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3,75 Tonnen Briefmarken

  • kartenhai
  • 25. Oktober 2012 um 21:51
  • kartenhai
    Stamm Mitglied
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    29.014
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    Männlich
    • 25. Oktober 2012 um 21:51
    • #1

    Ein Zimmer und ein Flur mit Briefmarken, verpackt in 125 großen Kartons, werden hier für 15.000,- EUR Startpreis bei Ebay angeboten. Zu sehen ist nichts außer den Kartons von außen, also viele Katzen in Säcken. Eine Besichtigung ist wohl jedem anzuraten, der soviel Geld gerade mal übrig hat. Mal sehen, was am Ende dabei herausspringt:


    Gruß kartenhai

  • drehog
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    18. September 1991 (34)
    • 25. Oktober 2012 um 21:59
    • #2

    Unglaublich!!! Sowas hab ich noch nicht gesehen. Aber wer geht davon aus, dass Fundstücke zu finden sind?

    :brd: Drehog's Briefmarken :brd:
    Bitte melden, wenn Infopost zur Abgabe vorhanden ist

  • HoomySimpson
    erfahrenes Mitglied
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    24. Oktober 1970 (55)
    • 25. Oktober 2012 um 22:09
    • #3

    Das sind immerhin 120,-- pro Karton!
    In den meisten dürften wohl Umschläge, etc sein. Also zu teuer.

  • caputo
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    • 26. Oktober 2012 um 07:23
    • #4

    Hallo zusammen,
    letztes Jahr wurde schon mal so ein Großposten mit 2 t wenn ich es richtig in Errinnerung habe angeboten.
    Der erste ausgerufene Preis war damals 50.000,00 €
    Angeblich von einen Besitzer der zwei Ladengeschäfte übernommen hatt und die Briefmarken in den Räumen vorfand bei Übernahme.
    Nachdem der Preis nie erreicht wurde stellten Sie dann mal zwei kleine Briefalben aus USA und noch einen anderen Land ein die gingen dann im niedrigen einstelligen Eurobereich weg. Da wurde es den Besitzern anscheinend klar daß Sie so Jahre brauchen um alles los zu werden worauf Sie den ganzen Posten erst für 45.000,- € einstellten und dann immerweiter runtergingen bis Sie dann den ganzen Posten für gut 20.000.- € verkaufen konnten. (den genauen Preis weis ich nicht mehr). Was daraus wurde entzieht sich meiner Kenntniss aber die Bewertung war positiv bei Ebay.
    Gruß
    Karl-Heinz

  • Brisedarius78
    neues Mitglied
    Beiträge
    29
    • 26. Oktober 2012 um 07:27
    • #5

    Wirklich eine unglaubliche Menge.

    Eigentlich kann dass nur jemand mit der Absicht kaufen, die Kartons mit Gewinn weiter zu verkaufen. Aber wie HoomySimpson schon schreibt, dafür ist der Preis pro Karton imho zu hoch.

    Der normale Sammler hätte bestimmt jede Menge Spass in 3,75 Tonnen Briefmarken rumzuwühlen, allerdings dürfte den meisten wohl die Zeit dazu fehlen.

    Ich denke mal, der Verkäufer wird auf den Kartons sitzen bleiben.

    LG
    Brisedarius

    Sammelgebiet: Germania

  • sammlermax
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    19. April 1964 (61)
    • 26. Oktober 2012 um 07:48
    • #6

    ...viel zu teuer, wenn man Bedenkt das von den 3,75 Tonnen ca. 3,50 Tonnen schon die Leeren Alben wiegen dann noch etwas Gewicht dazu für die Kartons bleiben vielleicht ein paar Kilos (auch noch immer viel) Sammler Material über wenn man jetzt noch einige Kilos FDC abrechnet etc.etc ich glaube nicht das man das Angebot mit Gewinn weiterverkaufen kann, schon der Zeitraum aus welchem das Material sein soll würde es schwer machen.
    Gru?
    sammlermax

    Wer suchet,der findet.

  • uli
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    • 26. Oktober 2012 um 10:36
    • #7

    Wer so was ungesehen kauft, ist selber schuld. Wenn es sich tatsächlich zu 85% um Bund ab 1955 handelt, ist der Preis viel zu hoch. Die Sachen sind garantiert durchsucht (das riecht nach dem Bestand aus einer Geschäftsauflösung), Frau Hepburn und ähnliche Raritäten werden sich darin sicher nicht finden. Für Privatleute ist das Angebot uninteressant, was soll man mit hunderten Bund-Jahrgängen, etc. hinterher machen? Nicht vergessen sollte man, dass Transport und Lagerung von 125 Umzugskisten richtig Geld kostet.

