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neue Weihnachtsmarke 2016 mit Fehlern!

  • kartenhai
  • 9. Dezember 2016 um 16:16
  • Christoph 1
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    • 24. April 2017 um 21:39
    • #221
    Zitat

    Original von torteddr
    Brief gibt es,
    Geht nicht als Bild hier.

    Hallo,
    wo liegt das Problem? Das Bild muss verkleinert werden auf weniger als 500 KB, dann über den Button "Dateianhänge" an das Posting dranhängen.
    Ich nehme an, es geht um den Brief, der von Hamburg (BZ 21) nach Ratingen gelaufen ist?
    Gruß, Christoph

  • Christoph 1
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    • 24. April 2017 um 21:40
    • #222
    Zitat

    Original von kartenhai
    Und komischerweise hat sich auch noch kein glücklicher Finder an einen Auktionator außerhalb Ebays gewandt, um seinen Schatz versteigern zu lassen.

    Gruß kartenhai

    Hallo kartenhai,

    stimmt nicht... Es ist aktuell bei Gert Müller eine im Angebot. Mindestgebot 1.500,- €

    Das ist die Marke, die bei ebay für 1187,- € ersteigert wurde. Inzwischen auch mit Attest von Schlegel versehen.

    Gruß,
    Christoph

    Einmal editiert, zuletzt von Christoph 1 (24. April 2017 um 21:42)

  • kartenhai
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    • 25. April 2017 um 08:09
    • #223

    Bei einem Mindestgebot von 1.500,- EUR wäre ja jeder Sammler völlig bekloppt, bei Müller zu steigern, dagegen werden einem diese Marken bei Ebay ja billigst angeboten. Und außerdem kommen da auch noch jede Menge Gebühren und Provisionen zum Kaufpreis dazu.

    Dazu noch eine Frage: Was kostet eigentlich dieses Attest vom Prüfer?

    Gruß kartenhai

  • kartenhai
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    • 25. April 2017 um 08:17
    • #224

    Wenn man bei Ebay den Begriff: "Bund 3270" unter der Rubrik Briefmarken eingibt, findet man keinen der zur Zeit angebotenen Kerstfest-Fehldrucke.

    Gibt man jedoch den Begriff "Kerstfest" unter Briefmarken ein, erscheinen alle drei Fehldrucke gleich.


    Manche Sachen sind bei Ebay leider schwer zu finden. :jaok:

    Gruß kartenhai

  • kartenhai
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    • 25. April 2017 um 09:55
    • #225

    Der Weihnachtsmarken-Fehldruck der Deutschen Post wurde vom 21. - 23. April auf der SÜDWEST-Briefmarken-Ausstellung in Remseck neben anderen Raritäten den Besuchern gezeigt:


    Hier vom Briefzentrum 21, am 17.12.16 abgestempelt.

    Gruß kartenhai

    Bilder

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    2 Mal editiert, zuletzt von kartenhai (25. April 2017 um 10:14)

  • labarnas
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    • 25. April 2017 um 16:45
    • #226
    Zitat

    Original von kartenhai

    Die meisten Kilowaren-Marken stammen wohl von Nicht-Sammlern, die gleich alles, was Zacken hat, von den Briefen ausschneiden. Philatelistisch gesehen ist natürlich ein kompletter Brief viel interessanter und wird wohl auch einen Preisaufschlag rechtfertigen.

    Der einzige komplette Brief wurde leider nur auf Ebay Kleinanzeigen verkauft, und den erzielten Preis werden wir wohl nie erfahren. :(

    Gruß kartenhai

    Danke für die Anwort:) zeigt mir wieder einmal, dass die Welt doch etwas größer ist, als dieses Thema hier ;) Obwohl die News schon ordentlich zusammengetragen werden. Also auch mal dafür ein Dankeschön.

