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Schwäne aus Westaustralien

  • Claude D.
  • 21. März 2014 um 08:19
  • Claude D.
    Stamm Mitglied
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    20. Februar 1963 (62)
    • 21. März 2014 um 08:19
    • #1

    Vor einiger Zeit habe ich angefangen, die Briefmarken Westaustraliens zu sammeln. Dies eigentlich nur, weil ich von der Schönheit dieser Marken völlig begeistert bin.

    Am liebsten hätte ich deshalb alle Marken ungestempelt, was aber weder mein Geldbeutel noch die Menge verfügbarer Marken zulässt (Westaustralien hatte 1854 - als die ersten Briefmarken ausgegeben wurden - gerade mal 12'000 weisse Einwohner; dementsprechend gering sind die Auflagezahlen).

    Speziell ist übrigens, dass Westaustralien immer nur einen schwarzen Schwan (das Wahrzeichen der Kolonie) auf seinen Briefmarken abgebildet hat - zu einer Zeit, als das gesamte britischen Empire ansonsten den Kopf der Königin Victoria auf den Marken hatte. Erst ein Jahr nach dem Tod Victorias brachte auch Westaustralien ein paar Marken mit ihrem Bildnis heraus (1902).

    Die Sammlung steckt noch in den Kinderschuhen und wird bisher einfach in einem kleinen Album grob geordnet aufbewahrt (zwei Seiten daraus als Beispiele füge ich unten an). Unterschieden werden auch die verschiedenen Wasserzeichentypen und -positionen und auch um die verschiedenen Stempeltypen werde ich wohl nicht herum kommen.

    Weitere Beiträge werde ich von Zeit zu Zeit vorstellen.

    Liebe Grüsse,
    Claude D.

    Bilder

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  • Saguarojo
    Gast
    • 21. März 2014 um 08:51
    • #2

    Sehr schöne Stücke, gefallen mir gut.

  • saeckingen
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    30. Juni 1970 (55)
    • 21. März 2014 um 09:18
    • #3

    Eine sehr schöne Ausgabe, die mir schon immer gefällt.

    Könntest Du die beiden Albumseiten bitte in besserer Qualität einstellen, dass man auch die Beschriftungen lesen kann? Danke!

    Meine Sammelgebiete:
    Deutsch Ostafrika, Britisch Ostafrika, Britisch Ostafrika & Uganda, Ostafrikanische Gemeinschaft, Kenia, Tanganjika, Tansania, Uganda, Kionga, Zanzibar, Deutsches Auslandspostamt Lamu

  • Claude D.
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    1.325
    Geburtstag
    20. Februar 1963 (62)
    • 21. März 2014 um 10:56
    • #4

    Als anhänge geht's leider nicht besser (wegen der 500kB-Grenze), aber vielleicht ist die Qualität so besser :)

    [Blockierte Grafik: http://i1211.photobucket.com/albums/cc422/2mikesch2/DBForum/album1_zpsc46a28e4.jpg]

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    [Blockierte Grafik: http://i1211.photobucket.com/albums/cc422/2mikesch2/DBForum/swans_zpsf03deb75.jpg]

    Liebe Grüsse,
    Claude D.

  • saeckingen
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    Geburtstag
    30. Juni 1970 (55)
    • 21. März 2014 um 12:37
    • #5

    Hallo Claude,

    vielen Dank! Ansonsten kannst Du auch einfach etwas vom schwarzen Rand weglassen, das hilft bei der Beschränkung der Bildgröße!

    Grüße
    Harald

    Meine Sammelgebiete:
    Deutsch Ostafrika, Britisch Ostafrika, Britisch Ostafrika & Uganda, Ostafrikanische Gemeinschaft, Kenia, Tanganjika, Tansania, Uganda, Kionga, Zanzibar, Deutsches Auslandspostamt Lamu

  • DKKW
    Stamm Mitglied
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    8.918
    • 21. März 2014 um 19:48
    • #6

    Hallo Claude D.,

    ein tolles Sammelgebiet und ein wirklich guter Start. Du bist nicht der einzige, der von den schwarzen Schwänen begeistert ist. Ich werde gelegentlich meine bescheidenen Bestände der westaustralischen Marken rauskramen. Ich habe mich aber nie getraut, dieses Gebiet zu vertiefen.

    Vielen Dank fürs zeigen und bitte weiter so.

