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Die Klasse der Säugetiere

  • heckinio
  • 6. November 2012 um 08:18
  • heckinio
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    Beiträge
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    • 10. November 2013 um 18:42
    • #161

    Heute möchte ich die Gattung Caracal vorstellen.
    Das Verbreitungsgebiet des Karakals erstreckt sich über weite Teile Afrikas, wo er nur in den feuchten zentralafrikanischen Waldgebieten und der Zentralsahara fehlt, sowie Südwestasien von der Arabischen Halbinsel über die Türkei und Persien bis zum Aralsee und Nordwestindien. Weite Teile des Verbreitungsgebietes weisen nur einen geringen Bestand an Karakalen aus und in einigen Regionen gilt er auch als ausgesprochen selten. Er ist dagegen zahlreich in der südafrikanischen Kapprovinz vertreten.Der Lebensraum des Karakals sind trockene Habitate wie Halbwüsten, Steppen und Trockenwälder. Reine Sandwüsten sind dagegen nicht sein Habitat. Karakale bevorzugen grundsätzlich offeneres Gelände als die meisten anderen Katzen, bevorzugen aber Gelände, das ihnen durch Bäume, Büsche oder Felsen Deckung bietet. Im Niger besiedeln sie beispielsweise semiaride Regionen rund um die Gebirgsmassive. In Israel kommen sie überwiegend in hügeligem Grasland vor, das locker mit Akazien bestanden ist. In Turkmenistan leben sie auch in den weiträumigen Schilfdickichten entlang großer Flüsse. Das ursprüngliche Verbreitungsgebiet des Karakals deckte sich weitgehend mit dem des Geparden und in diesem Verbreitungsgebiet kamen ursprünglich mehrere Arten von 15 bis 30 Kilogramm schweren Gazellen vor. Zu den Gazellen, die im Verbreitungsgebiet des Karakals vorkamen, zählen unter anderem Hirschziegenantilopen, Indische Gazellen, Kropfgazellen und Dorkasgazellen. Die Bestände dieser Gazelle sind in den letzten hundert Jahren stark zurückgegangen. Der Karakal schlägt daher heute überwiegend Hasen und Schliefer sowie teilweise auch Hausziegen und Hausschafe.

    Da ich in fast allen Beiträgen Bilder unterschiedlicher Herkunft verwende, habe ich diese aus rechtlichen Gründen gelöscht.

    Gruß heckinio

    7 Mal editiert, zuletzt von heckinio (19. Dezember 2013 um 06:28)

  • Vichy
    Stamm Mitglied
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    • 16. November 2013 um 18:18
    • #162

    Hallo heckinio,

    ich habe deinen Beweggrund in dem anderen Thread gelesen.
    Was jetzt hier geschehen ist, ist natürlich wahnsinnig schade.
    Ich und sicherlich viele andere User haben deine Beiträge mit Interesse gelesen.
    Ich bin mir ehrlich gesagt unsicher auf dem Gebiet der Bilderrechte.
    Daher weiß ich jetzt gar nicht, ob ich es gutheißen soll oder ich dich dazu ermuntern sollte, alle Seiten wieder herzustellen.

    Lieben Gruß Vichy

    Stempel aus PEINE gesucht bis 1963

  • kartenhai
    Stamm Mitglied
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    • 16. November 2013 um 18:57
    • #163

    Hallo heckinio,

    auch ich finde es schade, daß Du Dich zu diesem rigorosen Schritt der Bilderlöschung entschlossen hast, obwohl viele Bilder aus Wikipedia stammen und somit von jedermann verwendet werden dürfen und Du Dir eine ganze Menge Arbeit damit gemacht hast.

    Mich würde mal interessieren, wenn wirklich jemand eine Abmahnung wegen eines von Dir verwendeten Bildes durch einen Anwalt machen würde, was ich niemals glaube, das geht doch dann gar nicht an Dich selbst, das Forum darf doch Deine Adresse wegen des Datenschutzes gar nicht weitergeben, geht diese Abmahnung dann vertretungsweise an das veröffentlichende Forum selbst oder nicht? Oder muß dann ganz einfach nur das in Frage kommende Bild gelöscht werden, und die Sache ist erledigt?

    Gibt es da irgendeinen Präzedenzfall aus der Vergangenheit dazu?

