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Poststelle I & II Stempel

  • DKKW
  • 16. Juli 2014 um 21:51
  • Wandervogelgelb
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    • 9. Dezember 2017 um 19:49
    • #481

    Heute war ich auf der Sammlerbörse in den Loewe-Höfen in Berlin. Insgesamt sah es dort im Vergleich zu den letzten Jahren ziemlich traurig aus. Vielleicht ein Viertel der Ausstellungsfläche war belegt. Die Funde aus einer Verlagskorrespondenz (De Gruyter) möchte ich Euch nicht vorenthalten. Die Korrespondenz belegt auch, wie intensiv der Briefverkehr zwischen den Besatzungszonen war.

    Poststelle II Stempel Meindorf über Siegburg 1947. Stempel Siegburg (Land) vom 11. Februar 1947.

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    Einmal editiert, zuletzt von Wandervogelgelb (9. Dezember 2017 um 22:46)

  • Wandervogelgelb
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    • 9. Dezember 2017 um 19:59
    • #482

    Poststelle II Stempel 13 b Thundorf über Freilassing 2 1947. Abgestempelt in Freilassing 2 am 3. Februar 1947.

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  • Wandervogelgelb
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    • 9. Dezember 2017 um 20:10
    • #483

    Poststelle II Stempel 10 Taititz über Oelsnitz (Vogtland) 1946. Stempel Oelsnitz (Vogtl) vom 1.4.1946 und vom 23. 12. 1946.

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    2 Mal editiert, zuletzt von Wandervogelgelb (9. Dezember 2017 um 20:44)

  • Wandervogelgelb
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    • 9. Dezember 2017 um 20:22
    • #484

    Poststelle II Stempel 10 Wannstedt über Quedlinburg. Stempel 19 Quedlinburg vom 23.4.1946. SBZ- Provinz Sachsen.

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  • Wandervogelgelb
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    • 9. Dezember 2017 um 20:32
    • #485

    Poststelle II Stempel Großengsee über Lauf (Pegnitz) 1946. Stempel Lauf Pegnitz vom 20.41946 d.

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  • Wandervogelgelb
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    • 9. Dezember 2017 um 21:11
    • #486

    Poststelle II Stempel Tüttendorf über Gettorf. Stempel Gettorf vom 3.1.1947. Die Gemeinde Tüttendorf liegt mitten im Amtsbezirk Dänischer Wohld. Derzeit leben auf dem 1774 ha großen Gemeindegebiet 1091 Einwohner in den Ortsteilen Tüttendorf, Blickstedt, Eckholz und Wulfshagenerhütt.

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  • Wandervogelgelb
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    • 9. Dezember 2017 um 21:23
    • #487

    Poststelle I Stempel Ottleben über Oschersleben vom 23. 4. 1946. Ottleben wurde 1108 erstmals urkundlich erwähnt. In der Gemarkung Ottleben existierten über lange Zeit vier Güter; Trautenburg, Klingenburg, Lüdershof und das Gut derer von Asseburg.

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  • Wandervogelgelb
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    • 9. Dezember 2017 um 21:40
    • #488

    Poststelle I Stempel Poppenweiler über Ludwigsburg vom 6.3.1947.

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  • Wandervogelgelb
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    • 9. Dezember 2017 um 21:54
    • #489

    Poststelle I Stempel Gross-Ottersleben über Magdeburg vom 3.3.1947.

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  • DKKW
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    • 12. Dezember 2017 um 20:25
    • #490

    Hallo Wandervogelgelb,

    da hast Du Belege aus einer sehr schönen Firmenkorrespondenz heben können. Herzlichen Glückwunsch und vielen Dank fürs zeigen.

    Viele Grüße
    DKKW

  • Kontrollratjunkie
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    • 13. Dezember 2017 um 10:22
    • #491
    Zitat

    Original von DKKW
    Hallo Wandervogelgelb,

    da hast Du Belege aus einer sehr schönen Firmenkorrespondenz heben können. Herzlichen Glückwunsch und vielen Dank fürs zeigen.

    Viele Grüße
    DKKW

    Hallo Wandervogelgelb,

    dem kann ich mich nur anschließen, schöne Bedarfsbelege.
    Und wenn Du Dich irgendwann einmal von den SBZ-Belegen trennen willst / musst, wäre ich ein begeisterter Abnehmer.

