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  4. Stempel

Poststelle I & II Stempel

  • DKKW
  • 16. Juli 2014 um 21:51
  • DKKW
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    • 7. Oktober 2024 um 21:25
    • #1.781

    Hallo zusammen,

    Belege der Poststelle II Langstedt über Schleswig mit anderen Stempeltypen habe ich schon früher gezeigt, z.B. in Beitrag #1773 vom 18. September diesen Jahres.

    Hier nun ein Beleg aus der Nachkriegszeit. Eine Weihnachtskarte aus Langstedt nach West-Bargum , Bredstedt Land aus dem Jahr 1954.

    Halbspatelstempel "(24b) Langstedt / über Schleswig" die 10 Pfg. Heuss und die Notopfermarke wurde mit dem Maschinenstempel mit Welleneinsatz "(24b) Schleswig 1 i 23,12,54 12-13" entwertet.

    Die Poststelle II in Langstedt verwendete übrigens eine Vielzahl an Stempeltypen, da fehlt mir noch einiges.

    Viele Grüße
    DKKW

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    • Poststelle II, (24b) Langstedt über Schleswig, 1954.jpg
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  • DKKW
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    • 9. Oktober 2024 um 09:31
    • #1.782

    Hallo zusammen,

    im letzten Jahr konnte ich andere Stempeltypen der Poststelle II Stangheck präsentieren. Hier nun eine 8 Pfg. Ganzsachenkarte (Privatganzsachenkarte?) aus Stangheck aus dem Jahr 1931 nach Kiel-Wiek.

    Ra2-Stpl.: "Stangheck / Kappeln (Schlei) Land"

    Der 8 Pfg. Friedrich Ebert Werteindruck wurde mit dem Stegstempel "Kapplen (Schlei) Land 29.10.31 18-19" entwertet.

    Viele Grüße
    DKKW

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    • Poststelle II, Stangheck Kappeln (Schlei) Land, 1931.jpg
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  • DKKW
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    • 10. Oktober 2024 um 10:22
    • #1.783

    Hallo zusammen,

    die Vorderseite dieser Paketkarte aus dem Jahr 1935 habe ich eben gerade bei meiner Heimatsammlung Elmshorn gezeigt.

    Hier nun die Rückseite auf der schwach aber lesbar ein Poststelle II-Stempel als Ankunftstempel angeschlagen wurde. Habe ich so bislang noch nicht gesehen:

    Ra2-Stempel "Hauteroda / über Heldrungen (Thürin.)" Frakturschrift

    Viele Grüße
    DKKW

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    • Poststelle II, Hauteroda über Heldrungen (Thür.), 1935.jpg
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    Einmal editiert, zuletzt von DKKW (10. Oktober 2024 um 16:39)

  • Kontrollratjunkie
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    • 10. Oktober 2024 um 23:29
    • #1.784

    Fernpostkarte nach Chemnitz, die in der Poststelle II "Lichtenberg über Schmölln (Thür.)" aufgegeben wurde. Die Freimachung der Karte erfolgte wieder mit einem Gebühr bezahlt - Vermerk der Type C 1 h (Tagesstempel in Form eines Zweikreisstegstempels mit integriertem Freivermerk) im zuständigen Leitpostamt Schmölln (Thür) am 12.10.1945.

    Es handelt sich wieder um eine der Dokumentationskarten von Günther Stirl.

  • DKKW
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    • 16. Oktober 2024 um 12:18
    • #1.785

    Hallo zusammen,

    einen Beleg der Poststelle II in Stutebüll habe ich schon mal gezeigt, hier nun ein Beleg mit einem Stempel der nach bisherigen Kenntnissen von 1934 bis 1951 in Gebrauch war.

    Postkarte aus Stutebüll nach Hamburg aus dem Jahr 1951. Ra2-Stempel "Stutebüll / über Kappeln (Schlei)" in Frakturschrift. Die 10 Pfg Bauten und die 2 Pfg. Notopfer wurden im Leitpostamt mit dem Zweikreisstegstempel "(24b) Kappeln (Schlei) b 26.8.51. -19" entwertet.

    Es handelt sich übrigens um das aktuelle LD dieses Poststellenstempels.