    Gruß kartenhai

  • Vichy
    Stamm Mitglied
    Beiträge
    9.328
    • 16. November 2013 um 19:37
    • #164

    Hallo Kartenhai,

    ich denke, diese Frage lässt sich nicht mit einem Satz beantworten.
    Was sagst du zu dieser Seite: e-recht24

    Wobei ich mich Frage ob ein Blog und z.B. das Philaforum gleichzusetzen sind.

    Stempel aus PEINE gesucht bis 1963

  • heckinio
    Stamm Mitglied
    Beiträge
    8.516
    • 18. Dezember 2013 um 13:40
    • #165

    Liebe Sammlerfreunde,
    nach gründlicher Überlegung habe ich mich doch dazu entschlossen, Euch noch den Rest meiner Säugetiersammlung zu zeigen, auch wenn das Interesse eher gering ist. Vielleicht ist es aber für jüngere Sammler, die sich noch nicht so sehr spezialisiert haben, ein Anreiz, etwas Ähnliches einmal zu versuchen. Mir hat der Aufbau der Sammlung jedenfalls sehr viel Spaß gemacht und ich schaue sie mir immer wieder gerne an.
    Um Copyright Problemen zu entgehen, habe ich diesmal keine Fotos mehr verwendet, höchstens Tiergemälde, bei denen die Rechte (nach 70 Jahren) verjährt sind.
    Ich beginne noch einmal mit der Familie der Katzen. Bei dieser Familie möchte ich auch die einzelnen Gattungen vorstellen, heute noch einmal die Gattungen Acinoyx(Geparden) 103a und Caracal (Karakal) 103b, die ich schon in vorigen Beiträgen beschrieben habe.

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    Gruß heckinio

  • heckinio
    Stamm Mitglied
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    • 20. Dezember 2013 um 14:57
    • #166

    Heute möchte ich aus der Familie der Katzen die Gattung „Asiatische Goldkatze“ vorstellen. Asiatische Goldkatzen kommen in Südostasien von Tibet, Nepal, Bhutan, Indien und Bangladesch bis nach Myanmar, Thailand, Malaysia, Kambodscha, Laos, Vietnam sowie im Süden Chinas und auf Sumatra vor. Sie leben vornehmlich in trockenen laubabwerfenden, subtropischen immergrünen Wäldern und in Tropischen Regenwäldern. Aber auch in offeneren Gebieten wie in den Graslandschaften des Manas-Nationalpark in Assam sind sie gesichtet worden. Im Himalaya kommen sie vom Tiefland bis zu Höhen von über 3.000 m vor. Im Jigme Singye Wangchuk Nationalpark in Bhutan sind sie von Kamerafallen auf einer Höhe von 3.738 m fotografiert worden. In Laos leben sie auch in Anpflanzungen von Bambus und in degradierten Wäldern von der Ebene des Mekong bis auf 1.000 m Höhe. Seit im Jahr 1831 der britische Gesandte Brian Houghton Hodgson eine Asiatische Goldkatze in Nepal beschrieben hat, wird angenommen, dass das Land die westlichste Verbreitung der Art darstellt. Aber erst im Mai 2009 gelang der erste fotografische Nachweis einer melanistischen Asiatischen Goldkatze im Makalu-Barun-Nationalpark mit Hilfe einer Kamerafalle. [Quelle: Wikipedia]

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    Gruß heckinio

  • heckinio
    Stamm Mitglied
    Beiträge
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    • 22. Dezember 2013 um 09:55
    • #167

    Zu dieser Gattung der Familie der Katzen gehört auch unser beliebter Stubentiger.

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    Gruß heckinio

  • heckinio
    Stamm Mitglied
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    8.516
    • 30. Dezember 2013 um 09:05
    • #168

    Heute möchte ich die Gattung Pardelkatzen (Leopardus) vorstellen.
    In vielen Systematiken sind die Pardelkatzen auf drei Gattungen, Leopardus, Oncifelis und Oreailurus aufgeteilt. Es ist schon länger bekannt, dass diese drei Gattungen eine monophyletische Gruppe bilden, die manchmal nach dem bekanntesten Vertreter als „Ozelot-Gruppe“ bezeichnet wird. Jüngste Systematiken wie Wilson & Reeder (2005) fassen die drei Gattungen schließlich zu einer einzigen Gattung zusammen.
    Der Ozelot ist der größte und wohl bekannteste Vertreter der Pardelkatzen . Ozelots erreichen eine Kopfrumpflänge von 55 bis 100 Zentimetern, der Schwanz wird 30 bis 45 Zentimeter lang. Das Gewicht erwachsener Tiere variiert zwischen 11,3 und 15,8 Kilogramm, wobei die Männchen etwas größer und schwerer werden als die Weibchen.

