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Plattenfehler oder Druckzufälligkeit?

  • harweg
  • 6. Oktober 2013 um 10:49
  • harweg
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    • 24. Oktober 2013 um 10:45
    • #21

    Danke für das Zeigen eurer Belege. Der von hd82hd gezeigte Beleg mit dem Plattenfehler 3312 ist Anlass, mich einmal diesem Fehler zuzuwenden. Die Besonderheit dieses Fehlers ist das wiederholte Auftreten auf dem Schalterbogen. Betrachtet man die Reihe 4 des Bogens (Bild 34) einmal etwas genauer, so kann man feststellen, dass sich dieser Fehler viermal in dieser Reihe wiederholt (Bild 35). Also, ein nicht gerade extrem seltener PF. Dieses mehrfache Auftreten eines Fehlers auf einem Bogen ist nichts Ungewöhnliches. Betrachten wir die 1. Ausgabe des Jahres 1990 „Die Biene“, so treffen wir auch hier bereits auf dieses Phänomen: Bei der 3295 gibt es den bekannten Plattenfehler „Roter Fleck oben rechts am Flügel“ (Bild 36). Auf Bild 37 ist unschwer zu erkennen, dass dieser Fehler auf dem Bogen auf fünf Feldern auftritt. Dass es noch häufiger geht, wird in einem weiteren Beitrag gezeigt.

    Gruß Hartmut

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  • harweg
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    • 24. Oktober 2013 um 12:01
    • #22

    Wenn man auf Auktionsplattformen im Internet auf die Suche geht, so findet man nicht selten solche vollmundigen Aussagen wie „Extrem seltener Plattenfehler, wahrscheinlich Unikat“ usw. Je reißerischer solche Fehler angeboten werden, umso mehr Skepsis sollte angebracht sein. Im vorhergehenden Beitrag wurde bereits gezeigt, dass Plattenfehler eben nicht immer extrem selten sind. Bleiben wir bei der Biene. Das Bild 38 zeigt eine Druckabweichung bei der 3297 auf der rechten Marke des Paares. Sicherlich sehr schön anzusehen, aber wirklich auch selten? Nein, ganz im Gegenteil. Diese Abweichung findet sich zum einen auf allen Bogenformen, zum anderen sind die dritte, vierte und fünfte Bogenreihe von diesem „Fehler“ betroffen (Bild 39). Es gibt also mehr „Fehlermarken“ als „fehlerfreie“ Marken. Gut zu wissen, wenn man auf ein unseriös beschriebenes Angebot trifft!

    Gruß Hartmut

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    Forschungsgemeinschaft DDR Plattenfehler

  • harweg
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    • 1. November 2013 um 09:22
    • #23

    Ein wohl weniger bekanntes Beispiel betrifft die Ausgabe „Berühmte Naturwissenschaftler“ von 1957. Wer sich seine Exemplare der Mi.-Nr. 576 etwas genauer betrachtet, wird feststellen, dass es Exemplare dieser Marke gibt, bei denen das Oval links unten leicht eingedrückt erscheint (Bild 40). Im Bild 41 wird einmal die Verteilung dieses Unterschiedes im Bogen gezeigt. Mithin ist tatsächlich jede 5. Marke im Bogen von dieser Erscheinung betroffen. Also wieder einmal mehr eine in Massen auftretende Druckabweichung...

    Gruß Hartmut

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  • hd82hd
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    • 13. November 2013 um 15:07
    • #24

    Ich hab wieder mal ein paar schöne PLF auf FDC und normal Brief.

    Nr. 2248 F1 = unterer Strich des E in der oberen Randbeschriftung " SOZPHILEX" verdickt und abgeschrät

    Nr. 2961 F30 = blauer Fleck rechts über dem W von "WELTM.."

    Nr. 3270 F17 = schwarzer Punkt rechts unter dem R von "DDR"

    Gruß

    Henrik

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  • thomasschrage@arcor.de
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    • 29. November 2013 um 20:20
    • #25

    Hallo Henrik,

    davon abgesehen, dass Du glaub in den falschen Thread gerutscht bist, kann ich zummindestens deine Plattenfehler aus dem PLF-Katalog 1970 - 90 bestätigen. :D

    Um hier im Thread mal weiterzumachen, hier eine Antwort von mir an einen Sammler bzgl. Feststellung , ist es ein markenfarbener Fleck als Druckzufälligkeit oder Plattenfehler ? Oder handelt es sich um einen Papierfleck oder Papierbeschädigung - also um eine klare Wertminderung.