    Viele Grüße
    DKKW

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  • DKKW
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    • 21. Oktober 2024 um 17:23
    • #1.786

    Hallo zusammen,

    jetzt zur Abwechslung mal wieder ein Beleg aus Oberbayern. Eine Neujahrs-Grußkarte aus dem Jahr 1934. Am 30.12.34 in Eching am Ammersee geschrieben und bei der örtlichen Poststelle nach München aufgegeben.

    Ra2-Stempel "Eching / über Fürstenfeldbruck" (Frakturschrift)

    Die 6 Pfg. Hindenburg-Trauermarke wurde im Leitpostamt mit einem fast unleserlichen Zweikreisstegstempel "Fürstenfeldbruck a 31.12.34 -??" entwertet.

    Eching lag und liegt am nordwestlichen Ende des Ammersees, gerade mal einen ausgedehnten Spaziergang von Türkenfeld entfernt. Obwohl es seit jeher im Landkreis Landsberg/Lech liegt war es postalisch zumindest seinerzeit dem Leitpostamt Fürstenfeldbruck zugeordnet.

    Viele Grüße
    DKKW

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  • DKKW
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    • 23. Oktober 2024 um 12:44
    • #1.787

    Hallo zusammen,

    heute gibt es wieder einen Beleg aus dem von mir gewohnten Gebiet. Es handelt sich um einen Brief aus Sieverstedt nach Berlin vom Juli 1948. Einen Beleg dieser Poststelle aus der Vorkriegszeit habe ich bereits zeigen können.

    Hier also ein Brief aus Sieverstedt an den Suchdienst des Roten Kreuzes in Berlin. Am 28.7 bei der örtlichen Poststelle aufgegeben und mit dem

    Halbspatelstempel "(24) Sieverstedt / über Flensburg"

    gestempelt. Die 24 Pfg. Bandaufdruckmarke (leider über den Briefrand hinaus geklebt) wurde im Leitpostamt mit dem Maschinenhalbstempel (Welleneinsatz) "Flensburg 3 28.7.48 -??" entwertet.

    Direkt nach dem Krieg waren durch Flucht und Vertreibung viele Familien auseinandergerissen worden. Die Bevölkerung Schleswig-Holsteins verdoppelte sich nahezu. Auch bei diesem Brief ist die Absenderadresse eine C/o Adresse, dass heisst der Absender war bei einer einheimischen Familie untergebracht was nicht immer konfliktfrei war. Zudem dürfte für die plattdeutsch sprechenden Schleswig-Holsteiner z.B. Ostpreussisch nur schwer verständlich gewesen sein.

    Viele Grüße
    DKKW

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    • 31. Oktober 2024 um 11:04
    • #1.788

    Hallo zusammen,

    heute zeige ich Euch einen etwas seltsamen da aptierten Poststelle II Stempel als Dannewerk.

    Die Poststelle hiess früher Groß Dannewerk und würde vermutlich schon Ende der 1930er Jahre in Dannewerk umbenannt. Der zuständige Postbeamte war offenbar sehr sparsam. Er schnitt das "Groß" heraus (war ja ein Gummistempel) und dann wurden der so "verunstaltete" Stempel bis Ende der 1940er Jahre weiterverwendet.

    Hier ein Brief aus Groß Dannewerk nach Frankfurt/Oder aus dem Jahr 1948. Bei der Poststelle II Dannewerk aufgegeben. Apt. Ra2-Stempel "Dannewerk / über Schleswig" (Frakturschrift). Die 24 Pfg. Arbeiter Kontrollratsausgabe wurde im Leitpostamt mit dem Maschinenhalbstempel (Welleneinsatz) "Schleswig 1 Reichspost 20.5.48 12-13" entwertet.

    Viele Grüße
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    • Poststelle II, Dannewerk über Schleswig, 1948.jpg
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    • 6. November 2024 um 11:43
    • #1.789

    Hallo zusammen,

    die verschiedenen Stempeltypen der Poststelle II in Stenderup, Leitpostamt Kappeln, kann ich inzwischen recht gut dokumentieren. Hier die vorletzte Stempeltype die mir noch fehlte. Jetzt fehlt nur noch die letzte Gummistempeltype mit vierstelliger Postleitzahl.

