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  4. Stempel

Poststelle I & II Stempel

  • DKKW
  • 16. Juli 2014 um 21:51
  • Vichy
    Stamm Mitglied
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    • 2. Januar 2017 um 09:35
    • #381

    Hallo zurück,

    bevor ich es vergesse kommen hier weiter Stempel aus Groß Lafferde.

    Der erste Abdruck ist der gleiche wie zuletzt gezeigt - nur ein Jahrzehnt später.
    Nummer zwei den Nachfolger - jetzt mit der schönen "20a" :)

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    Stempel aus PEINE gesucht bis 1963

  • DKKW
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    • 4. Januar 2017 um 22:01
    • #382

    Hallo zusammen,

    Schleimünde über Kappeln (Schlei) hatten wir schon am 26.5.2016. Damals habe ich diesen Poststelle II Stempel auf einer Postkarte aus dem Jahr 1961 gezeigt.

    Hier nun eine weitere Postkarte, diesmal aber aus dem Jahr 1937. Sie zeigt auch eine ältere Type des Poststellen-II-Stempels: Einen Ra2-Stempel in Frakturschrift: "Schleimünde / über Kappeln (Schlei)" Die 6 Pfg. Hindenburg Marke wurde mit dem Stegstempel "Kappeln (Schlei) Land 28.7.37 18-19" entwertet.

    Die Bildseite folgt gleich im Ansichtskarten-thread.

    Viele Grüße
    DKKW

    Bilder

    • Poststelle II Stempel, Schleimünde über Kappeln, 1937.jpg
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  • DKKW
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    • 8. Januar 2017 um 12:39
    • #383

    Hallo zusammen,

    zunächst einmal habe ich auf der Suche nach ganz etwas anderem einen alten Poststelle II thread gefunden, den unser Mitglied thjohe am 15.08.2009 ins Leben gerufen hat.

    Speziell die Beiträge von thjohe zu den verschiedenen Stempelformen sind sehr informativ und lesenswert. Leider ist dieser thread im Jahr 2010 endgültig eingeschlafen.

    Dann zu meinem heutigen Beitrag, ich zeige zwei Belege der Poststelle II Hemdingen über Barmstadt. Hemdingen ist eine Gemeinde im Kreis Pinneberg mit 1.635 Einwohnern im Jahr 2015 und liegt südöstlich von Barmstedt auf ungefähr halber Strecke in Richtung Quickborn.

    Im Handbuch sind drei Stempeltypen verzeichnet, zwei davon kann ich auf Beleg präsentieren:
    Zunächst einen Ra2-Stempel in Frakturschrift "Hemdingen / über Barmstedt (Holstein)" auf Ganzsachenpostkarte nach Leipzig. Der Wertstempel wurde im Leitpostamt Barmstedt mit Zweikreisstegstempel "Barmstedt (Holstein)b 16.12.35" entwertet.
    Dann einen Halbspatelstempel "(24b) Hemdingen / über Barmstedt (Holst.)" auf Ganzsachenpostkarte nach Hamburg. Wertstempel und Notopfermarke wurden im Leitpostamt Barmstedt mit dem Zweikreisstegstempel "(24b) Barmstedt (Holst)c 08.2.53" entwertet.

    Viele Grüße
    DKKW

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    Einmal editiert, zuletzt von DKKW (8. Januar 2017 um 12:40)

  • DKKW
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    • 10. Januar 2017 um 20:08
    • #384

    Hallo zusammen,

    wieder einmal geht es auf die Halbinsel Angeln in Schleswig. Heute möchte ich zwei Poststelle II Stempel aus Stenderup zeigen. Stenderup ist seit 1970 nach Gelting eingemeindet. Der Ort liegt südöstlich von Gelting nahe der Bundesstraße B199 (Nordstraße).

    Ich zeige zwei Poststelle II Belege aus der Frühzeit der Poststellen. Zunächst einen Brief aus Stenderup nach Wernigerode(?) aus dem Jahr 1932 und dann eine Postkarte nach Stuttgart aus dem Jahr 1934.

