Hallo Forum, habt Ihr sowas schonmal gesehen?
Für mich sieht das wie eine handschriftliche Entwertung der Marke aus quasi als Stempelersatz... Ich meine das Datum 12/4/46 zu lesen. Was würdet Ihr sagen?
Gruß
Wolfgang
Hallo Forum, habt Ihr sowas schonmal gesehen?
Für mich sieht das wie eine handschriftliche Entwertung der Marke aus quasi als Stempelersatz... Ich meine das Datum 12/4/46 zu lesen. Was würdet Ihr sagen?
Gruß
Wolfgang
Hallo
Ich würde eher sagen, es handelt sich um Teile eines Textes, einer Ansichtskarte o.ä. Vielleicht beim ablösen abgefärbt ?
Ungestempelte Marken wurden nachträglich durch ein Kreuz (X) per Stift entwertet. (Federzugentwertung)
Ich denke nicht, dass sich der Postbeamte die Mühe gemacht hat, jede ungestempelte Marke mit Datum und Unterschrift zu versehen.
Vielleicht weiß aber jemand noch was anderes ?
Grüßle
Tobias
schön wäre gewesen ich hätte noch den Beleg oder zumindest Teile vom Beleg.... so ist das natürlich ein reiner Spekulatius
Moin,
ist ja eigentlich überhaupt nicht mein Gebiet.
Ich möchte dennoch meine Meinung dazu abgeben
Für mich sieht das nicht wie "überschreiben" des Absenders aus, weil zB der Platz der PK nicht ausreichte. So etwas macht keiner - er musste ja befürchten die Karte wird nicht befördert - damals herrschten ja noch andere Zeiten...
Zudem sieht es doch eindeutig wie Ort und Datum aus.
Gruß Vichy
Es gab in diesen wilden Zeiten durchaus Postämter, bei denen die Frankatur handschriftlich entwertet wurde. Ich kenne Orte mit Benutzung von Notstempeln, wo der Ort neben die Frankatur gesetzt wurde. Die Marken selbst wurden dann mit Ort und Datum handschriftlich auf der Marke entwertet.
Gruß
KJ