    Viele Grüße
    DKKW

  • Claude D.
    Stamm Mitglied
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    20. Februar 1963 (62)
    • 22. März 2014 um 18:33
    • #7

    1 Penny 1854

    Die ersten Briefmarken Westaustraliens erschienen am 1. August 1854, nämlich die drei Werte zu 1 Penny, 4 Pence und 1 Shilling. Ursprünglich war nur der Wert zu 1 Penny vorgesehen: am 8. Juni 1852 hatte der Gouverneur der Kolonie, Charles Fitzgerald, in London den Druck von einer Million 1 Penny-Marken in Auftrag gegeben, welche das Wahrzeichen der Kolonie, den schwarzen Schwan, auf farbigem Untergrund darstellen sollten. Der farbige Untergrund war zu jener Zeit nicht verwirklichbar, aber eine Million Marken in schwarz wurden gedruckt und am 10. September 1853 nach Westaustralien verschifft, zusammen mit der Druckplatte, einer Druckerpresse, einem Vorrat an Papier mit Wasserzeichen (ebenfalls einem Schwan) und schwarzer Druckertinte.

    Gedruckt wurden die Marken in London durch die Firma "Perkins, Bacon & Co.", welche u.a. auch die ersten englischen Briefmarken herstellte. Graviert wurde die Marke durch William Humphreys (1794-1865), der auch die ersten Marken des Kaps der Guten Hoffnung oder Neuseelands gravierte. Wie fein seine Gravur war, zeigt die nachfolgende Abbildung eines Abzugs vom Urstempel.

    [Blockierte Grafik: http://i1211.photobucket.com/albums/cc422/2mikesch2/DBForum/a1_zps8c24f515.jpg]

    Während man früher der Meinung war, dass alle 1 Penny-Marken in England gedruckt wurden, geht man heute davon aus, dass auch einige (ca. 25'000) in Australien selbst gedruckt wurden. Unterscheiden kann man diese allerdings nicht von den in England gedruckten, da das verwendete Papier und die Tinte gleich waren.

    In den Katalogen werden neben den ungezähnten Marken auch solche mit durchstochenem Rand aufgeführt. Es handelt sich dabei aber nicht um offizielle Ausgaben, sondern um private, später hergestellte Machwerke, die eigentlich keine eigene Katalognummer hätten erhalten sollen (sondern allenfalls eine Fussnote). Es ist deshalb auch nicht möglich anzugeben, wieviele durchstochene Exemplare angefertigt wurden.

    Liebe Grüsse,
    Claude D.

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  • Claude D.
    Stamm Mitglied
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    20. Februar 1963 (62)
    • 14. April 2014 um 17:12
    • #8

    4 Pence und 1 Shilling 1854

    Noch bevor die ersten Marken Westaustraliens am 1. August 1854 erschienen, hatte man sich entschieden, doch noch andere Wertstufen als nur die 1 Penny-Marken herauszugeben. Allerdings würde es zu lange gedauert haben, nochmals Marken in England zu bestellen. Deshalb wurde am 13. Juni 1854 dem Regierungsdrucker Horace Samson der Auftrag erteilt, Werte zu 6 Pence und zu 1 Shilling (= 12 Pence) herzustellen. Dabei sollten die 6 Pence-Marken blau und achteckig sein, die 1 Shilling-Marken rot und sechseckig. Das Markenbild sollte ähnlich wie bei den schwarzen 1 Penny-Marken sein.

    Diese Vorgaben wurden bald darauf abgeändert und schliesslich wurden blaue 4 Pence-Marken mit achteckigem Rand und braune 1 Shilling-Marken mit ovalem Rand gedruckt. Horace Samson übertrug dazu einen Abzug von der 1 Pence-Platte (die ja von England nach Westaustralien mitgeliefert worden war) auf einen lithographischen Stein, entfernte die 1 Pence-Rahmen und übertrug die neuen Rahmen.

    Anfangs Juli stellte er im Steindruckverfahren 24'000 Stück des 4 Pence-Wertes und 6'000 Stück des 1 Shilling-Wertes her, welche zusammen mit der 1 Penny-Marke am 1. August 1854 erschienen.

    Von beiden Werten wurden je 4 Auflagen gedruckt (daraus resultieren die bestehenden Farbnuancen); verkauft wurden insgesamt etwa 174'000 Stück der 4 Pence und etwa 56'000 Stück der 1 Shilling-Marke.

    Ich füge unten ein Bild beider Wertstufen an und dazu noch ein senkrechtes Paar der 1 Penny-Marken, welches ich kürzlich erworben habe.

    Liebe Grüsse,
    Claude D.