    Meine Meinung: Selbst ein deutlich geringerer Preis (z.B. 50%) ist m.E. immer noch viel zu hoch.

    Gruß
    Uli

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    Einmal editiert, zuletzt von uli (26. Oktober 2012 um 10:37)

  • Ästhetiker
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    • 26. Oktober 2012 um 12:32
    • #8

    Ist ein gewerblicher Anbieter, demnach finden sich hier nur Reste, Massenware und Müll.

    Falls das von einem privaten Briefmarken Messie stammt gilt hier: wer alles sammelt, sammelt nichts. Sieht nach einem klassischen Kapitalvernichter aus.

    Für den Haufen gibt doch niemand mehr wie 1000oder 2000 Euronen aus. Obwohl es natürlich sein kann - da gewerblicher Anbieter - das hier Scheingebote abgegeben werden, und man auf den einen Dummen wartet ..... der das Altpapier dann für viel Geld abholt, wundern würde es mich nicht. Fehlt nur noch das ein paar gute Marken zum Locken gezeigt werden.

  • JoshSGD
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    • 26. Oktober 2012 um 13:17
    • #9

    Also zum dem Preis völlig übertrieben, zumal ein größerer Aufwand dahintersteht alles abzuholen etc.

    Aber in dieser Republik ist alles möglich, deswegen wird sich sicher jemand finden, der das kauft.
    Man könnte natürlich alles vorher auch besichtigen. Die Frage ist auch, warum dieser Bestand nicht an ein Auktionshaus gegangen ist.

    Gruß

  • roschc
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    7. Juni 1970 (55)
    • 26. Oktober 2012 um 14:16
    • #10

    Solche "Wunderkisten" gehen i.d.R. pro Karton für 50.- EUR weg in Auktionen, bei 125 "Ramsch"-Kisten (was die sicher sind) wären der max. Erlös um die 6.000.- abzügl. Gebühren und Provisionen.

    Klar wird erstmal versucht den Mist so los zu werden.

    Reslistischer Handelswert evtl. 3.000.- EUR wenn jemand Spaß am stöbern hat :)

  • uli
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    • 26. Oktober 2012 um 15:56
    • #11
    Zitat

    Reslistischer Handelswert evtl. 3.000.- EUR wenn jemand Spaß am stöbern hat


    Ich glaube nicht, dass jemand Spaß für 3.000,- Euro (plus Transport und Lagerung, das sind ganz schnell deutlich mehr als 1.000,- Euro) am Stöbern hat, wenn er schon vorher weiß, dass er nichts besonderes finden wird. Und bei ca. 105 Kisten voll mit Bund ab 1955 - zumal wenn vorher durchsucht - und leeren Alben gibt es nichts tolles zu finden. Für die Vervollständigung meiner Sammlung wäre so ein Posten allerdings wahrscheinlich eine (zu teure) Goldgrube.
    Gruß
    Uli

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  • donfliesio
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    • 28. Oktober 2012 um 19:03
    • #12

    Ich hatte ja auch mal Glück gehabt und konnte 2 LKW-Ladungen an Briefmarken ergattern und habe dann mal einige Stücke von einem privaten Philamessi eingestellt, nur muß ich sagen für mich hat sich der Posten voll und ganz gelohnt.
    Einziges Problem:
    Die Zeit, die man braucht um alles einigermaßen zu erfassen fehlt bei mir an allen Ecken und Enden.
    Habe die Stunden nicht gezählt aber mittlerweile dürften die 1000 Stunden nicht mehr weit entfernt sein.
    Ich finde auch heute noch Marken wo ich selbst überrascht bin das die teilweise zwichen Massenware stecken.
    Habe allerdings auch einiges relativ zügig verkauft, da ich nicht genügend Lagerkapazität hatte, was komplett undurchsucht war.

    Fazit:

    Würde jederzeit wieder solch einen Großposten ersteigern/ergattern,


    Gruß
    don...

  • uli
    Stamm Mitglied
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    • 28. Oktober 2012 um 21:16
    • #13

    Zwischen deinem Fund und dem Angebot liegen aber schon aufgrund der Beschreibungen mehrere Galaxien. So einen "Posten" wie deinen würde auch ich sofort nehmen und "die" würden den nie-nie-nie so anbieten.
    Gruß
    Uli

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