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Große Hermesköpfe

  • miasmatic
  • 25. Oktober 2015 um 17:16
  • Sleeran
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    143
    • 25. Dezember 2015 um 09:11
    • #81

    Hallo zusammen,

    nach längerer Abstinenz finde ich nun wieder einmal ein wenig Zeit für die Hermesköpfe.

    Vielen Dank für die Zuordnung, Vasilis!

    Zum Abschluß meiner 10 Lepta Werte will ich noch zwei Neuzugänge zeigen. Es sind jeweils Paare der beiden "Cream Paper" Ausgaben, Nr. 50 und 56.

    Bilder

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  • Sleeran
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    143
    • 25. Dezember 2015 um 09:18
    • #82

    Im Anschluß habe ich noch einen 10L. Wert, den ich auch bei der Nr. 50 einsortieren würde. Dabei ist mir aufgefallen, dass die Cream-Paper Serie zwar schon 1875 anfängt, in allen Katalogen aber nach den Ergänzungswerten von 1876 einsortiert wird. Gab es 1875 nur einzelne Werte und war die 10 L. dann dabei?

    Falls die Beschriftung hinten stimmt, macht nur der Yvert-Katalog sinn, somit wäre es eine 50d.

    Bilder

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    Einmal editiert, zuletzt von Sleeran (25. Dezember 2015 um 09:21)

  • Grieche
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    • 26. Dezember 2015 um 13:00
    • #83

    Ich glaube, die Griechen haben die Franzosen im Oktober 1875 aufgefordert, die neuen Marken zu drucken und die letzteren haben die ersten neuen Werte schon Dezember 1875 geliefert.
    Übrigens: ein tolles Lot, ein ganzes Blatt von 150 Marken!!! So sah es aus!!!

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  • miasmatic
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    • 30. Dezember 2015 um 14:07
    • #84

    Moin "Hermesfans",

    den als Scan angefügten Brief zeige ich mit der Bitte um Rückäußerung.
    Da der Poststempel auf den 17. August 1864 (?, Kyrillische Schriftzeichen sind für mich ein Buch mit sieben Siegeln) hindeutet und es sich nicht um einen Pariser Druck handelt und weder die Nr. 8 noch die Nr. 13 infrage kommt, da der Druck m.M.n. auch für die "Coarse impressions" zu grob ist, müßte es sich um die Nr. 19 ("Consecutive Athens printings") handeln. Teilt Ihr diese Einschätzung und könnt Ihr evtl. etwas über den Adressaten des Belegs (Zieladresse, aufgegeben wurde er anhand des Punkt-Rautenstempels wohl in Nauplion/Nafplio) herausfinden?

    Schönen Abend,

    Wolfgang

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    Im Gegensatz zum Hirn meldet sich der Magen, wenn er leer ist. - Unbekannt

  • miasmatic
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    • 4. Januar 2016 um 20:07
    • #85

    Moin "Hermesfans",

    um unserem thread mal wieder ein wenig Leben einzuhauchen, stelle ich hier zwei (mehr oder weniger deutliche) Treppenfrankaturen vor, die ich kürzlich erworben habe.
    Bei der ersten tippe ich auf die Karamitsos-Nummern 15, 13I (?) und 19, bin mir aber nicht sicher, da der 20-Lepta-Wert evtl. noch zu grob (Punkte zwischen Wellenlinien zwar sauber getrennt/freistehend, aber z.B. Augenpartie sehr grob gedruckt) für die "coarse impressions" ist. Der Punkt-Rautenstempel "110" stammt von den Ionischen Inseln (Argostolion bzw. Kefallinia).
    Beim zweiten handelt es sich m.M.n. um die Karamitsos-Nummern Nr. 17, 19 und 20 ("consecutive athens printings") auf Briefstück. Zu dem Stempel kann ich leider recht wenig schreiben, da ich immer noch keine kyrillischen Schriftzeichen lesen kann, der Stempelabdruck über dies aber recht unleserlich ist

    Schönen Abend,

    miasmatic

    Bilder

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    Im Gegensatz zum Hirn meldet sich der Magen, wenn er leer ist. - Unbekannt

  • jmh67
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    • 5. Januar 2016 um 08:20
    • #86
    Zitat

    Original von miasmatic
    ... Da der Poststempel auf den 17. August 1864 (?, Kyrillische Schriftzeichen sind für mich ein Buch mit sieben Siegeln) hindeutet ...
    ... aufgegeben wurde er anhand des Punkt-Rautenstempels wohl in Nauplion/Nafplio) ...

    Der Ortsstempel lautet "Nauplion 17. Apr. 64", also 4 Monate eher. Übrigens sind die kyrillischen Schriftzeichen zwar von den griechischen abgeleitet, aber das hier sind original griechische. Siehe z. B.

    Zitat


    ... Beim zweiten handelt es sich m.M.n. um die Karamitsos-Nummern Nr. 17, 19 und 20 ("consecutive athens printings") auf Briefstück. ...