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    Gruß heckinio

  • heckinio
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    • 1. Januar 2014 um 10:08
    • #169

    Verbunden mit guten Wünschen für das jahr 2014 an alle Forumsmitglieder möchte ich heute die Gattung Serval (Leptailurus serval) vorstellen.
    Der Serval ist eine mittelgroße wilde Katze Afrikas, die meist auf ockergelbem Grund schwarz gefleckt ist. Die Bezeichnung Serval stammt vermutlich von dem portugiesischen Wort lobo-cerval ab, das übersetzt Luchs bedeutet. Es entstand im 18. Jahrhundert und findet sich in dieser oder ähnlicher Form in mehreren europäischen Sprachen.Die Gesamtpopulation des Servals wird von der Weltnaturschutzunion IUCN in der Roten Liste gefährdeter Arten als nicht gefährdet (least concern) eingestuft.
    Der Serval kommt ausschließlich in Afrika vor. Südlich der Sahara ist er noch weit verbreitet: er gehört zur Fauna der meisten Länder vom Senegal im Westen und Somalia im Osten Afrikas bis in den Süden der Republik Südafrika. Allerdings hat der Serval sehr spezifische Ansprüche an seinen Lebensraum, so dass er nur jeweils einzelne Regionen in diesem Verbreitungsgebiet bewohnt. In der südafrikanischen Kapprovinz ist er beispielsweise ausgestorben. Noch bis in jüngere Zeit kam der Serval in Nordafrika vor. In Algerien wurde das letzte Exemplar 1880 gesichtet. Es ist unsicher, ob es noch Servalpopulationen in Marokko und Tunesien gibt. Die letzten bestätigten Sichtungen stammen hier aus den 1970er Jahren.Servale bewohnen verschiedene Typen von Grasland. Ihr Vorkommen ist an das Vorhandensein von Wasser und einer Vegetation aus Gras und Schilf gebunden. In Wüsten oder Halbwüsten kommen sie nicht vor, können aber dort überleben, wo Wasserläufe solche trockenen Regionen durchziehen. Auch Wald können sie bewohnen, sofern der Baumwuchs schütter und immer wieder von Lichtungen durchbrochen ist. In den dichten Waldbeständen des äquatorialen Westafrikas fehlen Servale jedoch vollständig. Sofern Wasser, Nahrung und Deckung vorhanden sind, scheinen das jeweilige Mikroklima und die Höhenlage keine Restriktionen für diese Katzenart darzustellen. Man hat sie in 3.000 m Höhe auf den Mooren des Aberdare-Nationalparks in Kenia beobachtet. Auch im Kamberg Nature Reserve der südafrikanischen Midlands kommen sie vor, wo im afrikanischen Winter regelmäßig Frosttemperaturen herrschen und gelegentlich sogar Schnee fällt.

    [Quelle: Wikipedia]

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    Gruß heckinio

  • Zackenzaehler
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    • 1. Januar 2014 um 11:13
    • #170

    Hallo,

    diesen Thread habe ich bisher zu wenig beachtet: Das hier ist wirklich sehr sehr interessant. Die verschiedenen Ausprägungen des Lebens (hier säugetiermässig) zeigen auch uns Menschen, wo wir stehen und manchmal auch, wie wir sein sollten! Die Tiere (unsere Mitgeschöpfe) sind wirklich faszinierend. Ich persönlich habe leider momentan keine Zeit mir ein Haustier zuzulegen. Der Zeitmangel wäre Tierquälerei!

    MVG Z

  • Zackenzaehler
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    • 1. Januar 2014 um 11:59
    • #171

    Eine der schönsten Tierserien, die ich kenne sind die Waldtiere von Polen (1965).
    In den 1960ern hat Polen diverse Tierserien herausgebracht, aber diese Serie ist m.M. der schönste Satz:


    MVG Z

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    Einmal editiert, zuletzt von Zackenzaehler (1. Januar 2014 um 12:00)

  • heckinio
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    • 2. Januar 2014 um 08:25
    • #172

    Zackenzaehler: Ja, das ist ein sehr schöner Satz aus Polen. Einige dieser Marken werden in meiner Sammlung auftauchen, z.B. In diesem Beitrag der Eurasische Luchs.