    Grüße labarnas

    Forschungsgemeinschaft DDR Plattenfehler - Koordinator im Philaforum - Web-Seite der FG

    Literaturliste (Stand Januar 2022)

  • Ron Alexander
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    • 26. April 2017 um 13:44
    • #227

    Hallo zusammen,

    auf philaseiten:

    Ist jetzt auch der komplette selbstklebende Marken Bogen aufgetaucht.

    SPEKTAKULÄRES AUKTIONS-ANGEBOT Seit Wochen und Monaten ist sie in aller Munde: Die neueste „Unverausgabte“ der Deutschen Post, die es eigentlich nicht geben dürfte, da die komplette Auflage laut offizieller Verlautbarung vernichtet worden sein soll. Aber totgesagte leben bekanntlich länger und so gibt es sie doch! Aufgrund fehlerhafter Inschriften, wie z.B. "Kerstfest" statt "kerstfeest", wurde die 70-Cent- Briefmarke „Weihnachtskugel“ wenige Tage vor dem geplanten Erstausgabetag (2.11.2016) vom Verkauf zurückgezogen. Auf Anfrage der Fachpresse (Deutsche Briefmarken-Revue, 4.2017) erklärte Erwin Nier von der Pressestelle Süd der Deutschen Post München: „Nach unseren Unterlagen wurden alle Briefmarken dieses Fehldrucks noch vor einer möglichen Auslieferung an die Filialen vernichtet“. Dem widerspricht die Aussage unseres Einlieferers, dass das postfrische Folienblatt Mi.-Nr. I am Postschalter in Hamburg-Harburg erworben wurde. Nachdem ein erstes gebrauchtes Exemplar bei ebay auftauchte und verkauft wurde, bietet das Auktionshaus Felzmann im Rahmen seiner kommenden Online-Auktion zur Messe Essen am 12. Mai 2017 neben einem weiteren gestempelten Exemplar gleich ein ganzes Folienblatt mit 10 (!) postfrischen Exemplaren an, laut Fotoattest H.-D. Schlegel BPP "... einwandfrei“. Die bedarfsmäßig verwendete Einzelmarke (Michel-Nr. XX) auf Briefstück startet mit 900,- Euro, das vollständige Folienblatt mit 5.000,- Euro Ausruf (Michel-Nr. I). Erste Vergleiche mit weiteren Unverausgabten wie „Roter Adenauer“, „Pausbäckchen“, „Gscheidle-Irrtum“ oder gar „Audrey Hepburn“ bieten breiten finanziellen Spielraum und lassen eine spannende Versteigerung erwarten!

    Man darf gespannt sein!

    Grüße,
    Ron

    Bilder

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    Sammelgebiet:
    Französische Besatzungszone Württemberg
    Stetig auf der Suche nach Besonderheiten und Abarten der FZ Württemberg

  • kartenhai
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    • 26. April 2017 um 14:23
    • #228

    Wurde auch endlich mal Zeit, daß ein ganzes Folienblatt auftaucht, wo doch schon so viele existieren sollen.

    Anscheinend bewahrheitet sich bei dieser Marke, von der jeden Tag neue Exemplare auftauchen können, wer zuerst verkauft, bekommt noch den besten Preis. Man sah das bei der gestempelten Marke bei Ebay, die fast 1.200,- EUR erzielte, alle später eingestellten Marken wurden billiger verkauft, am Schluß wollte niemand die Marke mehr mit 700,- EUR haben. :O_O:

    Bei einem als erstes eingestellten kompletten Folienblatt hätte ich mir einen Verkaufspreis von mindestens 10.000,- EUR vorstellen können. Jetzt, nachdem immer mehr Exemplare auftauchen, wird Felzmann wohl froh sein, wenn jemand zum Aufrufpreis von 5.000,- EUR das Ding noch haben will. Da diese Auktion erst am 12. Mai stattfindet, könnte vorher vielleicht noch ein oder mehrere Folienblätter bei Ebay auftauchen, wenn die jetzigen Besitzer Panik bekommen, daß der Preis nach dieser Auktion in die Tiefe rauscht.