    Der Brief zeigt einen Ra2-Poststelle II Stempel der typisch für die ersten Poststellenstempel ist: "Stenderup / Kappeln (Schlei) Land), die 12 Pfg Hindenburg-Marke ist mit de Stegstempel "Kappeln (Schlei) Land 17.9.32 18-19" entwertet.

    Die Karte zeigt den Poststellen-Stempel, der üblicherweise der zuerst gezeigten Stempeltype nachfolgte: Ein Ra2-Stempel (Frakturschrift): Stenderup / über Kappeln (Schlei)". Der 6 Pfg Hindenburg Wertstempel wurde ebenfalls mit dem Stegstempel "Kappeln (Schlei) Land 10.3.34 11-12" entwertet.

    Viele Grüße
    DKKW

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    • Poststelle II Stempel, Stenderup über Kappeln - Schlei - Land, 1932.jpg
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  • DKKW
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    • 13. Januar 2017 um 22:44
    • #385

    Hallo zusammen,

    heute zeige ich mal einen Poststelle II Stempel aus einer ganz anderen Ecke Deutschlands, nämlich aus Röversdorf.

    Röversdorf war eine Gemeinde im Kreis Schönau, Regierungsbezirk Liegnitz, Provinz Schlesien. Im Jahr 1900 hatte Röversdorf 719 Einwohner (Nieder- und Ober-Röversdorf inkl. Gutsbezirke). 1939 waren es dann 727 Einwohner.
    Nach 1945 kam Röversdorf zu Polen, die deutsche Bevölkerung wurde vertrieben, an ihrer Stelle wurden Polen angesiedelt, die häufig selbst Heimatvertriebene (Ukraine, Weißrussland) waren. Röversdorf heisst heute Sedziszowa und hatte 2011 noch 502 Einwohner.

    Die 6 Pfg. Hindenburg Postkarte wurde am 4.3.35 in Röversdorf geschrieben und nach Görlitz geschickt. Der Poststelle II Stempel (Frakturschrift) wurde neben der Marke abgeschlagen, diese wurde mit dem Stegstempel Schönau Land 4.3.35 entwertet.

    Viele Grüße
    DKKW

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  • DKKW
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    • 16. Januar 2017 um 21:25
    • #386

    Hallo zusammen,

    so, jetzt geht es aber wieder schnurstracks zurück auf die Halbinsel Angeln. Ich zeige heute die wohl letzte Form der Poststelle II-Gummistempel. Einen Ra1-Stempel mit vierstelliger Postleitzahl ohne Nennung des Leitpostamts (durch die Postleitzahl nicht mehr notwendig).

    Hier handelt es sich um die Poststelle II "2391 Neukirchen. Das Dorf Neukirchen wurden 1970 in die Gemeinde Quern im Landkreis Schleswig-Flensburg eingegliedert, Quern wiederum ging im Jahr 2013 in der Gemeinde Steinbergkirche auf.

    Meine Karte wurde am 26.7.62 in Neukirchen geschrieben und bei der örtlichen Poststelle II abgeliefert. Am Folgetag wurde die Karte beim Leitpostamt Flensburg mit dem Werbestempel "239 Flensburg 2 a 27.7.62" abgestempelt. Die Werbefahne nimmt Bezug auf die "Rumstadt Flensburg" Die Karte lief nach Trier.

    Viele Grüße
    DKKW

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  • DKKW
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    • 19. Januar 2017 um 22:27
    • #387

    Hallo zusammen,

    einen Poststelle II Stempel aus Westerholz habe ich schon mal am 3.8.2015 gezeigt. Damals war es ein Brief aus Westerholz nach Flensburg mit einem Ra2-Stempel " Westerholz / über Flensburg" in Grotesk und ohne Trennungsstrich zwischen den Zeilen aus dem Jahr 1932.