    Der Eurasische Luchs oder Nordluchs (Lynx lynx) ist eine in Eurasien verbreitete Art der Luchse. Im deutschen Sprachgebrauch ist mit „Luchs“ fast immer diese Art gemeint. Nach dem Bären und dem Wolf ist diese Katze das größte Raubtier, das in Europa heimisch ist.
    Ähnlich wie Braunbär und Wolf war auch der Eurasische Luchs über viele Jahrzehnte starker Verfolgung ausgesetzt. Nachdem die Art durch gezielte Ausrottungsmaßnahmen aus Westeuropa verschwunden war, wanderte sie ab etwa 1950 aus angrenzenden Siedlungsgebieten wieder ein und wurde auch gezielt wieder angesiedelt. Heute sind unter anderem die Alpen, der Jura, die Vogesen, der Harz, das Fichtelgebirge, der Bayerische Wald, der Böhmerwald und der Spessart von Luchsen besiedelt.

    Hier eine recht aktuelle Meldung des Göttinger Tagesblattes vom 4.12.2013:

    Luchs „M 6“ streift durch den Göttinger WaldDas bei Hann. Münden eingefangene und mit einem Sender ausgestattete junge Luchsmännchen namens „M 6“ ist derzeit im Solling unterwegs. Dort sei er an verschiedenen Orten gesichtet worden, haben die Niedersächsischen Landesforsten mitgeteilt.

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    Gruß heckinio

  • heckinio
    Stamm Mitglied
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    • 3. Januar 2014 um 16:30
    • #173

    Heute stelle ich Euch aus der Familie der Katzen die Gattung der Altkatzen vor.
    Sie umfassen fünf relativ kleine Arten, die ausschließlich in Asien vorkommen:

    Bengalkatze (Prionailurus bengalensis)
    Iriomote-Katze (Prionailurus iriomotensis)
    Flachkopfkatze (Prionailurus planiceps)
    Rostkatze (Prionailurus rubiginosus)
    Fischkatze (Prionailurus viverrinus)

    Zwei Arten möchte ich näher beschreiben.
    Die Fischkatze ist eine wilde Katze Südasiens, die vorwiegend in Feuchtgebieten lebt. Seit 2008 wird die Fischkatze in der Roten Liste gefährdeter Arten der Weltnaturschutzunion IUCN als Stark Gefährdet (Endangered) geführt, denn die gesamte Population wird als Folge von Habitatverlust um mindestens 50 % kleiner als zu Beginn der 1990er Jahre geschätzt. Die Fischkatze ist mit der Bengalkatze verwandt, aber deutlich größer.Anders als die meisten Katzen schwimmen Fischkatzen häufig. Auf ihrer Suche nach Beute kauert sie nicht nur am Ufer und holt sich mit einem gezieltem Schlag die Fische aus dem Wasser, sondern watet auch häufig auf der Suche nach Krabben und anderem Wassergetier in seichten Gewässern umher oder erbeutet Fische tauchend und schwimmend, außerdem sucht sie das Wasser nach Fröschen, Krebstieren und Wasserschnecken ab. Gelegentlich jagt sie auch an Land und erbeutet dann Mäuse, Vögel und Insekten, ausnahmsweise auch größere Säugetiere bis zur Größe eines Lamms.

    Die Iriomote-Katze (Prionailurus bengalensis iriomotensis) ist eine wilde Katze, die auf der japanischen Insel Iriomote, der südlichsten der Rykkyk-Inseln, heimisch ist. Molekulargenetischen Analysen zufolge stellt sie keine eigene Art, sondern eine Unterart der Bengalkatze dar. In der Roten Liste gefährdeter Arten der Weltnaturschutzunion IUCN wird sie als Stark Gefährdet (Critically Endangered) geführt, da die Population weniger als 250 erwachsene Katzen umfasst. Sie wurde erst 1967 wissenschaftlich beschrieben. Im regionalen Dialekt wird sie Yamamay („Bergkatze, Wildkatze“), Yamapikary („Funkelndes Etwas der Berge“) oder Ping+may („geflohene Katze“) genannt.