    Mal sehen, wieviele versteckte Folienblätter jetzt auf dem Markt noch auftauchen werden?

    Hier noch der Katalog von Felzmann, bei dem auch ein gestempeltes Exemplar zum Ausruf von 900,- EUR angeboten wird (Stempel: Briefzentrum 60 vom 21.12.16), für mich schon viel zu teuer: (Los-Nummern 12319 und 12320 auf Seite 154-155):


    Nachdem die selbstklebende Marke langsam zur Massenware verkommt, ist es endlich an der Zeit, daß mal eine nassklebende erstmals auftaucht, wenn es sie denn auch wirklich geben sollte. Für so eine Marke könnte ich mir einen viel höheren Preis vorstellen.

    Bei der Abbildung noch einmal deutlich zu sehen: Auch die 11. Marke, die auf der Rückseite des Bogens nur als Bild zu sehen ist, hat den Fehldruck Kerstfest.

    Gruß kartenhai

    Bilder

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    3 Mal editiert, zuletzt von kartenhai (26. April 2017 um 14:46)

  • kartenhai
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    • 27. April 2017 um 18:32
    • #229

    Ob es wohl auch durchgeschlüpfte FDC und ETB`s vom Fehldruck geben wird ?(

    Gruß kartenhai

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  • KArnoldBln
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    25. Februar
    • 27. April 2017 um 18:49
    • #230

    Hallo,

    jeder der sich den neuen Michel Spezial Kauft hat die Marke dann auf dem Buchdeckel....

    Klaus

    [Blockierte Grafik: http://www.briefmarken.de/michelshop/media/images/org/Deutschland_Spezial_Band2.jpg]

    Forschungsgemeinschaft DDR Plattenfehler

    Meine neuste Fehlliste anfordern unter karnoldbln@web.de

  • Kommandante
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    1. Oktober 2001 (24)
    • 27. April 2017 um 19:11
    • #231

    Und mit wieviel M€ ist sie dort bewertet?

    Sammelgebiete: Bund +++ Österreich +++ Frankreich +++Großbritannien 
    Heimatsammlung: Hegau +++ Bodenseeraum +++ Bendorf +++ Wilhelmshaven
    Motivsammlung: Amerikanische Präsidenten

  • hd82hd
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    • 27. April 2017 um 19:14
    • #232

    Sie ist nicht bewertet da noch kein geprüftes Stück vorlag.

    Gruß

    Henrik

    Forschungsgemeinschaft DDR Plattenfehler

  • wolleauslauf
    Gast
    • 27. April 2017 um 19:20
    • #233

    Hallo Tobias,

    wenn Du logisch denkst und die Chronologie der Weihnachtsmarke gewissenhaft verfolgt hast, wirst Du selbst feststellen können, dass eine Bewertung eigentlich nicht vorliegen kann, ich glaube kaum, dass der Schwaneberger Verlag absichtlich einen Fehldruck der DP auf seine Katalogseite macht ;)

    Da bedeutet auch wieder logischer Weise dass der Druck VOR Bekanntgabe des Fehlers erfolgt ist, oder ?

    Hast wieder erst mal geschrieben und das denken verschoben, eine Antwort wird schon kommen und wenn sie von Wolle ist :D ;) :P

    Grüße von Wolle

  • kartenhai
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    • 28. April 2017 um 09:06
    • #234
    Zitat

    Original von hallerc4
    Das ist die Marke, die bei ebay für 1187,- € ersteigert wurde. Inzwischen auch mit Attest von Schlegel versehen.

    Wenn es wirklich die Marke ist, die als erstes bei Ebay versteigert wurde, so sieht es jedenfalls aus, hat sich das Briefstück etwas verändert. Der weiße Rand wurde sauber an 3 Seiten mit der Schere abgeschnitten, dadurch ist der linke Stempelteil nicht mehr zu sehen, und es kam ein Attest dazu.