    Beste Grüße
    KJ

  • frimer14
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    • 13. Dezember 2017 um 13:48
    • #492

    Auch ich habe wieder einmal durch das Forum angetrieben in meinen Beständen gewühlt und diese schöne Ganzsache mit einem Poststelle I Stempel gefunden.

    Gruß frimer14

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  • frimer14
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    • 13. Dezember 2017 um 14:10
    • #493

    Und damit sich die Lektüre dieses Threads lohnt, gleich noch einige Beispiele.

    Heinrichsort über Lichtenstein
    Hardenbeck über Templin
    Rodewitz über Neukirch
    Neukirchen über Dresden
    Schwarzheide über Ruhland

    Gruß frimer14

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  • Vichy
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    • 15. Dezember 2017 um 18:02
    • #494

    Hallo,

    da möchte ich gleich die 2. Version des Plockhorst Stempels nachlegen :)

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    Stempel aus PEINE gesucht bis 1963

  • Vichy
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    • 25. Dezember 2017 um 13:39
    • #495

    Hallo,

    hier der 3. Typ aus Plockhorst.
    Stempeldatum ist der 2. August 1957

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    Stempel aus PEINE gesucht bis 1963

  • DKKW
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    • 28. Dezember 2017 um 18:40
    • #496

    Hallo zusammen,

    dann möchte ich auch wieder mal einen Poststelle II Stempel aus meiner norddeutschen Heimat Norddeutschland zeigen.

    Es handelt sich um eine Postkarte mit Ostergrüßen aus Lütjenhorn nach Sandbek pr. Kappeln-Schlei aus dem Jahr 1937.

    Lütjenhorn liegt östlich von Achtrup (und Leck) an der Landesstraße L212 die Leck mit Medelby verbindet. Heute ist Lütjjenhorn ein Teil der Gemeinde Achtrup die im Jahr 2015 1.458 Einwohner hatte.

    Die Poststelle II war dem Leitpostamt Leck unterlegt. Die hier gezeigte Postkarte aus dem Jahr 1937 zeigt einen Ra2-Landpoststempel "Lütjenhorn / über Leck (Schleswig)" in Frakturschrift. Die 6 Pfg Luftschutz Marke wurde im Leitpostamt mit dem Zweikreisstegstempel "Leck (Schleswig) a 27.3.37 - 12" entwertet.

    Viele Grüße
    DKKW

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  • Vichy
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    • 1. Januar 2018 um 10:53
    • #497

    Hier nun der letzte Typ des Plockhorst Stempels.

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    Stempel aus PEINE gesucht bis 1963

    4 Mal editiert, zuletzt von Vichy (1. Januar 2018 um 11:07)

  • Phila Butler
    neues Mitglied
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    7
    • 2. Januar 2018 um 21:40
    • #498

    Hallo zusammen,

    als PLZ Stempel Sammler (PSt I und PSt II) habe ich diesen Thread mit großem Interesse gelesen. Da sind wirklich schöne Abschläge zu sehen. Ich habe etliche interessante Belege (natürlich nur aus meiner Sicht interessant :) ) aus diesem Bereich. Gerne stelle ich Euch die Belege vor. Heute möchte ich mit einem Beleg beginnen, zu dem es etwas mehr zu schreiben gibt:

    Der Beleg zeigt den Abschlag des zweizeiligen PSt II Stempels "Wierthe-Zuckerfrabrik / über Braunschweig" mit nachträglich zugesetzter PLZ (20). Laut Literatur ist der Stempel seit dem 9.11.1944 bekannt. Der Tagesstempel "HILDESHEIM" ist vom 9.11.1944. Somit dürfte es sich um eine Erstverwendung handeln.

    Aber es gibt noch zwei Besonderheiten zu diesem Beleg:

    1. Warum ist der PSt II Stempel UNTER der linken Marke?

    Es dürfte sich um einen Beleg der zweiten Gewichtsstufe handeln. Der Absender hat den frankierten Brief (rechte Marke) zur PSt II gebracht. Dort wurde der PSt II Stempel ordnungsgemäß links neben der Frankatur abgeschlagen. Erst in HILDESHEIM wurde festgestellt, dass der Brief wegen des Gewichts zufrankiert werden musste, was dort auch geschehen ist. Somit wurde der PSt II Stempel "überklebt".