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  • armeico
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    • 14. April 2014 um 18:11
    • #9

    Hallo Claude D.
    ein sehr schönes Thema.
    Ich selber sammel auch die austr. (Teil) Staaten bzw. Teile von heutigen Marken.

    Bitte führe es weiter, wie DKKW schrieb, sind wir noch mehr, die sich für dieses Thema interessieren.
    Gerne stelle ich mein Material auch hier aus, wenn es gewünscht ist.
    Ich freue mich schon auf deinen nächsten Beitrag.
    Arthur
    - armeico -

    Einmal editiert, zuletzt von armeico (14. April 2014 um 18:11)

  • miasmatic
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    • 14. April 2014 um 19:49
    • #10

    Moin Claude,
    moin Arthur,

    als mittelloser "Lehrling" auf diesem Gebiet sauge ich zur Zeit jede Information auf und finde den thread hervorragend - weiter so und zeige doch bitte auch Deine Stücke, Arthur!
    Sind für solche schönen Stücke wie das senkrechte 1d-Paar schon dreistellige "Fränkli-Beträge" fällig?

    Schönen Abend,
    miasmatic (einer von zahllosen Forums-Wolfgangs ;)

    Im Gegensatz zum Hirn meldet sich der Magen, wenn er leer ist. - Unbekannt

  • Claude D.
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    • 14. April 2014 um 20:13
    • #11

    Vielen Dank für Eure netten Rückmeldungen :)
    Das freut mich und ermuntert mich, weitere Postings zu schreiben.

    DKKW und Arthur
    Ja, zeigt unbedingt auch Eure Marken. Wäre toll, einen Austausch über westaustralische Marken zu führen.

    miasmatic
    Ja, ich habe dafür etwas über 200.- € gezahlt (Katalogwert einer einzelnen 1 Penny-Marke ist 250.- engl. Pfund). Allerdings ist Westaustralien als Sammelgebiet noch (relativ) erschwinglich. Abgesehen von seltenen Abarten gibt es keine wahnsinnig teuren Marken. - Leider gilt dies nicht für Postgeschichte: Belege sind sehr selten und gerade frühe Briefe sind erst im 4stelligen Bereich erhältlich. :(

    Liebe Grüsse,
    Claude

  • armeico
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    • 15. April 2014 um 20:15
    • #12

    Hallo
    hier zeige ich meine ganzen Schwäne, die ich von
    Western Australia habe.
    Gruß
    Arthur

    [Blockierte Grafik: http://www.armeico.info/stamps/au/westaustralien1.jpg][Blockierte Grafik: http://www.armeico.info/stamps/au/westaustralien2.jpg][Blockierte Grafik: http://www.armeico.info/stamps/au/westaustralien3.jpg][Blockierte Grafik: http://www.armeico.info/stamps/au/westaustralien4.jpg][Blockierte Grafik: http://www.armeico.info/stamps/au/westaustralien5.jpg][Blockierte Grafik: http://www.armeico.info/stamps/au/westaustralien6.jpg][Blockierte Grafik: http://www.armeico.info/stamps/au/westaustralien7.jpg]

  • kartenhai
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    • 15. April 2014 um 21:31
    • #13

    Der Fälscher Peter Winter hat diesen Brief mit einem Kehrdruck-Paar komplett gefälscht:

    Gab es diese Kehrdruck-Paare eigentlich von allen Schwänen oder nur als Fälschungen?

    Gruß kartenhai

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  • Claude D.
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    • 16. April 2014 um 15:25
    • #14

    Hallo Arthur,

    Vielen Dank für das Zeigen Deiner Marken. :love:

    Man sieht darauf sehr gut das neue Schwanenmuster, wie es ab 1885 zum ersten Mal benutzt wurde. Und besonders interessant sind die roten 1 Penny-Marken: Von diesen gibt es nämlich unzählige Varianten mit verschiedenen Zähnungen, Wasserzeichen und Wasserzeichenpositionen sowie Farbunterschieden.

    Liebe Grüsse,
    Claude

    Einmal editiert, zuletzt von Claude D. (16. April 2014 um 15:26)

  • Claude D.
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    • 16. April 2014 um 15:28
    • #15

    Hallo Kartenhai,

    Wie die USA ihre berühmte "Inverted Jenny" haben, so besitzt auch Westaustralien seinen berühmten "Inverted swan" (umgekehrten Schwan). Wenn Du genau hinschaust, wirst Du feststellen, dass die rechte Marke kein Kehrdruck ist, sondern nur der Schwan umgekehrt ist. Der Rahmen ist gleichstehend wie bei der linken Marke.

