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Dänemark 1 (AFA)

  • Wolffi
  • 7. November 2014 um 07:18
  • Wolffi
    Moderator
    Beiträge
    5.419
    • 30. Oktober 2015 um 18:44
    • #121

    Heute der Nummernstempel 9 vom Postamt des nordfriesischen Städtchens Bredstedt.

    Fire R.B.S. - AFA 1IIa schwarzbraun - 1853 - Thiele 2. Druck - Platte 1 - Feld 7 -
    Unterdruck in Buchdruck

    Der Stempel "9" ist auf dieser Marke laut Carl Aage Møller BPP seltener zu finden.

    .

    Bilder

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    Bis denne sagt Wolfgang
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    Einmal editiert, zuletzt von Wolffi (30. Oktober 2015 um 18:45)

  • Wolffi
    Moderator
    Beiträge
    5.419
    • 31. Oktober 2015 um 11:17
    • #122

    Heute geht es nach Itzehoe, über das DKKW folgendes zu berichten wusste:

    Itzehoe spielte bereits frühzeitig eine bedeutende Rolle in Holstein. Laut königlicher Verordnung vom 1.1.1625 hat Itzehoe bereits eine eigene Postexpedition, diese wird noch vor 1670 zum Briefpostkontor heraufgestuft. Im Jahr 1762 wird Itzehoe zum Brief- und Paketpostkontor erweitert.
    Vom 24.3.1848 bis 15.4.1852 unterliegt es der schleswig-holsteinischen Postverwaltung und wir dann wieder bis 6.1.1864 dänisches Postkontor.
    Am 1.7.1853 erhält Itzehoe den Nummernstempel 119 zugeteilt.
    Die Verwendungsnachweise reichen vom 28.8.1853 bis 31.12.1864 (VJ) bzw. 19.07.1853 bis 31.01.1865 (ARGE). Vom Postamt Itzehoe sind Stempelabschläge nur in schwarz bekannt (dies gilt auch für die verwendeten Datumstempel).

    Den Stempel "119" Itzehoe zeige ich heute auf einer AFA 1IIb (Mi.-Nr. 1IIa).
    4 R.B.S. - 1853 - aus dem Herzogtum Holstein in dunkelrotbraun.
    Thiele II - Platte I

    .

    Bilder

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    Bis denne sagt Wolfgang
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  • Wolffi
    Moderator
    Beiträge
    5.419
    • 31. Oktober 2015 um 12:01
    • #123

    Rendsburg liegt südlich der Eider und gehörte zum Herzogtum Holstein.

    Die wichtige Festungsstadt mit der königlich Schleswig-Holsteinischen Kasse wurde von den Dänen aber immer dem Herzogtum Schleswig zugeschlagen. Deshalb erhielt das Postamt auch den Nummernstempel 54, der ja eigentlich zum Nummernkreis der dänischen und schleswigschen Postämter gehörte.

    Dies von DKKW zu Rendsburg / Herzogtum Holstein.

    Nach "vielen" Marken heute mal wieder ein Beleg.

    Dänemark 4 R.B.S. in olivebraun - Thiele 3. Druck
    AFA 1IIId (Mi.-Nr. 1IIa)

    Mit der zuletzt vorgestellten Marke zusammen sieht man, dass in Dänemark die Ausgaben feiner unterschieden werden.

    Einzelmarke auf einen Brief vvon Rendsburg nach Albersdorf bei Meldorf.

    Stempel:
    "54" - Rendsburg
    Antiqua III Datumsstempel "RENDSBURG 19.2.1855"

    Der am 01.12.1852 gelieferte Nummernstempel ist laut KPK vom 8.12.1852 bis zum 25.4.1860 beklegt.

    Ein schönes, gut erhaltener Brief, vom BPP (Møller) bestens geprüft.
    Sehr schön ist der Umstand, dass beide Stempelabschläge aufrecht sind. Da hat sich Emil Heinrich Waldemar v. Meyern richtig Mühe gegeben, damit wir uns 160 Jahre später hier im Philaforum (und bei mir daheim) erfreuen können.

    Ich zeige hier Vor- und Rückseite: wenn jemand mehr als Gruber - Albersdorf und Meldorf lesen und "übersetzen" kann, wäre das schön.

