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Madrid-Manila

  • Marco_BLN
  • 17. März 2017 um 12:52
  • Marco_BLN
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    Beiträge
    9
    • 17. März 2017 um 12:52
    • #1

    Ich bin Anfänger und völlig neu hier - Gott sei Dank gibt es so ein Forum - danke dafür!

    Den angehangen Brief habe ich von meine Vater der leider einen Schlaganfall hatte und nun nicht mehr so auskunftsfreudig ist. Vielleicht kann mir jemand was hierzu sagen. Ist das was besonderes, würde sich ein Verkauf lohnen?

    Vielen Dank im Voaus

    Bilder

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    Einmal editiert, zuletzt von Marco_BLN (17. März 2017 um 12:52)

  • linos203
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    • 17. März 2017 um 13:39
    • #2
    Zitat

    Den angehangen Brief habe ich von meine Vater der leider einen Schlaganfall hatte und nun nicht mehr so auskunftsfreudig ist. Vielleicht kann mir jemand was hierzu sagen. Ist das was besonderes, würde sich ein Verkauf lohnen?

    Also der unten angehängte Papierschnipsel ist offensichtlich aus einem Auktionskatalog, ob für diesen Betrag verkauft wurde ist jetzt schwer nachweisbar.
    In meinem Michel Süd- und Südostasien von 2006 steht der Satz gestempelt 2400.- M€, somit wäre der Satz wohl gut 500 Euro wert, was und wieviel man für den Beleg dann verlangen kann, das kann ich nicht beurteilen. 5000 wohl DM bzw. 2500 € wird man heute kaum mehr realisieren können.

    Ich würde sowas in ein renommiertes (Briefmarken-) Auktionshaus geben.

  • robertoli
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    • 17. März 2017 um 14:00
    • #3

    Also, die Beschreibung unten paßt gar nicht; denn es sind nur Centavos-Werte auf dem Brief und alle Peso-Werte, nämlich die teuere Marken fehlen komplett.

    Vom Katalogwert machen aber die höhere Werte ungefähr 90%; was auf dem Brief zu sehen ist, ist nur 10% des Katalogwertes.

    Unten auf dem Bild ist eine 100 zusehen; und es wäre ein logischer Preis.

  • Saguarojo
    Gast
    • 17. März 2017 um 14:04
    • #4

    Um eine genaue Werteinschätzung machen zu können, müsste man die Portostufe wissen. Mir erscheint der Brief als eine philatelistische Machart, die total überfrankiert und somit nichts wert ist.

  • robertoli
    Stamm Mitglied
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    • 17. März 2017 um 14:10
    • #5

    Die Portostufe paßt sicherlich nicht. Es ist eine schöne Machart, aber bestimmt für Philippinensammler interessant.

    Schade, dass die Peso-Werte fehlen. Und auch die 26 Centavos hat leider nur die Zähnung 11 wie die anderen. Scott bewertet die 26 Centavos Marke mit 12er Zähnung mit 6,250 US$.

    Ich schätze, dass der Brief am besten auf ebay.com verkauft werden kann. So um die 50$ wären möglich.

  • kartenhai
    Stamm Mitglied
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    • 17. März 2017 um 14:23
    • #6

    Mir ist auch aufgefallen, daß der Satz nicht komplett ist. Die Michel-Nrn. 291-304 sollen ja 14 Werte sein, es fehlen aber die 4 teuersten Werte von 1 Peso bis 10 Pesos. Daher ist die Beschreibung im Auktionskatalog nicht ganz richtig.

    Bei einer Miniauflage von nur 500 Stück und dem Ersttags-Stempel kann dieser Beleg natürlich schon extrem selten sein, besonders für Luftpost-Motiv-Sammler, die auch für bestimmte Stempel mehr bezahlen.

    Bevor man so einen Brief bei Ebay verschleudert, sollte man ihn mal in der nächsten größeren Stadt einem herkömmlichen Auktionshaus zur Schätzung und Prüfung vorlegen.

    Wenn Du aus Berlin sein solltest, wäre da das Auktionshaus Schlegel am Kurfürstendamm:


    Oder Du setzt Dich mit dem Auktionshaus in Verbindung, von dem dieser Beleg seinerzeit ersteigert wurde.

    Gruß kartenhai

    2 Mal editiert, zuletzt von kartenhai (17. März 2017 um 14:25)

  • Kontrollratjunkie
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    • 17. März 2017 um 15:04
    • #7
    Zitat

    Original von kartenhai
    Mir ist auch aufgefallen, daß der Satz nicht komplett ist. Die Michel-Nrn. 291-304 sollen ja 14 Werte sein, es fehlen aber die 4 teuersten Werte von 1 Peso bis 10 Pesos. Daher ist die Beschreibung im Auktionskatalog nicht ganz richtig.

    Bei einer Miniauflage von nur 500 Stück und dem Ersttags-Stempel kann dieser Beleg natürlich schon extrem selten sein, besonders für Luftpost-Motiv-Sammler, die auch für bestimmte Stempel mehr bezahlen.
    Gruß kartenhai

    Wer sagt denn, dass der Katalogausschnitt auch zu dem gezeigten Beleg passt ? Und wer sagt, dass dieses Stück für 5000 DM ? angeboten und gar verkauft wurde ? Lustiges Spekulationsspielchen, welches dem TE nicht wirklich hilft. Von "wohl gut 500 Euro wert" bis "und somit nichts wert ist" ist mal wieder alles dabei.
    Das Auktionshaus Schlegel wird sich kaputt lachen, wenn man mit so einem Brieflein vorstellig wird. Die müssen auch etwas verdienen. Wie wäre es denn einmal, sich mit dem Katalog für Phillipinen bewaffnet auf dem Auktionsmarkt oder bei Händlerangeboten umzusehen ?
    Ich empfehle z.B. diese Plattform:

  • robertoli
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    • 17. März 2017 um 15:42
    • #8

    Auf ebay.com sind einige Centavos-Werte verkauft, jeweils einzeln, zwischen 9 bis 30 $.