    Allerdings ist Peter Winter dabei ein Fehler unterlaufen, denn seit 1937 weiss man, dass auf dem Druckstein nicht der Schwan sondern der Rahmen verkehrt herum plaziert war. Darum spricht man heute auch eher von der "Inverted Frame"-Variante (umgekehrter Rahmen), obwohl sich im Volksmund der Name "inverted swan" gehalten hat. Winter hätte also den Schwan gleichstehend nachmachen sollen und den Rahmen der rechten Marke umdrehen (vgl. die Abbildung unten mit dem Ausschnitt eines Abzugs vom Druckstein).

    Ich habe ja oben geschrieben, dass von der blauen 4 Pence-Marke insgesamt vier Auflagen gedruckt wurden. Als zu Beginn des Jahres 1855 neue Marken gebraucht wurden, bemerkte der Drucker (mittlerweile Alfred Hillman und nicht mehr Horace Samson), dass auf dem Druckstein zwei Rahmen defekt waren. Er ersetzte die beiden Rahmen auf dem Urstein (mit 60 Marken) und fertigte einen neuen Druckstein an, auf welchen er den Urstein viermal übertrug. Mit diesem neuen Druckstein stellte er am 5. Januar 1855 eine Auflage von 97 Bogen zu je 240 Marken her.

    Dummerweise hatte er einen der beiden neuen Rahmen auf dem Urstein verkehrt herum eingefügt. Auf jedem Bogen befanden sich deshalb 4 "inverted frame"-Marken, insgesamt also 4 x 97 = 388 Marken.

    Heute sind nur noch 15 Stück dieser Variante bekannt, dazu kommt ein Viererstreifen in jämmerlichen Zustand mit einem Teil einer "inverted frame"-Variante (anhand dieses Viererstreifens wurde 1937 bemerkt, dass eben der Rahmen und nicht der Schwan verkehrt waren - siehe schwarz/weiss-Bild unten).

    Noch zur Fälschung von Peter Winter: Was er und alle anderen Fälscher bisher nicht geschafft haben, ist das unglaublich feine Linienmuster im Hintergrund des Schwans korrekt darzustellen. Bei Winters Fälschung erkennt man ein rautenförmiges Muster, das die Originale nicht aufweisen. Dazu wurde der von Winter aufgesetzte Rautenmuster-Stempel in Westaustralien nie verwendet.

    Liebe Grüsse,
    Claude

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  • Claude D.
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    • 16. April 2014 um 15:30
    • #16

    Noch ein kleiner Nachtrag: Kehrdrucke gibt es von Westaustralien gar keine.

  • miasmatic
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    • 16. April 2014 um 16:39
    • #17

    Moin Claude,
    moin Arthur,

    herzlichen Dank für die Scans der Marken sowie die (wieder einmal) fundierten Antworten und weiteren Informationen - Wissen ist Macht!

    Schönen Abend,

    miasmatic

    Im Gegensatz zum Hirn meldet sich der Magen, wenn er leer ist. - Unbekannt

  • DKKW
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    • 16. April 2014 um 16:58
    • #18

    Hallo zusammen,

    vielen Dank nochmals an die Vorschreiber für die gezeigten Stücke. Auch an kartenhai wegen der Winterfälschung und Claude D's Detail- und Hintergrundinformationen zu dieser "falschen" Fälschung.

    Dann will ich auch mal meine bescheidenen Bestände präsentieren. Es handelt sich um einzelne Marken der Ausgaben 1861 bis 1905. Manchmal mit Zähnungsunterschieden bzw. Farbvarianten.

    Viele Grüße
    DKKW

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  • kartenhai
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    • 16. April 2014 um 17:13
    • #19

    Erheblich preiswerter als die Original-Schwäne sind wohl die Jubiläums-Ausgaben 1954 zum 100-jährigen Jubiläum der ersten Briefmarken West-Australiens. Zu einer Briefmarken-Ausstellung in Perth 1954 gab es auch eine Ausstellungs-Vignette.

    Uganda brachte mal vor vielen Jahren einen Satz zum 150-jährigen Jubiläum der englischen Penny Black heraus, der auch einen Wert mit dem australischen Schwan enthielt.

    Gruß kartenhai

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  • kartenhai
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    • 16. April 2014 um 17:33
    • #20

    Auch vor Löchern (Perfins) blieb der Schwan damals nicht verschont. Kommt wohl von den Schrotkugeln bei der Jagd. :D

    Gruß kartenhai

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    Einmal editiert, zuletzt von kartenhai (16. April 2014 um 17:35)

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