    Heute zeige ich einen Brief aus Westerholz nach Berlin-Charlottenburg aus dem Jahr 1937 mit einer späteren Stempeltype. Es handelt sich ebenfalls um einen Ra2-Poststellenstempel "Westerholz / über Flensburg", ebenfalls in Grotesk, diesmal aber mit Trennungsstrich zwischen den Zeilen. Zudem ist der Stempel deutlich kleiner als der Poststelle II-Stempel aus dem Jahr 1932.

    Die 12 Pfg Hindenburg -Marke wurde mit dem Zweikreisstegstempel "Flensburg 1f 12.10.37" entwertet.

    Viele Grüße
    DKKW

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  • DKKW
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    • 23. Januar 2017 um 21:01
    • #388

    Hallo zusammen,

    zur Abwechslung zeige ich wieder einmal einen Poststelle I Stempel, diesmal Kropp über Schleswig.

    Kropp (dän.: Krop) ist eine Gemeinde im Landkreis Schleswig-Flensburg mit 6.483 Einwohnern (31.12.15). Die Gemeinde liegt auf der schleswiger Geest unweit des Ochsenweges, dem alten Heer- und Handelsweg von Jütland in Richtung Süden (Hamburg).

    Ich zeige hier zwei Belege:
    Ein Nachnahmebeleg der Kropper Drogerie nach Groß-Rheide aus dem Jahr 1936 mit dem Doppelkreisstegstempel "Kropp über Schleswig 6.7.36" entwertet. Der Eingangsstempel "Gross-Rheide über Schleswig 7.7.36" ist ebenfalls ein Poststelle I Stempel.

    Eine Postkarte aus dem Jahr 1951. Der Wertstempel und die Notopfermarke sind mit dem K2-Stegstempel "Kropp über Schleswig 21.11.51" entwertet.

    Viele Grüße
    DKKW

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  • DKKW
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    • 30. Januar 2017 um 21:45
    • #389

    Hallo zusammen,

    heute zeige ich eine Postkarte aus Börm aus dem Jahr 1951. Börm ist eine Gemeinde im heutigen Kreis Schleswig-Flensburg mit 751 Einwohnern im Jahr 2015. Sie liegt teils auf der Schleswiger Vorgeest, teils in den moorigen Niederungen der Treene-Sorge Niederung.

    Börm wurde erstmals 1463 als Barm urkundlich erwähnt. Interessant ist, das es Holländern nicht gelang, neu dem Barmer See abgewonnenes Land dauerhaft zu sichern. Später ins Land gekommene Ansiedler aus Hessen (Raum Darmstadt) mussten zumindest teilweise, ebenfalls aufgeben.

    Ich zeige eine Postkarte aus Börm an die Borgwardwerke in Bremen aus dem Jahr 1959. Neben dem Wertstempel wurde der Halbspatelstempel "(24b) Börn / über Schleswig" abgeschlagen. Der Wertstempel wurde mit dem Zweikreisstegstempel "(24b) Schleswig 1i 2.2.59" entwertet.

    Viele Grüße
    DKKW

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  • DKKW
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    • 4. Februar 2017 um 09:23
    • #390

    Hallo zusammen,

    heute zeige ich mal wieder einen Poststelle I Stempel, noch dazu aus Schlesien und nicht aus Schleswig-Holstein wie sonst von mir gewohnt.

    Es handelt sich um eine Drucksache aus Hermsdorf nach Dresden. Die 3 Pfg. Hindenburg-Marke wurde mit einem Zweikreisstegstempel "Hermsdorf über Waldenburg (Schles.) b 1.10.38-18"

    Der Vordruckumschlag und der Versand als Drucksache läßt vermuten, dass Herr Obst ein Stempelsammler der diese vorfrankierten Umschläge an die entsprechenden Postanstalten mit der Bitte um Abstempelung und Rücksendung schickte.

    Hier übrigens mal ein Poststelle I Stempel mit dem Unterscheidungsbuchstaben "b"

    Hermsdorf heisst seit 1945 Sobiecin und ist heute ein Stadtteil von Waldenburg (Walbrzych).