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    Bis denne sagt Wolfgang
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  • Nordlicht
    aktives Mitglied
    Beiträge
    304
    Geschlecht
    Männlich
    • 31. Oktober 2015 um 13:14
    • #124

    Der Herr Gruber war Gevollmächtigter auf der königl. Kirchspielvogtei zu Albersdorf.

    Viele Grüße
    nordlicht

  • Wolffi
    Moderator
    Beiträge
    5.419
    • 5. November 2015 um 14:57
    • #125

    @ Nordlicht
    Vielen Dank für Deine ergänzenden Hinweise

    Den Ort Neumünster habe ich bereits im Beitrag vom 26.10.2015 15:30 näher vorgestellt.

    Ergänzend habe ich jetzt eine weitere schöne Mark mit sauberem Stempel, die ich hier zeigen mlöchte.

    Es ist eine Mi.-Nr. 1IIb - Facit 2IVa - AFA 1IIIb
    Thiele: 3. Druck
    Platte: IV
    Feld 7
    gelbbraun

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    Bis denne sagt Wolfgang
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    Einmal editiert, zuletzt von Wolffi (5. November 2015 um 14:58)

  • DKKW
    Stamm Mitglied
    Beiträge
    9.010
    • 6. November 2015 um 18:45
    • #126

    Hallo Wolffi,

    erneut eine sehr schöne Marke. Normalerweise sind Marken mit Vollstempel nicht so ideal für Feldmerkmale, da die Stempel in der Regel die entscheidenden Merkmale einer bestimmten Bogenposition verdecken.
    Hier ist aber die Delle im Nordrahmen über PO von POST einwandfrei identifizierbar^.

    Viele Grüße
    DKKW

  • Wolffi
    Moderator
    Beiträge
    5.419
    • 24. November 2015 um 10:28
    • #127

    Es geht mal wieder nach Burg.

    Der in Burg am 29.10.1852 zugestellte Nummernstempel ist vom 06.01.1853 bis 27.05.1864 nachgewiesen.


    Hier der Stempel "10" auf AFA 1
    4 RBS Ferslew - 1851 - Platte II - Feld nicht bestimmt, oder noch nicht bestimmt. :)

    Ganz nett geschnitten, aufrechter Stempel
    Farbe: schokoladebraun?

    Bilder

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    Bis denne sagt Wolfgang
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  • Wolffi
    Moderator
    Beiträge
    5.419
    • 24. November 2015 um 10:54
    • #128
    Zitat


    Original von DKKW
    Fast alle Marken lassen sich (mit Ausnahme einiger weniger Klischees) anhand von Feldmerkmalen einer bestimmten Bogenposition zuordnen. Einige dieser Feldmerkmale sind so ausgeprägt, dass sie in den Spezialkatalogen eine besondere Würdigung erfahren haben. Sie sind als Pemberton, Kranholds retouch und Klichébrud (oder: Sprukken plade) bekannt.

    Dann wollen wir mal schauen, ob wir den von DKKW erwähnten "Klichébrud" erkennen können. :)

    Heute zeige ich
    Fire R.B.S. Thiele II - schwarzbraun
    AFA 1IIA (Facit 2IIIA)
    Stempel: "67" - Sorø

    Platte I - Feld 11
    Der "Fehler" befindet sich im "Westrahmen über dem "KON"

    Weitergehende Hinweise wie bei "Kranhold's Retouch" konnte ich im Internet nicht entdecken.

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    Bis denne sagt Wolfgang
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    Einmal editiert, zuletzt von Wolffi (24. November 2015 um 10:55)

  • DKKW
    Stamm Mitglied
    Beiträge
    9.010
    • 24. November 2015 um 16:52
    • #129

    Hallo Wolffi,

    erneut ein sehr schönes Stück. Bei den Thiele II Marken ist der Klischeebruch fast nicht zu übersehen. Der Bruch tritt immer deutlicher hervor, je länger die Platte I in Gebrauch war.

    Ganz im Gegensatz zum Pemberton Plattenfehler wo sich die drei Ausläufer im Laufe des Druckes immer weiter abeschleifen.

    Viele Grüße
    DKKW

  • Wolffi
    Moderator
    Beiträge
    5.419
    • 17. Februar 2016 um 07:46
    • #130

    Bei dieser Marke gab es scheinbar eine neue Einschätzung.

    Entgegen dem Befund von CAM aus 2014 wurde jetzt die
    Mi.-Nr. von 1IIb auf 1IIc "geändert".

    Ob die Facit-Nr. damit noch Bestand hat, kann ich nicht beurteilen.