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    Gruß heckinio

    2 Mal editiert, zuletzt von heckinio (3. Januar 2014 um 16:34)

  • heckinio
    Stamm Mitglied
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    • 5. Januar 2014 um 08:18
    • #174

    Heute möchte ich Euch die Afrikanische Goldkatze vorstellen.
    Wegen ihrer scheuen und verborgenen Lebensweise werden Afrikanische Goldkatzen nur selten gesehen. Sie sind nachtaktiv und verbringen den Tag schlafend im Geäst. Obwohl sie gut klettern können, jagen Goldkatzen ihre Beute vorwiegend am Boden. Dazu gehören Nagetiere wie Mäuse, Schliefer und Ducker sowie Vögel und kleine Affen. In zwölf afrikanischen Staaten wurde die Jagd auf Goldkatzen verboten und diese Tiere unter absoluten Schutz gestellt. Regional gibt es Berichte darüber, dass Goldkatzen in Hühnerställe eindringen und damit Bauern Schaden zufügen, doch dies scheint eher selten vorzukommen. Bei manchen Pygmäenvölkern gehören Felle und Häute der Goldkatze zur Bekleidung, und der Schwanz einer Goldkatze gilt als Talisman bei der Elefantenjagd.

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    Gruß heckinio

    Einmal editiert, zuletzt von heckinio (5. Januar 2014 um 09:13)

  • heckinio
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    • 7. Januar 2014 um 15:57
    • #175

    Pumas waren früher über den größten Teil Nord- und Südamerikas verbreitet. Kein anderes Säugetier des amerikanischen Doppelkontinents hatte ein vergleichbar weit ausgedehntes Verbreitungsgebiet. Es reichte vom Süden Kanadas über Mittelamerika bis ins südliche Patagonien. Heute ist der Bestand stark ausgedünnt und auf von Menschen schwach besiedelte Gebiete reduziert. In den USA überlebten Pumas die Ausrottungswellen nur in den Rocky Mountains, Cascade Range, Coast Mountains, in den Wüsten und Halbwüsten des Südwestens und in den Everglades-Sümpfen Floridas.
    Der Puma ist zwar in der Lage, auf kurzen Strecken sehr schnell zu laufen, er nutzt diese Fähigkeit jedoch nur sehr selten. Er erreicht dabei Geschwindigkeiten von 55 km/h bis 72 km/h. Verfehlt er ein Beutetier, jagt er nicht hinterher. Wird er, zum Beispiel von Wölfen, verfolgt, flüchtet er eher auf einen Baum, als dass er größere Strecken läuft.
    Pumas sind sehr beweglich und kräftig. Pumas sind nachweislich in der Lage, vom Boden aus bis zu 5,5 m hoch in einen Baum zu springen.

    Die 2. Art, die auch zu den Pumas zählt sind die weniger bekannten Jaguarundis oder Wieselkatzen, kurzbeinige, langschwänzige Katzen. Ihre Kopfrumpflänge beträgt 65 cm, hinzu kommen 45 cm Schwanz. Das Körpergewicht kann bis zu 9,1 kg betragen. Insgesamt hat der Jaguarundi eine im Vergleich zu anderen Katzen einheitliche Fellfarbe. Es gibt zwei Farbvarianten: Die graue Morphe hat ein graues Fell, die rote Morphe ist rotbraun; beide Varianten haben lediglich einige wenige, nur geringfügig auffallende weiße Abzeichen im Gesicht. Die graue Morphe kann zwischen aschgrau bis fast schwarz variieren. Die rotbraune Morphe variiert von hellbraun über olivbraun bis leuchtend kastanienrot. Früher hielt man die Morphen für verschiedene Arten und bezeichnete nur die graue Morphe als Jaguarundi, die rote Morphe aber als Eyra. Beide Morphen kommen zusammen im gleichen Verbreitungsgebiet vor und paaren sich uneingeschränkt untereinander, wonach es in ihrem Wurf wiederum rote und graue Junge gibt. Der Jaguarundi ist über die Tropen und Subtropen des amerikanischen Doppelkontinents verbreitet. Er kommt vom äußersten Süden des US-amerikanischen Bundesstaates Texas über die Küstenebenen Mexikos und Mittelamerika bis nach Argentinien und Bolivien vor.
    [Quelle: Wikipedia]

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    Gruß heckinio

    Einmal editiert, zuletzt von heckinio (7. Januar 2014 um 16:01)

  • heckinio
    Stamm Mitglied
    Beiträge
    8.516
    • 10. Januar 2014 um 09:50
    • #176