    Viele Grüße
    DKKW

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    • Poststelle I, Hermsdorf über Waldenburg, 1938.jpg
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  • Wandervogelgelb
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    • 4. Februar 2017 um 11:30
    • #391

    Drohndorf ist ein Stadtteil der Stadt Aschersleben im Salzlandkreis in Sachsen-Anhalt. Drohndorf war bis zur Eingemeindung nach Aschersleben am 1. Januar 2008 eine selbstständige Gemeinde mit ca. 500 Einwohnern in der Verwaltungsgemeinschaft Aschersleben/Land.

    Die 6 Pfg. Hindenburg Ganzsache wurde am 22.1.37 in Drohndorf geschrieben und nach Hausneindorf geschickt. Der Poststelle II Stempel (Frakturschrift) wurde neben der Marke abgeschlagen, diese wurde mit dem Kreisbrückenstempel Aschersleben Land 22.1.37 entwertet.

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  • Wandervogelgelb
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    • 4. Februar 2017 um 11:50
    • #392

    In einem Stapel Trauerkorrespondenz aus dem Jahre 1969 bin ich auf diese Entwertungen mit einem DDR-Spatelstempel gestoßen.

    Der nicht als Drucksache ausgewiesene Trauerrandbrief wurde mit einer 5 Pf. Marke (Mi. 1468 frankiert) und von Aschersleben in das nahegelegene Örtchen Hausneindorf verschickt.

    Der zweite Brief mit der gleichen Destination wurde als "Drucksache" ausgewiesen und mit einer 10 Pf. Ulbricht-Marke frankiert.

    Dass datumslose Spatelstempel zur auch zur Entwertung von Briefpost verwendet wurden, empfand ich als ungewöhnlich.

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    Einmal editiert, zuletzt von Wandervogelgelb (4. Februar 2017 um 12:35)

  • Wandervogelgelb
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    • 4. Februar 2017 um 12:09
    • #393

    Poststelle I Stempel Badeleben über Oschersleben vom 24.12.1965

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  • Christoph 1
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    • 4. Februar 2017 um 12:11
    • #394
    Zitat

    Original von Wandervogelgelb
    Dass datumslose Spatelstempel zur auch zur Entwertung von Briefpost verwendet wurden, empfand ich als ungewöhnlich.

    Hallo,
    soweit ich weiß, wurden die Landpoststempel (PStII) immer dann direkt zur Entwertung der Briefmarke genutzt, wenn die entsprechende Sendung innerhalb des "eigenen" Bereichs verblieben ist, wenn also der Bestimmungsort und der Absenderort identisch waren bzw. wenn es sich - wie hier - um einen PStII-Bereich handelte, in dem mehrere kleine Orte zusammengefasst waren. Dann liefen die Sendungen nicht über das Leitpostamt, sondern wurden direkt verteilt.
    Zu Deiner Überschrift "ohne Posthorn": Das Posthorn ist rechts im Stempel. Was steht denn in der zweiten Zeile unter "Aschersleben"? Vermutlich "Land"?
    Gruß, Christoph

  • Wandervogelgelb
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    • 4. Februar 2017 um 12:47
    • #395

    Danke für den Hinweis mit dem Posthorn, ich habe das Stempelfragment mit dem Hörnchen gesehen und die Textstelle inzwischen korrigiert. Die Stempel sind auf allen mir zur Verfügung stehenden Belegen nur sehr undeutlich abgeschlagen, so dass für mich nicht erkennbar ist, wie die zweite Zeile des Stempels genau beschriftet ist. Bei einem Abschlag sieht es aus wie die Zahlenkombination 4321. Auf Stampx habe ich unter Aschersleben auch nichts dergleichen als PStII gefunden. Stempel "Aschersleben Land" in anderer Form hat es aber gegeben.