  • Marco_BLN
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    9
    • 17. März 2017 um 17:42
    • #9

    Hallo und schönen guten Abend,

    erstmal muss ich mich für die vielen Kommentare bedanken. Als ich von den 500€ gelesen habe war ich natürlich begeistert. Mit den folgenden Kommentaren sank diese dann rapide:-).

    Zu dem Schnipselt kann ich auch nicht sagen, er ist halt dabei.

    Ansonsten kann ich noch was zur allgemeinen Verunsicherung beitragen. Das Auktionshaus Schlege in Berlin habe ich bereit vor einigen Tagen angeschrieben, noch bevor ich das Forum gekannt habe. Ein Hr. Möller hat mir heute Abend geantwortet, dass der Brief einen Auktionserlös von ca. 800€ erzielen könnte.

    Frage: Ist es möglich, dass das Auktionshaus übersehen hat, dass der Brief nicht alle Marken des Satzes hat? Oder ergibt sich der Wert aufgrund des Ersttagsstempels (wenn denn da mal einer ist) oder den Flugpoststempeln oder oder oder?

    Ich würde den Brief schon verlaufen wollen schwanke aber zwischen Ebay oder Schlegel. Und wenn Ebay, welcher Startpreis oder Festpreis?
    Was würdet ihr mir raten? Ja, ich komme aus Berlin.

    Grüße Marco

  • robertoli
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    • 17. März 2017 um 18:07
    • #10

    Hallo! Sicherlich hat man davon ausgegangen, dass alle 14 Werte darauf seien. In dem Falle wäre ein guter Preis möglich.

    Jetzt aber wenn 90% des Katalogwertes nicht darauf ist, kannst du dir ungefähr vorstellen, wieviel % der genannte Summe auch weg ist.

    In dem jetzigen Zustand mit nur Centavos-Marken ist es für ein Auktionshaus sicher nicht so attraktiv, es sei denn du hast noch viel mehr sachen, die für Auktionshaus in Frage kommen könnten.

    Stelle mit schönes Bild auf ebay.com (nicht auf ebay.de oder andere); setze unbedingt Rare oder Scarce in der Überschrift. Dann hast du den bestmöglichen Endpreis.

    Grüße,
    robertoli

  • Marco_BLN
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    • 17. März 2017 um 18:18
    • #11

    Wie gesagt, Auktionshaus Schlegel meinte 800€ Erlös.

    Wie kann das sein?

    Der Tip mit .com ist gut. Werde ich befolgen, wenn ebay besser ist als ein Auktionshaus. Dafür brauch ich aber eine halbwegs gute Beschreibung. Kann mich damit jemand unterstützen?

    Einmal editiert, zuletzt von Marco_BLN (17. März 2017 um 18:22)

  • robertoli
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    • 17. März 2017 um 18:22
    • #12

    Wahrscheinlich nur den Text darunter gelesen, und nicht gecheckt, ob alle Marken dieser Ausgabe auf dem Brief sind. So stelle ich mir vor.

  • Marco_BLN
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    • 17. März 2017 um 18:24
    • #13

    Das würde aber nicht für Schlegel sprechen....nun bin ich so schlau wie am Anfang:-)

    Kann denn jemand was zu den Stempeln sagen und der Auflage von 500 St.? Gibt es keine Kataloge für so spezielle Dinge?

  • robertoli
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    • 17. März 2017 um 18:36
    • #14

    Weder Michel, noch Scott oder Yvert geben irgendwelche Zahl bezüglich der Auflage.

    Ich denke aber, wenn dann, würde diese Miniauflage eher für die Peso-Werte sprechen, und nicht für die Kleinwerte. Das ist nur meine Vermutung.

    Ob ein ARGE Philippinen gibt, weiß ich nicht. Eventuell kannst googeln, ob du einen philippinischen Sammlerverein ausfindig machen und danach fragen kannst.

    "Das würde aber nicht für Schlegel sprechen"

    Wenn du deine Anfrage erneuerst und dabei nennst, dass die Hauptwerte der Ausgabe nicht auf dem Brief sind, dann werden sie sicher die Schätzung ziemlich nach unten korrigieren.

    Auf ebay.com darfst anbieten, wenn du bereits, glaube ich, mindestens 10 Bewertung hast. Hauptsache auf Stamps/Philippinnes anbieten, etwas attraktive Überschrift wählen (Rare oder Scarce), damit die Leute aufmerksam werden, und mit scharfen Bildern.

    Grüße,
    robertoli

  • kartenhai
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    • 18. März 2017 um 09:47
    • #15

    In den Philippinen gibt es eine Sammlervereinigung, villeicht kannst Du da mal auf Englisch nachfragen? Bei dem letzten Herrn im 2. Link Nigel Gooding, der mit Auktionen im Verein zu tun hat:


    Gruß kartenhai

  • Wolffi 6. August 2021 um 16:57

    Hat den Titel des Themas von „Identifizieren und wertschätzen“ zu „Madrid-Manila“ geändert.
  • Wolffi 6. August 2021 um 16:58

    Hat das Thema aus dem Forum Identifizierung und Wertbestimmung von Briefmarken nach Flugpost verschoben.

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