    Günther Stirl Postkarte mit dem Halbspatelstempel "(24) Stenderup / über Kappeln (Schlei)"

    Die beiden 2 Pfg. und 4 Pfg. Ziffern-Kontrollratsausgabe Marken wurden im Leitpostamt mit dem Stegstempel "Kappeln (Schlei) d 15.9.46 16-17" entwertet. Es handelt sich hierbei um ein neues FD dieser Stempeltype.

    Viele Grüße
    DKKW

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    • 11. November 2024 um 10:34
    • #1.790

    Hallo zusammen,

    auch die Stempeltypen der Poststelle Frörup des Leitpostamts Flensburg kann ich recht gut belegen. Nru die letzte Gummistempeltype mit Postleitzahl fehlt mir noch.

    Hier der Ra2-Stempel "Frörup / über Flensburg" in Groteskschrift auf einer Oster-Kitschpostkarte aus Frörup nach Haurup aus dem Jahr 1935. Die 6 Pfg. Hindenburg wurde im leitpostamt mit dem Stegstempel "Flensburg Land 20.4.35 18-19" entwertet.

    Viele Grüße
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    • Poststelle II, Frörup über Flensburg, 1935.jpg
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    • 15. November 2024 um 10:46
    • #1.791

    Hallo zusammen,

    Stempelbelege der Poststelle II in Torsballig, Leitpostamt Schleswig, habe ich schon in der Vergangenheit zeigen können. Bei dieser Poststelle arbeite ich mich von der jüngsten Stempeltype so langsam zu den älteren vor.

    Hier mal wieder eine Bestellkarte der Cirkulin-Fabrik in Berlin-Charlottenburg. In Torsballig geschrieben und bei der örtlichen Poststelle aufgegeben.

    Halbspatelstempel "(24b) Torsballig / über Schleswig"

    Die Frankatur, eine 2 Pfg. und zwei 4 Pfg. Posthorn-Marken, wurde im Leitpostamt mit dem Zweikreisstegstempel "(24) Schleswig 1 f 23.6.54 -13" entwertet. Der Stempel ist assymmetrisch, d.h. die Leitzahl (24b) wurde nachträglich eingefügt.

    Viele Grüße
    DKKW

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    • Poststelle II, (24b) Torsballig über Schleswig, 1954.jpg
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  • DKKW
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    • 28. November 2024 um 13:03
    • #1.792

    Hallo zusammen,

    heute zeige ich einen ungewöhnlichen Beleg mit einem bis dahin nicht registrierten Stempel der Poststelle II in Brodersby (Leitpostamt Kappeln).

    Zunächst einmal, es handelt sich wieder mal am einen Stempelbeschaffungsbeleg von Günther Stirl aus Chemnitz.

    Doch jetzt zu den "Problemen". Die Poststelle in Brodersby gehörte zur 1. Generation der Poststellen bei Einführung der Landpostverkraftung. Sie wurde am 01.10.1929 eingerichtet. Laut Handbuch wurde sie am 31.08.1946 aufgehoben. Diese Daten hat mir Prof. Martienss von der ARGE SH nochmals bestätigt. Am 15.03.1954 wurde wieder eine Poststelle II in Brodersby eingerichtet die dann am 30.09.1985 endgültig aufgehoben wurde.

    Nur, diese an Günther Stirl adressierte Postkarte wurde am 13.9.1946, also zwei Wochen nach Aufhebung der Poststelle abgestempelt. Hier beginnen nun meine Fragen. Ich weiss, dass sich die Poststempelgilde auch mit Poststellenstempeln befasst und auch, dass Mitglieder der Poststempelgilde hier mitlesen. Günther Stirl und andere Stempelsammler haben ihre Beschaffungsbelege ja nicht auf gut Glück verschickt. Gab es, zum Beispiel in den Rundbriefen der Poststempelgilde, Nachrichten zu neuen Poststellenstempeln? Ich meine mich auch erinnern zu können, dass es früher in Briefmarkenzeitschriften (evtl. in der DBZ) eine Spalte mit Meldungen zu neuen Stempeln gab, aber das war natürlich lange nach Aufhebung der letzten Poststellen und damals habe ich mich für so etwas überhaupt nicht interessiert :ups:

    Der Stempel siht aus wie aus verschiedenen Teilen zusammengefügt. Der Ra2-Stempelteil sieht schon recht mitgenommen aus, Ich messe 50 x 17mm. Das kommt der letzten registrierten Stempeltype aus Brodersby schon recht nahe: Ra2-Stempel (Frakturschrift) mit den Massen 48 x 17,5mm, Verwendung registriert vom 25.7.1941 bis 30.3.1946. Die Abweichung kann durchaus auf die starke Abnutzung zurückzuführen sein.