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    Einmal editiert, zuletzt von Wandervogelgelb (4. Februar 2017 um 13:00)

  • Totalo-Flauti
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    • 5. Februar 2017 um 16:35
    • #396

    Liebe Sammlerfreunde ,

    eine Poststelle I gab es in Friedeburg an der Saale. Hier ein Beleg nach Leipzig an die Leipziger Bienenzeitung vom 22.1.1942 über Könnern/Saale.
    Der liebe Imker Dähne hat 12 Pfennig zu wenig frankiert und so musste die Bienenzeitung 18 Pfennige Nachporto (12 Pfennig fehlendes Porto, 6 Pfennig "Straf"-porto) zahlen. Der Brief wog wohl mehr als 20 Gramm.

    Mit lieben Sammlergrüßen

    Totalo-Flauti.

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  • Christoph 1
    Stamm Mitglied
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    • 5. Februar 2017 um 16:41
    • #397
    Zitat

    Original von Wandervogelgelb
    Die Stempel sind auf allen mir zur Verfügung stehenden Belegen nur sehr undeutlich abgeschlagen, so dass für mich nicht erkennbar ist, wie die zweite Zeile des Stempels genau beschriftet ist. Bei einem Abschlag sieht es aus wie die Zahlenkombination 4321. Auf Stampx habe ich unter Aschersleben auch nichts dergleichen als PStII gefunden. Stempel "Aschersleben Land" in anderer Form hat es aber gegeben.

    4321 erkenne ich jetzt auch. Das war die PLZ all dieser kleinen Orte in der Nähe von Aschersleben. Siehe hier:

  • DKKW
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    • 11. Februar 2017 um 18:33
    • #398

    Hallo zusammen,

    von mir wieder einmal ein Beleg von der Halbinsel Angeln im Nordosten Scleswig-Holsteins.

    Ich zeige einen Brief aus Wippendorf nach Flensburg aus dem Jahr 1934. Der Ra2- Gummistempel (Frakturschrift) "Wippendorf / über Kappeln (Schlei)" wurde links neben der Marke abgeschlagen. Die 12 Pfg Hindenburg-Marke wurde im Leitpostamt mit dem Stegstempel "Kappeln (Schlei) Land 31.7.34 18-19" entwertet. Der Brief war an das Reichswohlfahrtsamt in Flensburg gerichtet.

    Wippendorf gehört heute zur Gemeinde Esgrus im Amt Geltinger Bucht im Landkreis Schleswig-Flensburg. Die Gemeinde hatte 2015 771 Einwohner.

    Viele Grüße
    DKKW

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  • northstar
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    • 12. Februar 2017 um 21:48
    • #399

    Liebe Stempelfreunde,

    kürzlich als Beifang erworben: Postkarte mit klarem Abschlag des Poststellen-Stempels und ebenso klarem Abschlag des TSt vom Leitpostamt Neumarkt (Land) aus dem Jahr 1935.

    Thannhausen wurde 1972 nach Freystadt (Landkreis Neumarkt i.d. Oberpfalz) eingemeindet.

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    Libertatem quam peperere maiores digne studeat servare posteritas.

  • DKKW
    Stamm Mitglied
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    • 15. Februar 2017 um 22:09
    • #400

    Hallo zusammen,

    diesmal zeige ich einen Poststelle II Stempel von der Halbinsel Eiderstedt, nämlich von Katharinenheerd aus dem Jahr 1942.

    Der Ra2-Stempel (Frakturschrift) "Katharinenheerd / über Garding (Schleswig)" ist rechts leider völlig unklar abgeschlagen. Die Feldpostkarte wurde in Katharinenheerd geschrieben und der dortigen Poststelle II übergeben. Der Datumsstempel des Leitpostamts, ein Stegstempel "Garding (Schleswig) 25.10.42 5-6N) ist klar und deutlich.

    Katharinenheerd liegt östlich des Städtchens Garding inmitten der Halbinsel Eiderstedt. Die Gemeinde gehört zum Amt Eiderstedt im Landkreis Nordfriesland und hatte 2015 170 Einwohner.

    Viele Grüße
    DKKW

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    • Poststelle II, Katharinenheerd über Garding, 1942.jpg
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