Der Theresianische Kataster von 1766
Die österreichische Kaiserin Maria Theresia wollte erstmals Grund und Boden sowohl der Untertanen als auch der Grundherrschaften nach allgemeinen Richtlinien besteuert. Hierzu ließ sie ein amtliches Verzeichnis aller Grundstücke erstellen, das heute eine herausragende Quelle für die Wirtschafts- und Sozialgeschichte des 18. Jh. ist. Der Kataster, der am 23. Oktober 1722 - also noch zu Lebzeiten des Vaters der Kaiserin, Karls VI. – begonnen wurde, konnte aber erst viel später beendet werden und wurde am 12. März 1766 eingeführt.
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Meine Vermutung zum Inhalt..
A.