    Das Verbreitungsgebiet der beiden Arten der Gattung Neofelis befindet sich in Südostasien. Dabei ist der Nebelparder auf dem südostasiatischen Festland in Teilen der Volksrepublik China, Nepal, Indien, Bangladesh, Bhutan, Kambodscha, Laos, Myanmar, Thailand, Vietnam und dem Festlandgebiet von Malaysia verbreitet. Der Sunda-Nebelparder lebt dagegen auf den Inseln Sumatra und Borneo sowie eventuell auf einigen kleineren Inseln des malaiischen Archipels.
    Bis 2006 galt der Nebelparder (Neofelis nebulosa) als einzige Art der Gattung Neofelis, die zu den Großkatzen gerechnet wird. Auf der Basis von molekulargenetischen und morphometrischen Untersuchungen wurde der Sunda-Nebelparder (Neofelis diardi) der indonesischen Inseln Sumatra und Borneo als eigene Art eingestuft. Auf genetischer Ebene sind die beiden Formen ebenso verschieden wie die Arten der Gattung Panthera untereinander, demnach sind zwei Arten zu unterscheiden.
    Gelegentlich wird Neofelis als Subgenus von Panthera angesehen. Durch ihr verknöchertes Zungenbein unterscheidet sich die Gattung Neofelis aber von den anderen Großkatzen. Wegen seines schönen, weichen Fells, das bis zu 2000 US-Dollar einbringt, wurde der Nebelparder in der Vergangenheit stark bejagt. Auch heute noch wird er von Wilderern verfolgt, die es oft auch auf seine Knochen abgesehen haben, die in der traditionellen chinesischen Medizin Verwendung finden. Seine langen Eckzähne sind bei indigenen Völkern für medizinische und zeremoniale Zwecke begehrt. Die Hauptbedrohung geht aber heute von der Zerstörung seines Lebensraumes aus. Die Vernichtung der Regenwälder zur Gewinnung von landwirtschaftlichen Nutzflächen (Thailand), vor allem aber die ökologische Zerstörung der Wälder durch kommerziellen (exportorientierten) Holzeinschlag (im gesamten Verbreitungsgebiet) schreitet in seiner südostasiatischen Heimat immer weiter voran. Die Art wird von der IUCN als gefährdet (vulnerable) eingestuft.

    Sunda-Nebelparder (Neofelis diardi) kommen wahrscheinlich nur auf Borneo und Sumatra vor. Im Jahr 2008 wurden in einem kommerziell genutzten Forstgebiet im Nordosten von Sabah in sieben Monaten nur zwei Sunda-Nebelparder auf einer Fläche von 112 km2 mithilfe von Kamerafallen nachgewiesen. Die Dichte der Population in Wäldern mit Holzeinschlag ist weitaus geringer als in geschützten Gebieten. Über die Anforderungen der Sunda-Nebelparder an ihren Lebensraum ist bisher nur wenig bekannt.In Sumatra leben wahrscheinlich nur 1,29 Sunda-Nebelparder pro 100 km2. Die im Vergleich zu Borneo wesentlich geringere Dichte wird damit erklärt, dass sie sympatrisch mit Tigern leben, während sie in Borneo die größten Katzen sind.
    [Quelle: Wikipedia]

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    Gruß heckinio

    Einmal editiert, zuletzt von heckinio (10. Januar 2014 um 09:51)

  • heckinio
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    • 12. Januar 2014 um 15:17
    • #177

    Kommen wir heute zu den eigentlichen Großkatzen. Wenn man auf der Albumseite sieht, wer alles dazugehört, könnte man daraus schon ein schönes selbstständiges Sammelgebiet machen. Unter der Rubrik „Katzenartige“ listet Postbeeld.com z.B. 1800 Marken. Die Arten der Gattung Panthera zählen zu den größten Katzenarten. Vier der fünf Arten sind in der Lage zu brüllen, können aber nicht beim Einatmen schnurren, wie andere Katzen, sondern nur beim Ausatmen. Im Gegensatz zu anderen Katzen, die ein verknöchertes Zungenbein besitzen, haben alle fünf Panthera-Arten ein elastisches Zungenbein. Früher wurde die Fähigkeit zu brüllen mit diesem Merkmal zu erklären versucht, neuere Studien zeigen aber, dass das Brüllen mit anderen anatomischen Besonderheiten, vor allem mit einer speziellen Ausbildung des Kehlkopfes zusammenhängt. Dieser ist bei Löwe, Leopard, Tiger und Jaguar durch sehr lange Stimmlippen und ein dickes Polster aus elastischem Gewebe charakterisiert, was es diesen Arten erlaubt zu brüllen. Der Schneeleopard (als einzige Panthera-Art) und die anderen Katzenarten besitzen diese Merkmale nicht und können auch nicht brüllen. Früher wurde der Schneeleopard häufig in eine eigene Gattung Uncia gestellt. Heute rechnet man ihn meist zur Gattung Panthera, was auch durch molekulargenetische Analysen unterstützt wird.

