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Große Sammlung geerbt

    • Wertermittlung
  • MiBri
  • 15. August 2013 um 14:05
  • Erledigt
  • MiBri
    neues Mitglied
    Beiträge
    1
    • 15. August 2013 um 14:05
    • #1

    Hallo miteinander,
    erster Post in diesem Forum und auch heute erst angemeldet. Deswegen bin ich nicht ganz sicher, ob ich mir das richtige Unterforum ausgesucht habe. Falls es das falsche sein sollte bitte das Thema ins richtige verschieben :D

    Wie der Betreff schon sagt, haben wir eine große Sammlung geerbt. "Groß" heißt hier mehr als 100 Alben, wobei in jedem Album zwischen 100 und ca. 250 Briefmarken sind. Also irgendwo zwischen 15.000 und 30.000 Briefmarken. Da wir keine wirkliche Leidenschaft für das Sammeln von Briefmarken haben, möchten wir die Briefmarken lieber verkaufen als bei uns zuhause verstauben zu lassen.

    Nur sind wir alles komplette Laien. Hier Fotos von allen Briefmarken zu posten macht kaum Sinn, da wir allein für das durchblättern Stunden brauchen und um die Bilder hochzuladen wahrscheinlich Tage. Deswegen wollte ich mal Fragen ob es Hinweise gibt die darauf hindeuten ob eine Briefmarke wertvoll ist oder nicht wirklich etwas wert ist. Die Briefmarken sind chronologisch in Alben einsortiert worden und gehen von 1875 (Würrtemberg) bis zum Ende der DDR hin, ab Anfang des 20ten Jahrhunderts sind hauptsächlich "allgemeindeutsche" Briefmarken dabei und keine regionsspezifischen.
    Zu den ca. 70-80 deutschen Alben kommen noch vereinzelte Alben aus dem Ausland hinzu wie zum Beispiel Äquatorial-Guinea,Nordkorea,Serbien,Russland und einige weitere.

    Auf ebay habe ich gesehen, dass es einzelne Briefmarken gibt die für mehrere hundert Euro verkauft werden. Geht man davon aus, dass in den ca. 20.000 Briefmarken keine solche Raritäten sind, mit wieviel Geld kann man denn ungefähr rechnen?

    Mfg MiBri
    PS: Links zu Seiten die bereits Tipps anbieten wären natürlich auch super!

    Einmal editiert, zuletzt von MiBri (15. August 2013 um 14:06)

  • Saguarojo
    Gast
    • 15. August 2013 um 14:53
    • #2

    Zuerst einmal herzlich willkommen im Forum.
    Ohne Bilder geht leider gar nichts. Nur so kann man sehen um was für Marken es sich handelt, z.B. postfrisch oder gestempelt, Erhaltungszustand, komplette Sätze etc.
    Ich würde empfehlen, dass sich jemand von einem Auktionshaus diese Sammlung ansieht. Briefmarkenauktionshäuser kann man im Internet raussuchen.

  • caputo
    Stamm Mitglied
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    16. Mai 1956 (69)
    • 15. August 2013 um 14:58
    • #3

    Schönen Tag MiBri!

    Es wird Dir nichts anderes übrigbleiben als zumindest mal ein paar Bilder zu machen um das ganze einigermasen einzuschätzen!
    Alt ist nicht immer teuer!
    Um einen Überblick zu bekommen würde es reichen am Anfang mal so an die 10 Bilder zu machen und hier zu zeigen!
    Am besten mal von Altdeutschland und Deutsches Reich!
    Anhand der Bilder könnte man dann event. schon mal eine Aussage machen ob es sich um eine gehaltvolle Sammlung handelt oder nur Masse gesammelt wurde!
    Sollten bei den Marken Prüfunterlagen dabei sein wie Atteste, Zertifikate oder Signaturen auf der Rückseite von Marken (sind in der Regel winzig kleine Stempel an den Markenrändern) dann währen Fotos von den Marken mal am sinnvollsten!
    Alles andere ist stochern im Nebel !
    Nach den ersten Bildern können wir Dir zumindest mal Anhaltspunkte geben ob es Sinn macht mit dem Ganzen einen Auktionator zu kontaktieren oder besser bei Ebay ect. selber zu verkaufen!
    Schönen Tag wünscht Dir
    Karl-Heinz aus Steingaden