    ''halte die marke mal vor einer Lampe . Die Bruchstellenfarbe weiss müsste dann genauso aussehen wie das Umgebungsweiss auf der Marke.
    Ist es stark unterschiedlich hellweiss, wie bei einer Lackbeschädigung,
    wäre es eine solche.

    Der zweite Test einer Lackbeschädigung ist eine schräggehaltene Lichtquelle auf die die vordere Seite. Die Lackschicht glänzt dann mehr oder weniger. Wenn diese Bruchstelle im Vergleich aber genau an dieser Stelle stumpf bleibt, ist es Lackbeschädigung.

    So ungefähr kann man auch Papierflecke von markenfarbenen Flecken/Punkten unterscheiden. Die Farbe des Flecks , des Punkts muss dabei stets der markenfarbe entsprechen um Papierflecke oder Stempelflecke auszuschließen.''

    Leiter der Forschungsgemeinschaft DDR Plattenfehler: https://forge-ddr-plattenfehler.jimdofree.com/

    Mitglied der Arge DDR Spezial http://www.ddr-spezial.de/

    Prüfer für DDR-Plattenfehler und DDR-Abarten -siehe unter https://www.vpex.info/

    3 Mal editiert, zuletzt von thomasschrage@arcor.de (29. November 2013 um 20:24)

  • harweg
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    • 10. Januar 2014 um 15:28
    • #26

    Heute nun ein weiteres Beispiel aus der Ausgabe „Berühmte Naturwissenschaftler“ von 1957. Betrachtet man einmal seine vorhandenen Exemplare der 575, so wird man feststellen, dass bei einem Teil dieser Marken die "1" der Wertziffer "12" rechts oben abgestumpft ist (Bild 42). Tatsächlich ist hier, genau wie bei der weiter oben gezeigten 576, ebenfalls jede 5. Marke des Bogens von dieser, wenn auch sehr kleinen Druckabweichung betroffen. Die Verteilung des Fehlers im Bogen unterscheidet sich von der der 576 insofern, dass der Fehler erstmalig auf Feld 2 auftritt (Bild 43).

    Gruß Hartmut

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  • hd82hd
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    • 19. Januar 2014 um 11:31
    • #27

    Hallo,

    mal was anderes von mir. Wie wird ein solcher Kleinbogen eigentlich bewertet?
    Ich habe diesen Kleinbogen am WE in einem Album gefunden....
    Der Kleinbogen hat den PLF Mi-Nr.-928 F6
    Der Kleinbogen wird nach Katalog mit 200% auf Einzelmarke bewertet.
    = 90€
    Nun hat der Kleinbogen aber noch einen nicht duchgezähnten rechten Rand( dass laut Katalog ohne PLF 20% Aufpreis gibt)
    Wie ist dieser Kleinbogen nun Preislich ein zu ordnen?
    Wie häufig ist solch eine Kombination?

    Fragen über Fragen :).....

    Gruß

    Henrik

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  • kalle01
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    • 19. Januar 2014 um 11:53
    • #28

    Du hast :post:

    kalle01

    Forschungsgemeinschaft DDR Plattenfehler

    Sammelgebiete : DDR , DDR spezial und Plattenfehler 

  • harweg
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    • 19. Januar 2014 um 12:07
    • #29

    Hallo Hendrik,

    dieser Fehler auf F6 kommt ausschließlich auf rechts nicht durchgezähnten Kleinbögen vor. Also ist die Kombination von Plattenfehler und nicht durchgezähntem Bogenrand keine Besonderheit.

    Gruß Hartmut

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  • hd82hd
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    • 19. Januar 2014 um 13:06
    • #30

    Der Hinweis fehlt im Katalog....

    Danke trotzdem

    Gruß

    Henrik

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  • harweg
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    • 26. Januar 2014 um 14:25
    • #31

    An anderer Stelle habe ich in diesem Thread eine Reihe von Druckabweichungen vorgestellt, die sich mehrfach auf einem Bogen wiederholen. Nun kommt es jedoch auch vor, dass sich Abweichungen vom "Normalbild" zeigen, die beim ersten Betrachten den Eindruck eines Plattenfehlers erwecken, wie am Beispiel der Mi.-Nr. 3087 (Fleck in der "9" der Jahreszahl "1987") gezeigt werden soll. Erst beim Vergleich mit weiteren Exemplaren dieser Marke wird man feststellen, dass dieser "Fehler" gar keiner ist, sondern bei dieser Ausgabe als "normal" anzusehen ist. Leider gibt es immer wieder Zeitgenossen, die solche Abweichungen dann unter der Rubrik "Plattenfehler" zum Verkauf anbieten...