    Die sind am 16. August 1869 in Kerkyra, auch Korfu genannt, gestempelt.

    -jmh

    PS: Damals galt in Griechenland noch der julianische Kalender, der 12 Tage hinter dem gregorianischen nachlief (13 Tage seit 1900).

    2 Mal editiert, zuletzt von jmh67 (5. Januar 2016 um 08:28)

  • miasmatic
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    • 5. Januar 2016 um 21:20
    • #87

    Moin jmh,

    allerbesten Dank für die sauber recherchierten Infos.
    Ich hoffe, Vasilis ist wegen der "kyrillischen Schriftzeichen" nicht beleidigt ;-))

    Schönen Abend,

    miasmatic

    Im Gegensatz zum Hirn meldet sich der Magen, wenn er leer ist. - Unbekannt

  • Grieche
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    • 7. Januar 2016 um 17:06
    • #88
    Zitat

    Original von miasmatic
    den als Scan angefügten Brief zeige ich mit der Bitte um Rückäußerung.

    Der Brief und die Marke scheinen sehr interessant zu sein.
    Hermes selbst könnte wegen der kyrillsichen Schrift beleidigt werden, alle andere dürfen es nicht :)
    Ziel ist Athen.
    Den Namen des Empfängers kann ich nicht lesen, vielleicht "An den Herrn ..... .. Tzamados"?
    Könntest du noch zwei Fotos der Marke machen (Vorderseite und beleuchtete Rückseite durch das Papier, damit man etwas die Kontrollziffer sieht?). Es handelt sich um eine 19.

  • miasmatic
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    • 8. Januar 2016 um 19:20
    • #89

    Moin Vasilis,

    nachdem ich soeben beim Entfalten des Briefs bzw. der Briefhülle fast einen gewaltigen Riß produziert hätte (die Hülle war recht kompliziert gefaltet ;-)), habe ich nun versucht, mit meinem Handy und daruntergehaltener Taschenlampe (Fotoapparat ging leider neulich zu Bruch und beim Scanner funktioniert wahrscheinlich das Hinterleuchten nicht) Bilder zu machen. Viel zu erkennen ist, fürchte ich, allerdings nicht :D

    Schönen Abend,

    miasmatic

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    Im Gegensatz zum Hirn meldet sich der Magen, wenn er leer ist. - Unbekannt

  • Bummi
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    • 8. Januar 2016 um 19:31
    • #90
    Zitat

    Viel zu erkennen ist, fürchte ich, allerdings nicht


    Na, die "20" ist doch wunderbar zu erkennen.
    MfG

  • Grieche
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    • 9. Januar 2016 um 18:07
    • #91

    Zu dem Nafplion- Brief aus 1864:

    Die Kontrollziffern sprechen meiner Meinung nach eher für eine 19a oder 19b und nicht für eine 19A. Sie scheinen nämlich dünn zu sein, aber nicht so haarigdünn wie bei 19A. Es gibt jedoch starkes Relief (die Mund-, Hals-, Nasen- und Augenlinien sind sehr tief gedruckt, s.Bild), was das Hauptmerkmal für eine 19A ist, 19a bzw. 19b können aber auch erkennbares Relief aufweisen.

    Das interessante dabei ist eine noch nicht katalogisiertes Einzelheit: die Marke ist im Medaillon senkrecht liniert ("with laid background"). Das ist ein Merkmal der frühen Ausgaben bis 1864 und bisher bei 1 Lepton und 80 Lepta häufig. Karamitsos hat in den letzten Jahren auch linierte 20 Lepta versteigert (s. Bilder). Diese Linien sind vermutlich der Abdruck des Drucktuchs (weicher Druck). Eine solche Marke auf Brief ist was Besonderes und herzlichen Glückwunsch, miasmatic!

    20 Lepta senkrecht liniert:

    Briefe:

    Gruss,
    Vasilis

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    2 Mal editiert, zuletzt von Grieche (9. Januar 2016 um 18:11)

  • miasmatic
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    • 9. Januar 2016 um 20:24
    • #92

    Moin Vasilis,

    vielen Dank für Deine umfangreichen Recherchen, an denen ich wieder einmal erkenne, wie viele Abarten und Varianten es bei den großen Hermesköpfen gibt und - das muß mal gesagt werden - wieviel Fachwissen Du hierzu besitzt :bier: :philaforum1: :goodjob: :dankeschoen: (von meinem Namensvetter inspiriert :D).
    Mir ist die senkrechte Linierung überhaupt nicht aufgefallen, ich hatte den Brief nur ersteigert, weil er mir optisch gefiel (für mich außergewöhnlich wegen der griechischen (natürlich nicht kyrillischen!) Schriftzeichen, zudem saubere Stempel), außerdem waren die 4,99 € noch innerhalb des mir von meinem Weibe zugestandenen Taschengeldes ;).
    Eine senkrecht linierte Marke hatte ich vor einigen Wochen bereits selbst entdeckt, es handelt sich dabei aber um eine ungebrauchte 1-Lepton-Marke.