    2. Der Leitweg sollte laut PSt II Stempel über Braunschweig gehen. Warum ist der Brief in HILDESHEIM gestempelt worden?

    Nach nahezu wöchentlichen Angriffen, bei denen bereits 90% Braunschweigs zerstört wurden, erfolgte am 15.10.1944 um 01:50 Uhr der schwerste Bombenangriff, bei dem Braunschweig großflächig zerstört wurde. Dabei wohl auch das Postamt in der Friedrich-Wilhelm-Str. 3. Am 9.11.1944 musste deshalb der Leitweg über HILDESHEIM gewählt werden.

    Hier der Beleg:

    [Blockierte Grafik: https://www.phila-butler.de/wp-content/uploads/PSt_II_20Wierthe-Zuckerfabrik.png]

    Es grüßt der

    Phila Butler

  • Christoph 1
    Stamm Mitglied
    Beiträge
    4.653
    • 2. Januar 2018 um 22:48
    • #499

    Hallo Phila Butler ,

    danke für Deinen interessanten Beitrag. Zwei Anmerkungen dazu:

    1. Du schreibst, der Stempel sei erst seit dem 9.11.1944 bekannt - somit könnte Dein gezeigter Beleg quasi ein Ersttagsbeleg sein. Das möchte ich ein wenig relativieren. Die Postgebietsleitzahlen wurden mit Reichsverfügung bereits am 6.6.1944 eingeführt bzw. sollten ab diesem Tag in den Stempeln verwendet werden. (https://de.wikipedia.org/wiki/Postleitz…Deutschen_Reich / sowie Peter Griese: Postleitgebietszahlen 1944 bis 1961, Band 139 der Schriftenreihe der Poststempelgilde).

    Also kann es durchaus theoretisch noch frühere Verwendungen des PSt-Stempels geben, die bislang noch nicht in der Literatur gefunden wurden. Die Suche lohnt möglicherweise :jaok:

    Allerdings wird es damals wohl ziemlich sicher nicht so gewesen sein, dass alle kleinen Poststellen im gesamten Reichsgebiet pünktlich zum 6.6.44 mit neuen Stempeln ausgestattet waren.... Insofern wird die Suche vielleicht auch ergebnislos verlaufen.

    2. Du schreibst, das Braunschweiger Hauptpostamt in der Friedrich-Wilhelm-Straße sei im Oktober 1944 bei Bombenangriffen zerstört worden - dies ist nicht der Fall. Das Postamt blieb - glaubt man wikipedia - weitgehend unzerstört (https://de.wikipedia.org/wiki/Oberpostd…ig#Geb%C3%A4ude). Es steht heute noch an dieser Stelle und beherbergt u.a. einen Philatelie-Schalter mit sehr netten Angestellten, die jeden Stempelwunsch erfüllen :). Es sollte also noch eine andere Erklärung geben, warum der Brief über Hildesheim gelaufen ist.:/

    Ich bin gespannt auf weitere Belege und wünsche Dir viel Spaß hier im Philaforum.

    Viele Grüße

    Christoph

  • Phila Butler
    neues Mitglied
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    7
    • 3. Januar 2018 um 06:54
    • #500

    Guten Morgen Christoph,

    vielen Dank für Deine interessanten Anmerkungen. Die erwähnte Verfügung des RPM liegt mir im Original vor. Dazu folgt bei Gelegenheit noch ein separater Beitrag. Aufgrund Deiner Anmerkungen würde ich den Begriff "Erstverwendung" gegen "früheste bekannte Verwendung" ersetzen. Natürlich besteht immer die theoretische Möglichkeit, dass es frühere Stempelabschläge gibt. Es ist derzeit offenbar kein Abschlag bekannt, der das dokumentiert. In meiner Sammlung befindet sich auch ein Beleg aus (5c) Walk-West (Valka) mit Datum vom 6.6.44. Insofern ist es durchaus möglich, dass verschiedene Postämter zeitgerecht mit neuen Stempeln versorgt waren, als die Verfügung Nr.175/1944 im Amtsblatt des RPM Nr. 56/1944 in Kraft trat.

    Vielen Dank auch für den Hinweis bezüglich des Hauptpostamtes (wikipedia). Welche andere Erklärung könnte es für die Änderung des Leitweges geben? Hat dazu jemand im Forum eine Idee? Freue mich auf hilfreiche Antworten.

    Es grüßt der

    Phila Butler

    Einmal editiert, zuletzt von Phila Butler (3. Januar 2018 um 16:32)

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