    Gruß Hartmut

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  • harweg
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    • 28. Januar 2014 um 09:55
    • #32

    Es ist durchaus sehr interessant, einmal den DDR-Kleinbogen „Berliner Brücken“ (Mi.-Nr. 2973) näher zu betrachten. Auch hier tritt das Phänomen einer sich (vermutlich) durch eine ganze Auflage ziehenden Druckabweichung auf Feld 1 auf: Schwarzer Fleck oben am „E“ von „BRÜCKEN“. Da aber jeder Kleinbogen davon betroffen ist, kann sich das Auftreten dieser Druckabweichung nicht wertsteigernd auf den Kleinbogen auswirken.
    (wird fortgestzt)

    Gruß Hartmut

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  • harweg
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    • 28. Januar 2014 um 10:04
    • #33

    Auch bei der Ausgabe "750 Jahre Berlin" - Kleinbogen 3077 - lässt sich eine ähnliche Erscheinung beobachten. Hier ist das ebenfalls das Feld 1 betroffen. Alle Kleinbögen zeigen einen Farbpunkt oben am Querstrich der "7" von "750".

    Gruß Hartmut

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  • achim35
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    • 28. Januar 2014 um 10:50
    • #34

    Hallo harweg,

    prima Thread.

    Die allgemeine Angabe "Da aber jeder Kleinbogen davon betroffen ist, kann sich das Auftreten dieser Druckabweichung nicht wertsteigernd auf den Kleinbogen auswirken." trifft zwar zu, ist nach meinem Verständnis jedoch nicht korrekt was Einzelmarken angeht.

    achim35 ddr tausch

  • harweg
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    • 28. Januar 2014 um 11:02
    • #35

    Hallo achim35,

    mir geht es in erster Linie um den Fakt, dass der weniger erfahrene Sammler auf Angebote hereinfällt, die ihm suggerieren sollen, einen "besonderen" Kleinbogen zu erwerben. Es sei dahin gestellt, in wie weit die Einzelmarke höher zu bewerten ist, da sie sich ja von den anderen Marken des Kleinbogen unterscheidet. Bei einer Auflagenhöhe von 2,1 Millionen Kleinbögen existiert dieser Fehler ja mehr als reichlich. Doch dazu möge jeder seine eigene Meinung haben.

    Gruß Hartmut

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  • harweg
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    • 28. Januar 2014 um 14:26
    • #36

    Weiter zum Kleinbogen 2973. Als nächstes möchte ich das Feld 2 dieses Bogens näher betrachten, denn auch dieses Feld unterscheidet sich von den anderen. Am rechten Rand ist die Umrandungslinie innen eingekerbt. Sicherlich nur eine winzige Abweichung, die aber eben zeigt, dass sich auch dieses Markenfeld von den restlichen Feldern unterscheidet. Ob diese Druckabweichung tatsächlich auf allen Bögen vorhanden ist sei dahingestellt, ich kann diese wie auch alle anderen Aussagen eben nur für die mir vorliegenden Kleinbögen machen.
    (wird fortgesetzt)

    Gruß Hartmut

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    • 28. Januar 2014 um 15:48
    • #37

    Ein weiteres Feldmerkmal kann auf dem Feld 5 des Bogens nachgewiesen werden. Am rechten Markenrand findet sich eine Unterbrechung der Umrandungslinie sowie eine Kerbe in der unteren Geländerlinie.
    (wird fortgesetzt)

    Gruß Hartmut

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    • 28. Januar 2014 um 16:14
    • #38

    Die Felder 2, 4, 5, 6 und 7 unterscheiden sich von den Feldern 3 und 8 durch mehrere schwarze Farbpunkte unter dem rechten Pfosten des Geländers. Beispielhaft gezeigt hier das Feld 4.
    (wird fortgesetzt)

    Gruß Hartmut

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    • 28. Januar 2014 um 16:30
    • #39

    Hallo Hartmut ,
    ich kann Deine vorgestellten DZF bestätigen , sind bei mir auf allen Kleinbögen vorhanden .
    Gruß
    Karl-Heinz

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  • harweg
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    • 28. Januar 2014 um 16:38
    • #40

    Auch das Feld 7 zeichnet sich durch ein Alleinstellungsmerkmal aus. Am linken Brückenpfeiler fehlt der auf allen anderen Markenfeldern vorhandene Punkt.
    (wird fortgesetzt)

    Gruß Hartmut

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