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    Gruß heckinio

  • heckinio
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    • 20. Januar 2014 um 18:02
    • #178

    Heute verlassen wir die Familie der Katzen und wenden uns den Linsangs (Prionodon) zu. Linsangs leben in Südostasien. Ihr Verbreitungsgebiet erstreckt sich von Nepal und dem östlichen Indien über das südliche China und die Malaiische Halbinsel bis auf die Inseln Borneo und Java. Ihr Lebensraum sind in erster Linie Regenwälder, in geringerem Ausmaß auch andere Waldformen. Sie sind vom Meeresniveau bis in 2700 Meter Seehöhe zu treffen. Linsangs sind vorwiegend nachtaktiv. Tagsüber schlafen sie in den Bäumen, etwa in Baumhöhlen oder hohlen Baumstämmen. In der Nacht begeben sie sich auf Nahrungssuche, dabei kommen sie häufig auf den Boden. Sie können gut klettern und springen und bewegen sich stets kopfunter die Baumstämme hinunter. Die Vorderpfoten sind plantigrad (sohlengängerisch) und die Hinterpfoten digitigrad (zehengängerisch). Über das Sozialverhalten ist aufgrund ihrer scheuen, nachtaktiven Lebensweise wenig bekannt, vermutlich leben sie einzelgängerisch. Das Revier wird mit Urin und Kot markiert, auch reiben sie ihre Schultern, Nacken und Flanken an Gegenständen, um ihre Duftspuren zu hinterlassen. Sie sind Fleischfresser, die sich von Nagetieren, Vögeln, Echsen, Schlangen, Fröschen, Insekten und anderen Kleintieren ernähren. Manchmal fressen sie auch Aas. Kleinere Beutetiere werden mit einem Biss in den Nacken getötet, größere werden mit den Vorderpfoten niedergedrückt und mit mehreren Bissen erlegt.
    Es gibt relativ wenige Sichtungen von Linsangs, Angaben zum Gefährdungsgrad sind aufgrund ihrer scheuen Lebensweise schwierig. Hauptgefahr stellt die Zerstörung ihres Lebensraumes dar, es ist nicht bekannt, inwieweit sie in teilweise gerodeten Wäldern oder Sekundärwäldern überleben können. Früher wurden sie wegen ihres Felles gejagt, heute sind sie im Großteil ihres Verbreitungsgebietes geschützt. Beide Arten sind weit verbreitet und trotz seltener Beobachtungen relativ häufig, die IUCN listet beide Arten als „nicht gefährdet“ (least concern).

    [Quelle: Wikipedia]

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    Gruß heckinio

  • heckinio
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    • 23. Januar 2014 um 15:18
    • #179

    Die größte Artenvielfalt erreichen die Schleichkatzen (Viverridae) in Süd- und Südostasien, wo sie von Indien über Südchina bis Indonesien und den Philippinen verbreitet sind. Sie finden sich auch in ganz Afrika und auf der Arabischen Halbinsel. Eine Art, die Kleinfleck-Ginsterkatze, ist auch im südwestlichen Europa beheimatet. Schleichkatzen leben meist in Wäldern, manchmal auch in Buschland und in Savannen.
    Generell sind Schleichkatzen nachtaktiv und schlafen tagsüber in Baumhöhlen oder Erdlöchern. Viele Arten sind gute Kletterer und leben meist auf Bäumen, der Binturong hat als einzige Art einen Greifschwanz entwickelt. Andere Arten wie die Zibetkatzen finden sich dagegen mehr am Boden. Zwei Arten, die Wasserzivette und die Otterzivette führen eine semiaquatische Lebensweise.
    Die meisten Arten führen eine einzelgängerische Lebensweise und meiden außerhalb der Paarungszeit den Kontakt zu Artgenossen. Manche Arten leben in Paaren oder kleinen Familiengruppen, größere Gruppen sind in dieser Familie unüblich. Meist sind es territoriale Tiere, die ihr Revier mit dem Sekret ihrer Analdrüse markieren.
    Eine Reihe von Arten wird vom Menschen wirtschaftlich genutzt, insbesondere die Zibetkatzen, aus deren Analdrüsensekret Zibet gewonnen wurde, das in der Parfümherstellung eine wichtige Rolle spielt. Heute wird es aber meist aus künstlichen Ersatzstoffen erzeugt. Der Fleckenmusang ist für seine Rolle bei der Produktion des Kopi-Luwak-Kaffees bekannt. Das Fleisch einiger Arten wird gegessen, im Fall des Larvenrollers könnte auf diese Weise das SARS-Virus auf den Menschen übertragen worden sein.
    Die heutige Hauptbedrohung der Schleichkatzen ist der Verlust ihres Lebensraums, insbesondere die waldbewohnenden Arten werden durch großflächige Waldrodungen in Mitleidenschaft gezogen. Einige Arten gelten laut IUCN als gefährdet oder bedroht.
    [Quelle: Wikipedia]