    Im Gegensatz dazu die Leitzahl (24), die ist glasklar. Der Kreis um die 24 überschneidet sich mit dem linken Rahmen des Textteils außerdem sieht man zwei senkrechte Punktreihen, in der oberen Textzeile nach dem B und nach dem r von Brodersby, in der unteren Textzeile nach über bzw. nach Kappeln. Beide Male ist die Trennlinie zwischen den Zeilen durchbrochen. Man möchte meinen, dass das neue Stempelelement irgendwie auf den alten Ra2-Stempel "aufgesteckt" worden ist.

    Diese Stempeltype war uns von der ARGE SH bislang nicht bekannt. Prof. Martienss meint, dass es sich um eine nachträgliche Gefälligkeitsentwertung handelt. Entweder im Leitpostamt Kappeln ausgeführt oder aber in der aufgehobenen Poststelle wenn der Stempel nicht ans Leitpostamt abgegeben wurde. Er hat mich gebeten den Beleg auch in unserem ARGE Rundbrief vorzustellen.

    Viele Grüße
    DKKW

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    • Poststelle II, (24) Brodersby über Kappeln (Schlei), 1946.jpg
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    rama
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    • 28. November 2024 um 19:29
    • #1.793

    DKKW

    diese Stempelform habe ich auch in den Beiträgen #1698 und #1703 gezeigt.

    Viele der neuen PSt II - Halbspatelstempel mit der PLGZ 24 wurden vor Kriegsende auageliefert Warum es einige aptierte Stempel gibt weiß ich auch nicht. Verlust oder der Ort wurde bei der Bestellung vergessen.

    viele Grüße

    rama

  • DKKW
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    • 4. Dezember 2024 um 12:46
    • #1.794

    Hallo zusammen,

    Belege mit verschiedenen Stempeltypen der Poststelle II Bollingstedt des Leitpostamts Schleswig habe ich hier in der Vergangenheit schon zeigen können. Im ARGE-Handbuch werden sechs Stempeltypen katalogisiert. Mit diesem Beleg habe ich jetzt die Hälfte dieser Stempeltypen in meiner Sammlung.

    Ra2-Stempel "Bollingstedt / über Schleswig" (Frakturschrift)

    auf Brief aus Bollingstedt nach Hamburg aus dem Jahr 1935. Die beiden 6 Pfg. Hindenburg-Marken wurden im Leitpostamt mit dem Maschinen-Werbestempel "Schleswig 1 i 26.11.35 -12" entwertet. Werbefahne: "Benutzt die Luftpost" Serienstempel, hatten wir hier schon öfters.

    Viele Grüße
    DKKW

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    • Poststelle II, Bollingstedt über Schleswig, 1935.jpg
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    • 6. Dezember 2024 um 11:01
    • #1.795

    Hallo zusammen,

    bei der Poststelle II Dollrottfeld, Leitpostamt Süderbrarup (Angeln) werden zwischen 1934 und 1949 allein vier verschiedene Ra2-Stempeltypen in Frakturschrift katalogisiert (ARGE-Handbuch). Der zuständige Postler hatte offenbar einen sehr hohen Verschleiß.

    Hier ein Brief aus Dollrottfeld nach Flensburg mit der zweitältesten Stempeltype mit Frakturschrift (39,5 mm x 13 mm)

    Ra2-Stempel "Dollrottfeld / über Süderbrarup (Angeln)"

    Die 12 Pfg. Hindenburg-Marke wurde im Leitpostamt mit dem Zweikreisstegstempel "Süderbrarup (Angeln) a 29.2.36 -15" entwertet, also am Schalttag. Es handelt sich hierbei um das aktuelle FD dieser Stempeltype.