    Über die Gründe dieses sehr schnellen Weiterverkaufes kann man nur spekulieren:

    Das Auktionshaus Müller verlangt vom Verkäufer dieser Marke 20 % vom Zuschlagspreis, 2,- EUR pro Los, Porto und Versicherung und 19 % MWSt auf Provision und Nebenkosten. Wenn man davon ausgeht, daß wirklich jemand den geforderten Mindestpreis von 1.500,- EUR bezahlt, gehen von diesem Preis schon mal ca. 370,- EUR an Provisionen und Nebenkosten an das Auktionshaus weg, so daß am Ende ein Verlust für den Einlieferer entsteht. Da die letzte Marke bei Ebay nicht einmal für 700,- EUR wegging, ist ein Auktionserlös von 1.500,- EUR mindestens utopisch und nicht gerade logisch.

    Was sind dann die Beweggründe des Einlieferers, diese teuer erstandene Marke gleich wieder zu verkaufen? Hat er gesehen, daß die Marke aufgrund der vielen Neuentdeckungen kontinuierlich an Wert verliert und will sie deshalb noch schnell wieder verkaufen, auch wenn dabei ein kleiner Verlust entsteht? Oder glaubt er noch an den Weihnachtsmann und an einen Riesenprofit durch die erneute Versteigerung?

    Auf den Preis am 20.5.17 bin ich sehr gespannt, die Marke wird wohl auch im Nachverkauf mit 5 % Rabatt nicht weggehen, da bin ich mir sicher.

    Abzuwartem wären natürlich auch die Auktionsergebnisse von Felzmann, die bereits am 12.5.17 zu sehen sind. Wenn da die gestempelte Marke für 900,- EUR nicht weggeht, kann man die 1.500,- EUR von Müller gleich vergessen.

    Gruß kartenhai

    Bilder

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    3 Mal editiert, zuletzt von kartenhai (28. April 2017 um 13:00)

  • Filli
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    • 28. April 2017 um 09:23
    • #235

    Nur so eine Idee:

    1. gekaufte Marke zum Prüfer ---> Teuer in einem Handelshaus angeboten (verkauft?) --> Bei MI ist nun ein "Handelspreis" gegeben und die "-.-" werden ersetzt. Das ist wohl die übliche Vorraussetzung für die Aufnahme in die Preisspalte.

    Der/die Prüfer lachen, denn jeder weiterer - geprüfter - Fund orientiert sich mit den Prüfgebühren am MI-Preis :D.

    Der "Prüfaufwand" für die Marke selbst dürfte ja gering sein (Fehler offensichtlich). Bestenfalls der Stempelabschlag wäre genauer zu betrachten. Gegenüber dem Aufwand für eine "antike" bzw. fälschungsgefärdete Ausgabe ist der Aufwand eigentlich gering.

    Suche alle Ausgaben der "USA-Freimarken mit Plattennummern" (nur 4er-Stücken und größer)  nach Absprache. Dito.  diverse "USA- Fiskalausgaben" - oder auch USA-MH jeglicher Art bis zu MI 140 - zum Kauf. Basis: MI-Katalog (bzw. Scott-Katalog)

  • Christoph 1
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    • 28. April 2017 um 09:27
    • #236
    Zitat

    Original von kartenhai
    Der weiße Rand wurde sauber an 3 Seiten mit der Schere abgeschnitten, dadurch ist der linke Stempelteil nicht mehr zu sehen, und es kam ein Attest dazu.

    das glaube ich nicht, dass hier etwas "mit der Schere abgeschnitten" wurde. Wenn überhaupt, dann wurde hier mit photoshop geschnitten ;)

    Zitat

    Original von kartenhai
    Auf den Preis am 20.5.17 bin ich sehr gespannt, die Marke wird wohl auch im Nachverkauf mit 5 % Rabatt nicht weggehen, da bin ich mir sicher.