  • saeckingen
    Stamm Mitglied
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    30. Juni 1970 (54)
    • 15. August 2013 um 17:12
    • #4

    Ich habe an anderer Stelle mal zusammengefasst, wie man in so einem Fall am Besten vorgeht:

    Meine Sammelgebiete:
    Deutsch Ostafrika, Britisch Ostafrika, Britisch Ostafrika & Uganda, Ostafrikanische Gemeinschaft, Kenia, Tanganjika, Tansania, Uganda, Kionga, Zanzibar, Deutsches Auslandspostamt Lamu

  • Taschentuch
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    19. Dezember 1972 (52)
    • 15. August 2013 um 19:31
    • #5

    Hallo,
    gibt es evtl. Rechnungen, die "mitvererbt" wurden und anhand dessen man den Investitionsaufwand und Wert indiziell messen könnte?

    Gruß aus der Lüneburger Heide
    Michael

  • Lumpus2000
    Stamm Mitglied
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    30. September 1968 (56)
    • 15. August 2013 um 21:35
    • #6

    Hallo MiBri,

    die Vorredner haben es schon gesagt, ganz ohne Fotos geht nix :D

    Einen ganz groben Überblick findest du auch hier:

    In der Menüleiste links bei Briefmarken Hilfe "Wertbestimmung" anklicken.

    Das Beste ist wirklich Ihr macht mal ein paar Fotos (nicht alles Fotografieren)
    Hört sich blöd an aber es reichen meist 5-10 Fotos um alle 100 Alben grob "einzuschätzen"
    - Jugendsammlung
    - einigermaßen gepflegt
    - TOP-Sammlung
    Sucht euch mal Alben mit alten Marken raus und jeweils die erste Seite Fotografieren. Mal 5 Bilder hier hochladen ... und dann sehen wir weiter.
    ... "Hier werden Sie geholfen"

    Viele Grüße
    Swen

    DDR-Homepage (inkl. Bestimmungshilfen für 5-Jahr-Plan und Dienstmarken)
    DDR-Plattenfehlerübersicht (Sondermarken, Dauerserien, Dienstmarken)

  • dietbeck
    Stamm Mitglied
    Beiträge
    1.321
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    Männlich
    • 15. August 2013 um 21:37
    • #7

    Hallo,

    mal als ganz grobe Orientierung ohne Anspruch, dass das immer gilt.

    1. Sind die Marken in den Alben sauber eingeordnet, eventuell chronologisch oder thematisch, sind eventuell Beschreibungen bei Marken dabei, gibt es Atteste, die einer Marke Echtheit bescheinigen, gibt es Marken die auf der Rückseite Signaturen haben, sprich jemand hat die Marken geprüft und durch die Signatur ein Urteil abgegeben. Hat der Vererbende irgendjemand gegenüber etwas von Werthaltigkeit gesagt ?

    2. Oder macht das ganze einen eher ungeordneten und wahllosen Eindruck. In den Alben sind Marken durcheinander oder wenig geordnet bzw. relativ bunt zusammengewürfelt.

    Im ersteren Fall ist mit besserem zu rechnen im zweiten Fall eher weniger (einfach auch mal hier im ersten Beitrag die Bilder anschauen, da siehst Du was ich meine: http://www.philaforum.com/forum/thread.php?threadid=6599)

    Ansonsten ist die erste Anlaufstelle am besten ein lokaler Briefmarkenverein. Dort kann man Dir sicher schnell sagen, ob sich was werthaltiges in der Sammlung findet. Ich würde da mal mit ein paar Alben aufmarschieren, am besten mit Marken bis maximal 1955. Damit will ich aber nicht gesagt haben, dass man dort gleich verkaufen sollte (auch dort gibt es nicht nur uneigennützige Samariter).

    Je nach Wert bieten sich Internetauktionen, Briefmarkenverein oder klassische Auktionen an (eventuell auch Briefmarkenhändler, aber da sollte man vorsichtig sein). Allerdings kann natürlich auch jedwde Kombination sinnvoll sein, es kann ja wertvolle und "Ramsch"-Alben geben.

    dietbeck

    Postkrieg, Zurückgezogene Marken, Territoriale Konfklikte
    -----------------------------
    Es kommt nicht drauf an wie alt man wird, sondern wie man alt wird.

    Die einzige Konstante im Leben ist die Veränderung

    Einmal editiert, zuletzt von dietbeck (16. August 2013 um 05:22)

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