    Viele Grüße
    DKKW

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    • Poststelle II, Dollrottfeld über Süderbrarup (Angeln), 1936.jpg
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    • 12. Dezember 2024 um 10:54
    • #1.796

    Hallo zusammen,

    Belege der Poststelle II in Süderschmedeby, Leitpostamt Flensburg, habe ich in der Vergangenheit schon gezeigt, auch diesen Halbspatelstempel "(24b) Süderschmedeby / über Flensburg"

    Hier aber auf einer Bestellkarte der Kaffeerösterei Kurt Otto in Hamburg mit einem neuen LD vom 1.6.61 (Die ARGE SH hat von mir ein Scan erhalten).
    Den Maschinenwerbestempel "Rum Stadt Flensburg" haben wir hier ja schon öfters gesehen.

    Viele Grüße
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    • Poststelle II, (24b) Süderschmedeby über Flensburg, 1.6.61, neues LD.jpg
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    • 16. Dezember 2024 um 15:52
    • #1.797

    Hallo zusammen,

    Belege der Poststelle II in Rüde, Leitpostamt Flensburg, habe ich hier schon gezeigt. Darunter auch diesen Ra2-Stempel in Groteskschrift. Damals war es ein neues Frühdatum (FD) dieses Stempels. Hier nun eine 6 Pfg. Ganzsachenkarte aus Rüde nach Flensburg vom 25.7.37. Ein neues Letztdatum (LD).

    Viele Grüße
    DKKW

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    • Poststelle II, Rüde über Flensburg, 1937.jpg
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    • 18. Dezember 2024 um 10:56
    • #1.798

    Hallo zusammen,

    heute mal wieder ein Abstecher nach Oberbayern. Ich zeige eine Ansichtskarte aus Buch nach Hamburg aus dem Jahr 1932. Die Ortschaft Buch am Ammersee ist heute Teil der Gemeinde Inning am Ammersee und gehört zum Landkreis Starnberg. Landkreisüberschreitende Landpostrouten kenne ich auch aus Schleswig-Holstein.

    Die Karte zeigt den Empfangsraum des Erholungsheims Bayern in Buch am Ammersee. Laut Aussage von unserem FFB-Heimatsammlers im Verein sind Poststellenbelege aus Buch wegen dieses Erholungsheims recht häufig.

    Ra2-Stempel "BUCH / Fürstenfeldbruck Land"

    Die 6 Pfg. Ebert-Marke wurde mit dem Zweikreisstegstempel "Fürstenfeldbruck Land 13.7.32 -20" entwertet.

    Viele Grüße
    DKKW

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    • Poststelle II, Buch über Fürstenfeldbruck, 1932.jpg
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  • DKKW
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    • 22. Dezember 2024 um 11:07
    • #1.799

    Hallo zusammen,

    heute wieder ein Beitrag zum Wert philatelistischer Literatur. In Beitrag #1751 (S. 88) und Beitrag #1792 (diese Seite weiter oben) hatte ich zwei Poststellenstempel mit etwas seltsamem Aussehen gezeigt. Die wahrscheinliche und logische Erklärung dafür findet man in Peter Grieses Buch "Poststellen-Stempel 1928-1988" auf den Seiten 26 und 27. Dort zeigt Peter Griese Beispiele für aptierte Stempel, darunter auch den Stempel von "(21) Strickherdicke / über Fröndenberg (Ruhr)" Hier war ein separater Stempel "(21)" angefertigt worden der zusaätzlich zum Poststellenstempel abgeschlagen wurde.

    Da ich noch eine weitere Stirl-Karte des Leitpostamts Kappeln vom 13.9.1946 in meiner Sammlung habe stimmt wohl die Vermutung eines Vereinskollegen von mir dass Herr Stirl das Leitpostamt (hier Kappeln) angeschrieben mit der Frage "Wie viele Poststellen II sind Euch zugeordnet?" und nach erhaltener Antwort dann entsprechend viele Belegkarten an das Leitpostamt geschickt hat.

    Na und das Leitpostamt hat dann auch (Gefälligkeits-)Stempel der zwischenzeitlich aufgehobenen Poststellen geliefert.

    Viele Grüße
    DKKW

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    • Poststelle II, (24) Schönhagen über Kappeln (Schlei), 1946.jpg
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  • Vichy
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    • 23. Dezember 2024 um 09:40
    • #1.800

    Hallo, auch von mir zum Jahresende noch ein Stempel.

    Heutiger Ort wurde schon einmal hier vorgestellt.

    ROSENTHAL Peine Land vom 24.12.1932 - da passt ja auch das Datum :)

    Stempel aus PEINE gesucht bis 1963

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