    Zudem stammt diese Marke wohl (nach neuesten Erkenntnissen?) nicht von Platte III, sondern Platte IV - Feld 65

    DKKW, Du hast doch bestimmt ein Büchlein griffbereit, um das mal eben zu prüfen?! :)


    Zitat

    Original von Wolffi
    Dänemark 1854 - Verwendung in Holstein
    AFA 1IIIe kastanienbraun -
    (Michel 1IIb - Facit 2IVb laut Attest)

    Thiele III. Druck, Unterdruck in Buchdruck, Platte III
    entwertet mit 3-Ringnummernstempel "116" Glückstadt.

    Ein farbfrisches Stück, gleichmässig gerandet, vollständig und mittig abgeschagen -
    Sammerlerherz, was willst du mehr?

    Diese Marke als/auf Beleg wäre sicher noch schöner, aber auch so freue ich mich sehr über dieses Stück.

    Zu dem Stempel / zum Ort etc. habe ich sehr interessante Ausführungen gefunden. Da ich mich aber nicht mit DKKWs Federn schmücken möchte, überlase ich ihm, ob er ein paar weiterführende Worte schreiben mag oder den Beitrag hierhin kopieren mag. :)

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    Bis denne sagt Wolfgang
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  • Wolffi
    Moderator
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    5.419
    • 17. Februar 2016 um 08:58
    • #131

    Es gibt im Netz (oder war es hier?) eine DK1 Typen-Gegenüberstellung (Moeller)

    Ich kann nicht sagen, wie es mit dem Urheberrecht aussieht, und daher poste ich es hier nicht. Dort steht unter Platte III und Farbe "graubraun" 1IIIc, und daher werde ich wohl auch "diese Weisheit" in meinem damaligen Beitrag übernommen haben.

    Es ist laut Herrn Møller jedoch
    Mi.-Nr. 1IIb - AFA 1iVb :)
    Telefonisch hat er sein Urteil jetzt auf 1IIIb korrigiert, die er selbst aber als gelbbraun klassifiziert. Also da bleibt es noch etwas spannend. :)

    Zitat

    Original von Wolffi
    Weiter geht es mit der Nummernstempel "84" Herning
    1854 - 4 RBS Thiele III - Feld 56 - graubraun - AFA 1 IIIc

    Ein ausgesprochen schönes Stück, nicht zuletzt wegen des perfekt sitzenden Nummernstempels.

    Der spitz zulaufenden "4" zufolge würde ich den Stempel auf NUM-2 tippen, obwohl die "starken" Ringe mehr für NUM-3 sprechen würden.

    Die Marke stammt auch aus der Sammlung von Schmidt-Andersen.

    Gern höre ich ergänzende Informationen zu den beiden Marken und Orten, weil ich diese Daten gern für alle meine Nummernstempel zusammenfassen möchte.

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  • Wolffi
    Moderator
    Beiträge
    5.419
    • 17. Februar 2016 um 09:27
    • #132

    Zur Ergänzung:
    Mi.-Nr. 1IIc - Platte III - Feld 46 bestimmt


    Zitat

    Original von Wolffi
    Je perfekter der Stempel sitzt, desto besser wird der zu erzielende Preis, oder der zu zahlende Preis sein.

    Die Preisunterscheide auf den Auktionen sind, finde ich, schon relativ deutlich.
    Hinzu kommt sicher, wie voll(kommen) und klar der Stemepl abgeschlagen wurde.
    Wirklich schöne, aufrechte Stempel sieht man nicht sehr häufig.

    Hier noch eine 1IIIe mit Stempel "7" Assens. 3. Druck, März 1854 kastanienbraun
    Das fehlt noch ein Eckchen zur Perfektion, aber er ist schon ganz nett, finde ich.

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    Bis denne sagt Wolfgang
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  • Wolffi
    Moderator
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    5.419
    • 17. Februar 2016 um 09:38
    • #133

    "Eine selten vorkommende Farbnuance", meint Hr. Møller - BPP
    nussbraun
    Mi.-Nr. 1IIc - AFA 1IIIf


    Zitat

    Original von Wolffi

    Von den Rändern und den Stempeln her würde ich sie unter "noch gut" einstufen.
    Beide Exemplare würde ich als 1IIIb - gelbbraun - sehen.

