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schwere Nuss im Entziffern zu knacken

  • Saguarojo
  • 4. Juli 2013 um 11:55
  • Saguarojo
    Gast
    • 4. Juli 2013 um 11:55
    • #1

    Liebe fleißige Forumsfreunde der Entzifferung. Ich möchte euch nicht überstrapazieren, doch ist es mir ein inneres Bedürfnis, diesen Brief lesen zu können.
    Es ist eine Korrespondenz von einem Pastor zum anderen.
    Vielleicht kann jemand diese "Klaue" lesen. Der Brief ist von 1869

    Bilder

    • Brief 1869,08.03..jpg
      • 192,76 kB
      • 774 × 365
      • 422
  • Vichy
    Stamm Mitglied
    Beiträge
    9.190
    • 4. Juli 2013 um 21:11
    • #2

    Hallo Saguarojo,

    eine wirklich harte Nuss.

    Ich meine vereinzelt ein Wort lesen zu können.... aber das ist zu wenig um es hier zu nennen.
    Bin mal gespannt ob das jemand "knackt"....

    Gruß Vichy

    Stempel aus PEINE gesucht bis 1963

  • kartenhai
    Stamm Mitglied
    Beiträge
    28.827
    Geschlecht
    Männlich
    • 4. Juli 2013 um 21:53
    • #3

    Es ist ja bekannt, daß Ärzte und Apotheker manchmal eine "Sauklaue" haben, aber bei den Pfarrern ist mir das neu! :D

    Kann kein einziges Wort davon lesen. :oneien:

    Gruß kartenhai

  • Saguarojo
    Gast
    • 5. Juli 2013 um 08:04
    • #4

    Ich habe es mir schon gedacht, dass das kaum zu entziffern ist.

  • armeico
    aktives Mitglied
    Beiträge
    277
    Geschlecht
    Männlich
    • 5. Juli 2013 um 08:11
    • #5

    Für mich sieht das aus wie ein ärztliches Attest.
    Oder ein Rezept.

    Aber wirklich weiß ich das auch nicht.
    Vlt. kann man aus der Rückseite Rückschlüsse daraus ziehen?

    Gruß
    Arthur

  • Saguarojo
    Gast
    • 5. Juli 2013 um 08:19
    • #6
    Zitat

    Vlt. kann man aus der Rückseite Rückschlüsse daraus ziehen?


    Das ist ein Faltbrief, da ist Adresse, Marke und Stempel drauf.

  • kalle01
    Stamm Mitglied
    Beiträge
    7.565
    Geschlecht
    Männlich
    Geburtstag
    11. Juli 1952 (72)
    • 5. Juli 2013 um 09:53
    • #7

    Moin Moin ,
    ich habe mir den Text angesehen und ausgedruckt . Ich habe ihn einer alten Dame , 94 Jahre , vorgelegt , aber sie konnte ihn auch nicht entziffern.
    Sie sagte mir es ist Sütterlin Schrift mit einer eigenen Art von Kurzschrift , denn Steno gab es schon mitte des 19. Jahrhunderts.
    Gruß
    kalle01

    Forschungsgemeinschaft DDR Plattenfehler

    Sammelgebiete : DDR , DDR spezial und Plattenfehler 

  • kartenhai
    Stamm Mitglied
    Beiträge
    28.827
    Geschlecht
    Männlich
    • 5. Juli 2013 um 10:29
    • #8

    Vielleicht haben die beim Deutschen Stenografenbund noch jemanden, der diese alte Kurzschrift noch beherrscht? Fragen kostet ja nichts. :)


    Gruß kartenhai

  • Alexander-Baer
    aktives Mitglied
    Beiträge
    148
    Geschlecht
    Männlich
    • 5. Juli 2013 um 11:05
    • #9

    m.E. werden in der 4. und in der letzten Zeile jeweils zwei Namen erwähnt, jeweils mit einem "P" davor, vermutlich für Pfarrer oder Pastor. Das Wort am Anfang der Zeile könnte "Referent" heißen, das Wort nach dem jeweils ersten Namen der Zeile "Coref.", also Co-Referent. Der Text könnte sich somit auf eine (geplante?) kirchliche Veranstaltung beziehen. Allerdings weiß ich nicht, ob man damals schon Begriffe wie Referent und Co-Referent verwendet hat.

    Der gezeigte Text scheint mir nur ein Teil des ganzen Briefs zu sein (keine Anrede, keine Schlussformel). Vielleicht könnte der Rest des Textes weitere Anhaltspunkte liefern.

    Gruß,
    Alexander-Baer

    Einmal editiert, zuletzt von Alexander-Baer (5. Juli 2013 um 11:55)

  • Saguarojo
    Gast
    • 5. Juli 2013 um 12:31
    • #10

    @ Alexander-Baer

    Ich habe weiter keinen Text zu diesem Brief. Vielleicht ist es nur eine Kurzmitteilung. Die Orte liegen nur 23 Kilometer auseinander, so dass es sein könnte, dass eine rege Korrespondenz stattgefunden hat.

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