    Ich bin auch gespannt auf die Auktionserlöse. Es gibt ja durchaus sehr viele Sammler, die aus Prinzip nicht bei ebay kaufen. Mal sehen.

    Gruß, Christoph

  • kartenhai
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    • 30. April 2017 um 18:44
    • #237

    Eine kleine Sensation ist dieses Ebay-Angebot, vor kurzem eingestellt:

    Ein großformatiger Brief, frankiert mit gleich 3 Exemplaren dieser Rarität! Lt. Verkäufer ist der Brief hoffnungslos überfrankiert, und wurde am 20.3.2017 mit einem Laserprinter entwertet. Das Briefzentrum kann man leider auf der Abbildung nicht erkennen.

    Bis jetzt die größte gefundene Einheit dieser Marke auf Brief.


    Habe zuerst gedacht, KArnoldBln hat seine 3 gefundenen Exemplare auf einen Brief geklebt, aber das geht ja gar nicht, die sind ja schon gestempelt. ;):D

    Gruß kartenhai

    Bilder

    • Kerstfest Brief 3 Exemplare.jpg
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    • Kerstfest 3 Exemplare.jpg
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  • wolleauslauf
    Gast
    • 30. April 2017 um 19:14
    • #238

    Hallo KH,

    Du hast Recht mit der Behauptung dass es der größte Fund auf einem Beleg ist.

    Das Bild ist aber so unscharf, dass man nicht erkennen kann, ob die Marken wirlich postfrisch aufgeklebt und entwertet wurden, dann ist es natürlich interessant.

    Auffallend ist auch , dass der kleine Aufkleber normalerweise keine Adresse überdeckt, also für mich etwas mit Vorsicht zu geniessen :D

    Grüße von Wolle

    2 Mal editiert, zuletzt von wolleauslauf (30. April 2017 um 19:19)

  • kartenhai
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    • 30. April 2017 um 19:20
    • #239

    @ wolle:

    Die Abstempelung ist wirklich sehr schlecht und fast nicht zu lesen. Der Verkäufer bietet aber an, "bei Interesse eine bessere Vergrößerung zu versuchen".

    Die Dinger einfach auf einen Brief zu kleben, wäre ja schon Betrug, dafür könnte dieser Verkäufer von Ebay ja ausgeschlossen werden. Ob er das Risiko eingehen möchte?

    Gruß kartenhai

  • Christoph 1
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    • 30. April 2017 um 19:28
    • #240

    Hallo kartenhai, hallo Wolle,

    Die Abbildung ist zwar schlecht, aber in der Vergrößerung kann man schon ganz gut erkennen, dass der Stempelabdruck bei der unteren Marke auf den Umschlag übergeht. Auch zwischen den beiden oberen Marken sind Wellen vom Stempel erkennbar.
    Interessantes Stück, aber bei solch einem Angebot sollte sich der Verkäufer doch die Mühe machen, einen guten Scan einzustellen...

    Gerade sind auch die beiden anderen Auktionen beendet worden, der Preis zwischen der Marke mit Attest und dem anderen Stück ohne Attest ist nur geringfügig unterschiedlich, 1x 700,- Eur glatt (ohne Attest), 1x 705,07 EUR (mit Attest).

    Bei der schlecht beschriebenen Marke mit Startpreis 700,- EUR gab es nur 1 Gebot (abgegeben 3 Sekunden vor Auktionsende --> automatisches Gebot?), bei dem Schlegel-geprüften Stück von gildecoins war am Schluss (7 Sekunden vor Auktionsende) nur ein einzelner Bieter am Start.

    Pendeln sich die Preise nun bei 700 EUR ein? Der 3-fach-Brief müsste jedenfalls über 2000 EUR bringen?

    Gruß, Christoph

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