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    Gruß heckinio

  • heckinio
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    • 25. Januar 2014 um 16:30
    • #180

    Heute möchte ich die Hyänen (Hyanidae) vorstellen.
    Hyänen sind in weiten Teilen Afrikas und im westlichen und südlichen Asien beheimatet. In Afrika reicht ihr Verbreitungsgebiet vom Atlasgebirge bis nach Südafrika, sie fehlen allerdings in den reinen Wüstengebieten der Sahara und im Kongobecken. In Asien kommen sie von der Türkei und der Arabischen Halbinsel über Afghanistan bis nach Indien vor. In Asien kommt mit der Streifenhyäne nur eine Art vor, diese bewohnt auch das nördliche Afrika und hat somit das nördlichste Verbreitungsgebiet aller Arten. Die Tüpfelhyäne ist in weiten Teilen Afrikas südlich der Sahara beheimatet. Der Erdwolf lebt in zwei voneinander getrennten Gebieten im östlichen und südlichen Afrika, die Schabrackenhyäne bewohnt ein relativ kleines Gebiet im Süden des Kontinents. Generell bewohnen Hyänen eher trockene Gebiete wie Halbwüsten, Savannen, Buschsteppen und felsige Bergländer, manchmal sind sie auch in Sumpfgebieten und Gebirgswäldern zu finden. Im Äthiopischen Hochland sind sie bis in 4,1 km Seehöhe anzutreffen. Allerdings meiden sie reine Sandwüsten ebenso wie Tiefland-Regenwälder. Hyänen sind in der Regel nicht sehr wählerisch in Bezug auf ihren Lebensraum, jede der vier Arten kommt in mehreren Habitaten vor. Sie haben wenig Scheu vor Menschen und halten sich gelegentlich auch in der Nähe menschlicher Ansiedlungen auf. Hyänen sind territoriale Tiere, die Reviergröße hängt von der Art und dem Nahrungsangebot ab: Die Reviere der Tüpfelhyänen in den beutereichen Savannen Ostafrikas messen rund 20 km², während die Territorien von Tüpfel- und Schabrackenhyänen in den Trockengebieten des südlichen Afrika über 1000 km² groß sein können. Das Revier der Erdwölfe umfasst rund 3000 Termitenhügel und misst 1,5–4 km². Die Reviere werden mit dem streng riechenden Sekret ihrer Analbeutel markiert, welches weißlich oder gelblich gefärbt ist. Es wird in halb hockender Position auf Grasbüschel oder andere Objekte gestreift. Während Tüpfelhyänen häufig nur die Reviergrenzen markieren, bringen die anderen Arten ihre Duftspuren oft auch im Inneren des Territoriums an. Zusätzlich legen alle Arten in der Nähe der Reviergrenzen oder bei häufig begangenen Routen Kotgruben an, in die sie regelmäßig defäkieren. Trifft eine Hyäne ein gruppenfremdes Tier im eigenen Revier an, versucht sie es zu verjagen. Dabei richtet sie – mit Ausnahme der Tüpfelhyäne – ihre Rückenmähne auf und sträubt ihre Schwanzhaare, wodurch sie größer erscheint. Nützt das nichts, versucht sie den Eindringling zu vertreiben, diese Jagden enden an der Reviergrenze. Manchmal kommt es aber auch zu Kämpfen, die mit Bissen ausgetragen werden.
    [Quelle: Wikipedia]

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    Gruß heckinio

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