    Schönen Abend,

    Wolfgang

    p.s.: Sind die gescannten Marken allesamt aus Deiner Sammlung?

    Im Gegensatz zum Hirn meldet sich der Magen, wenn er leer ist. - Unbekannt

    Einmal editiert, zuletzt von miasmatic (9. Januar 2016 um 20:29)

  • Grieche
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    5. Oktober
    • 9. Januar 2016 um 21:13
    • #93

    Nein, die Bilder sind aus dem internet.
    Die Forumsmitglieder entdecken jetzt hoffentlich linierte Stücke in den alten Sammlungen.

  • olli0816
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    • 17. Januar 2016 um 14:47
    • #94

    Hallo,

    bei der 19 gibt es ziemlich viele Farben. Wenn man den Karamitsos-Katalog durchliest, gibt es bei der 1862 - 1867 Ausgabe sehr viele Farben, Zeichnungen und Papierarten. Mit den Farben möchte ich einmal anfangen, da ich gerade bei den Werten, wo es viele Farben gibt, mir gezielt die unterschiedlichen Farben ersteigere, um eine Idee zu bekommen. Bei der 19 ist es aber wirklich schwierig. Ich habe als erstes mal die von Karamitsos bestimmten Farben eingefügt.

    Die ersten beiden sind eine a und beine b. Die nächsten drei eine e und dann folgt f und g (Briefstück). Wenn ich ehrlich bin, kann ich die a (skyblue) sehr gut erkennen. Die Blue to greenishblue (b) mit der e (Blue on green) habe ich keinen großen Plan, wenn ich die vergleiche. Bei der e-Farbe der drei Marken habe ich sogar das Gefühl, die letzte ist skyblue ?!?. Die f deep blue und die g dark blue gehen wieder ganz gut, weil in Abstufungen dunkler.

    Die Rückseiten mit dem Aufdruck 20 ist auch sehr unterschiedlich. Das sieht man an meinem nächsten Beitrag. Ich füge hier mal die Bilder an:

    Bilder

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  • olli0816
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    • 17. Januar 2016 um 14:55
    • #95

    Jetzt die unterschiedlichen Ausgaben 20 Lepta 1862 - 1867 und 1868 - 1869. Laut Katalog wurden bei der Nachfolgeausgabe die Platten gereinigt. Am Anfang soll das gut sichtbar sein. Allerdings soll sich der Zustand schnell verschlechtert haben.

    Ich habe jetzt ein paar Marken beigefügt, die ich nicht klasifiziert habe. Sie sind alle entweder die Karamitsos-Nummer 19 oder die 27. Vielleicht können wir die ja zusammen bestimmen. Anbei die Bilder:

    Bilder

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  • olli0816
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    • 17. Januar 2016 um 14:58
    • #96

    Jetzt habe ich noch jeweils ein Brief der Karamitsos 19 und der Karamitsos 27:

    Bilder

    • gr19brief1866.jpg
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    • gr27brief1869.jpg
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  • olli0816
    aktives Mitglied
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    19. September 1966 (59)
    • 17. Januar 2016 um 15:05
    • #97

    Und zu guter letzt einen meiner schönsten Hermeskopfbriefe. Gesendet wurde der Brief von Athen nach Triest 1863. Dabei ist u.a. eine 19a. Vielleicht kann jemand bestimmen, welche die anderen drei sind. Leider habe ich fast kaum solch schöne Hermes-Briefe.

  • olli0816
    aktives Mitglied
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    19. September 1966 (59)
    • 17. Januar 2016 um 15:11
    • #98

    Die Datei war zu groß. Anbei der Brief:

    Bilder

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  • valgrande
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    • 17. Januar 2016 um 18:49
    • #99
    Zitat

    Original von miasmatic
    Moin Vasilis, nachdem ich soeben beim Entfalten des Briefs bzw. der Briefhülle fast einen gewaltigen Riß produziert hätte (die Hülle war recht kompliziert gefaltet ;-)), habe ich nun versucht, mit meinem Handy und daruntergehaltener Taschenlampe (Fotoapparat ging leider neulich zu Bruch und beim Scanner funktioniert wahrscheinlich das Hinterleuchten nicht) Bilder zu machen. Viel zu erkennen ist, fürchte ich, allerdings nicht. Schönen Abend.

    Habe mal eine Frage zum Hermeskopf, 15 Lepta überdruckt. Ist die Marke mit Hologramm? Danke für die Antwort.

    Gruß valgrande

  • miasmatic
    Stamm Mitglied
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    • 18. Januar 2016 um 18:39
    • #100

    Moin valgrande,

    die blaue 20-Lepta -Marke (die "15" kommt vom Stempel) hat kein Hologramm. Durch die "Hinterleuchtung" ;) treten nur die mit Druckfarbe versehenen Bereiche stark hervor, was auf dem Foto etwas seltsam erscheint.

    Schönen Abend,

    miasmatic

    Im Gegensatz zum Hirn meldet sich der Magen, wenn er leer ist. - Unbekannt

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