch,
du zeigst tolle Belege. So etwas muss man erst einmal finden!
Weiter geht es mit einer Mi.-Nr. 919 mit Unterrand mit Strichen (Walzendruck) in portorichtiger Verwendung als Mischfrankatur auf einem Inlandsbrief im Fernverkehr bis 20 g mit Zusatzleistung Einschreiben vom 23. Februar 1946, aufgegeben auf dem Postamt in Pasewalk.
Fernbrief vom 15.04.1946 von Frankfurt (Oder) nach Berlin-Mariendorf, portogerecht frankiert mit 24 Pfennig. Der im Buch "Altstempel deutscher Postanstalten – ihre Weiter- und Wiederverwendung nach dem 8. Mai 1945" von Hans-Jürgen Richter und Peter Griese auf Seite 180 mit der Häufigkeit 4 ("häufig vorkommend") gelistete Stempel ist ein aptierter Stempel, bei dem Textteile ersatzlos entfernt wurden.
Einschreiben-Fernbrief vom 22.05.1946 von Hamburg nach Hildesheim, portogerecht frankiert mit 84 Pfennig. Der Hamburg-Stempel wird im Buch "Altstempel deutscher Postanstalten – ihre Weiter- und Wiederverwendung nach dem 8. Mai 1945" von Hans-Jürgen Richter und Peter Griese auf Seite 195 mit der Häufigkeit 3 ("weniger häufig vorkommend") gelistet.