    Kann jemand mehr erkennen, was ich noch zu meinen Notizen zu den Marken ergänzen könnte? ;)

    Stempel "31" stammt vom Postamt Husum.

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    Bis denne sagt Wolfgang
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  • Wolffi
    Moderator
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    5.419
    • 17. Februar 2016 um 09:50
    • #134
    Zitat

    Original von DKKW
    Der Unterdruck der linken Marke scheint mir Ib zu sein, also Platte II. Auch ich meine von der Farbe her rotbraun, also 1IIb. Die Marke könnte, bei dem etwas "zerfaserten" Oberrand vom oberen Bogenrand stammen (Pos. 1 bis 10).

    Die rechte Marke hat definitv den Unterdruck Ib, also Platte IV. Tippe mal auf Pos. 2. Ich hätte die Marke auch unter gelbbraun eingeordnet.

    Natürlich sind das sehr schöne Exemplare, aber Hallo!

    Dann wollen wir doch mal schauen, schmunzel.
    Carl Aage Møller meint:

    Fire R.B.S. Thiel 1. Druck - rotbraun
    Unterdruck Buchdruck - Platte I - Feld 10
    Michel: 1IIa - AFA 1Ia

    Und auf der rechten Seite
    Fire R.B.S. Thiel III. Druck - gelbbraun
    Unterdruck Buchdruck - Platte IV - Feld 74
    Michel: 1IIb - AFA 1IIIb

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    Bis denne sagt Wolfgang
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  • DKKW
    Stamm Mitglied
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    • 20. Februar 2016 um 12:12
    • #135

    Hallo Wolfgang,

    sieht gut aus, die Marke hatte wir ja bereits eindeutig als kastanienbraun identifiziert, damit nach aktuellem Michelkatalog 1IIC. Leider sind durch den Stempel etlich Merkmale verdeckt, aber soweit ich die Merkmale der Platte IV, Pos. 65 erkennen kann, finde ich sie auch im Schønning/Paaskesen wieder.

    Viele Grüße
    DKKW

  • DKKW
    Stamm Mitglied
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    9.010
    • 20. Februar 2016 um 12:22
    • #136

    Hallo Wolffi,

    auch bei der Platte III, Pos. 46 gilt das im vorigen Betirag genannte: Viele Merkmale der Pos. 46 sind durch den Stempel verdeckt abe was ich sehe entspricht der Beschreibung.

    Viele Grüße
    DKKW

  • DKKW
    Stamm Mitglied
    Beiträge
    9.010
    • 20. Februar 2016 um 12:27
    • #137

    Hallo Wolffi,

    Platte IV, Pos. 74 ist stark retuschiert, leider sind fast alls Retuschen durch den Stempel verdeckt, die drei senkrechten weißen Linien im Südost-Punktmuster unter den Buchstaben KE überzeugen mich.

    Viele Grüße
    DKKW

  • Wolffi
    Moderator
    Beiträge
    5.419
    • 20. Februar 2016 um 13:09
    • #138

    Hallo DKKW,

    vielen Dank für Deine Einschätzungen.

    Bis denne sagt Wolfgang
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  • Wolffi
    Moderator
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    • 22. Februar 2016 um 11:26
    • #139
    Zitat

    Original von Wolffi

    und tatsächlich hat sich noch eine 1 mit Nummernstempel finden lassen:

    Stempel 56 - RINGK(J)ØBING auf 1Ia - Thiele I
    Stempel im Einsatz vom 14.12.1852 bis zum 15.9.1875
    Schön geschnitten, (mit Wohlwollen) fast aufrechter, gut lesbarer Stempel,

    Keine Plattierung


    Das war für mich so ein "eher unscheinbares Stück" gewesen.

    Luxusstück
    Platte 1 - Feld 78

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    Bis denne sagt Wolfgang
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  • Wolffi
    Moderator
    Beiträge
    5.419
    • 22. Februar 2016 um 11:38
    • #140
    Zitat

    Original von Wolffi
    AFA 1Ia
    rotbraun, mit schönem, aufrechtem Nummernstempel "53" Randers

    In Randers waren wohl mehrere Nummernstempel im Einsatz.
    Nach der Dicke der Ziffern, vor allem der "5", würde ich auf den NUM-2 tippen, dessen vom 11.3.1862 bis zum 27.4.1865 nachgewiesen ist.

    Thiele I
    Farbe: rotbraun
    Plattierung: Platte II - Feld 66

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    Bis denne sagt Wolfgang
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