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Guiana-Weltrarität wieder zu haben

  • kartenhai
  • 8. Mai 2014 um 16:38
  • 22028
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    • 22. Juni 2014 um 11:37
    • #21
    Zitat

    Original von kartenhai
    Man liest immer wieder, die berühmte Britisch-Guiana 1 Cent sei ein Ausschnitt aus einer damaligen Ganzsache. Gibt es Bilder von dieser kompletten Ganzsache oder hat keine bis heute als Ganzes überlebt?

    Gruß kartenhai

    Wenn das der Fall wäre dass es ein Bild dieser ominösen Ganzsachen gäbe wäre sie mit Sicherheit im Auktionskatalog bzw der Zeitgenössischen Literatur abgebildet. Insofern ist das eine Spekulation ohne jegliche fundierte Grundlage.

    Tibet, Nepal-Klassische Ausgaben, Irak-Eisenbahnmarken 1928-1942, Irak-Zwangszuschlagsmarken Hochwasser 1967, Overland Mail Baghdad-Haifa, SCADTA-Provisorische Einschreibmarken der Ausgabe 1921 & 1923, Kolumbien- Halbamtliche Ausgaben

  • drkohler
    erfahrenes Mitglied
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    • 22. Juni 2014 um 17:15
    • #22
    Zitat

    Original von 22028

    Wenn das der Fall wäre dass es ein Bild dieser ominösen Ganzsachen gäbe wäre sie mit Sicherheit im Auktionskatalog bzw der Zeitgenössischen Literatur abgebildet. Insofern ist das eine Spekulation ohne jegliche fundierte Grundlage.

    Die Druckgeschichte ist ja bekannt. Aus Mangel an Briefmarken (statt 100'000 wurden nur 10000 Marken aus England geliefert) hatte man 1856 lokal "Notmarken" gedruckt. Die Platten waren gerade mal gross genug für zwei Marken (die berühmte 1c ist die untere Marke), also Ganzsachengrösse ist daher schon unmöglich..

  • kartenhai
    Stamm Mitglied
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    • 30. Juni 2014 um 14:34
    • #23

    Die Britsch-Guiana-Restsammlung von John du Pont, dem ehemaligen Besitzer der Britisch-Guiana-Weltrarität, wurde am 27.6.2014 bei David Feldman in Genf für 6 Millionen Euro in Einzelteilen komplett verkauft. Die Auktion bestand aus insgesamt 131 Losen, die zusammen gegen die 1-Cent-Marke direkt preiswert waren.

    Ob da der unbekannte Käufer der 1-Cent-Marke auch noch mal mitgesteigert hat ?(


    Gruß kartenhai

  • ligneN
    aktives Mitglied
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    243
    • 1. Juli 2014 um 15:49
    • #24

    Der Zuschlag soll an jemanden mit Wohnort Hong Kong erfolgt sein.
    So jedenfalls Info eines Profis, der im Saal während der Versteigerung der Rarität dabei war.

    "Schlitzaugenbelege"

  • drkohler
    erfahrenes Mitglied
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    15. Dezember 1957 (67)
    • 1. Juli 2014 um 21:38
    • #25
    Zitat

    Original von ligneN
    Der Zuschlag soll an jemanden mit Wohnort Hong Kong erfolgt sein.
    So jedenfalls Info eines Profis, der im Saal während der Versteigerung der Rarität dabei war.

    Hong Kong physician and stamp collector, Arthur K.M. Woo
    Das ist so die Zielrichtung...

  • 241264hsv-fan
    Stamm Mitglied
    Beiträge
    3.710
    • 20. Februar 2015 um 14:53
    • #26

    Wie ich soeben lesen konnte, ist der Bieter, der fast alle Marken gekauft hat, noch vor Bezahlung der Rechnung gestorben. Was passiert nun mit den Marken? Haben die Erben bezahlt und die Marken bekommen oder werden die bald neu versteigert?
    Zudem gibt es wohl einen Film über das Leben von John Du Pont.

    Suche Kaiserreich Russland - insbesondere Punkt-Nummernstempel und Postzensuren 1. Weltkrieg.

  • kartenhai
    Stamm Mitglied
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    Männlich
    • 20. Februar 2015 um 15:38
    • #27

    Eigentlich könnte der zweithöchste Bieter jetzt nachträgich den Zuschlag bekommen, wenn die Erben die Rechnung nicht bezahlen wollen. Rechtlich gesehen müßten aber die Erben die Kaufverpflichtung des Verstorbenen nachträglich erfüllen, sofern sie das Erbe antreten (vielleicht steht bei den Auktionsbedingungen etwas über so einen Fall mit drin?), und könnten die Marken dann gleich wieder neu versteigern.

    Vielleicht weiß jemand, ob manche Auktionshäuser so einen wohl selten vorkommenden Fall in ihren AGB`s berücksichtigt haben?

    Gruß kartenhai

  • 241264hsv-fan
    Stamm Mitglied
    Beiträge
    3.710
    • 20. Februar 2015 um 16:53
    • #28

    Darüber habe ich in den AGB´s bisher nichts gelesen. Ich weiß nur, das, wenn der Käufer nicht zahlt, nach einer gewissen Zeit der Versteigerer berechtigt ist, die Ware neu zu versteigern. Für entgangene Provision und sonstige Kosten muß der Käufer dennoch aufkommen. Wie es sich in diesem Fall verfällt, kann ich aber auch nicht sagen. Davon habe ich bisher nichts gehört.

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