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ausländ. Zahlungsmittel

  • kartenhai
  • 12. März 2012 um 13:41
  • kartenhai
    Stamm Mitglied
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    Männlich
    • 12. März 2012 um 13:41
    • #1

    Nachdem mich Ebay als Verkäufer mit seinen geplanten Zahlungsänderungen im Sommer des Jahres bereits sehr verärgert hat, kommt jetzt ein neuer Tiefschlag von den heimischen Banken.

    Ab und zu bekomme ich auch US-Dollars als Barzahlung per Brief zugesandt. Bei kleineren Beträgen sammle ich die eine Zeitlang, und tausche sie dann bei der Bank um. bis jetzt ging das immer ohne Probleme und ohne Kosten.

    Heute war ich bei der Hypobank. "Wir kaufen ab sofort keine Sorten mehr an", hieß es, "auch ausländische Geldscheine können nur noch per Internet bestellt werden und werden dann per Post zugesandt."

    Weiter ging`s zur örtlichen Sparkasse. "Für Sortenankäufe berechnen wir seit diesem Jahr mindestens 3,- EUR bis 5,- EUR." Das war mir für meine 19,- USD nun doch ein wenig zu viel an Gebühren, über 20 %!

    Und wieder ging`s weiter zur örtlichen Volksbank-Raiffeisenbank, wo man mir freundlich die Dollar ohne jegliche Gebühr wechselte, egal ob Kunde oder nicht. Das ist noch richtiger Service!

    Wenn diese Bank irgendwann auch noch Gebühren verlangt, müssen meine amerikanischen Käufer in Zukunft selbst ihre Dollars in EUR umwechseln, bevor sie sie mir schicken. Ob die auch hohe Gebühren dafür bezahlen müssen? Das gilt übrigends dann für alle ausländischen Währungen.

    Auslandsschecks nehme ich schon gar nicht mehr an. Wenn man von Frankreich einen Scheck über 6,- EUR bekommt, wird einem von unseren Banken mindestens 3,- EUR Gebühren abgezogen.

    Ist das bei Euren Banken genauso?

    Gruß kartenhai

    Einmal editiert, zuletzt von kartenhai (12. März 2012 um 13:43)

  • Wandervogelgelb
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    14. Februar 1959 (66)
    • 12. März 2012 um 13:57
    • #2

    Ich sammle ausländische Sorten erstmal, Dollars kommen in die Urlaubskasse, in einigen Ländern ist es manchmal ganz gut, außer (T) €uronen noch eine andere Währung in der Tasche zu haben. In Berlin gibt es zudem zahlreiche Wechselstuben, auf Banken ist man da nicht unbedingt angewiesen.

  • saeckingen
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    • 12. März 2012 um 18:12
    • #3

    In den USA gibt es (nahezu) keine Bank die Euro oder andere Sorten verkaufen oder gar ankaufen. Dafür gibt es entsprechende Wechselstuben an den Flughäfen.

    Meine Sammelgebiete:
    Deutsch Ostafrika, Britisch Ostafrika, Britisch Ostafrika & Uganda, Ostafrikanische Gemeinschaft, Kenia, Tanganjika, Tansania, Uganda, Kionga, Zanzibar, Deutsches Auslandspostamt Lamu

  • HoomySimpson
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    • 12. März 2012 um 22:13
    • #4

    Ich sammel Dollar und Pfund auch erst mal für die Urlaubskasse.
    Evtl. kann man die ja auch wieder für eigene Einkäufe in der Bucht nutzen.
    Meine Bank kauft die allerdings auch an (auch Volksbank), kann aber jetzt grad nix über Gebühren sagen. Kleinere Summen lohnen den Weg eh nicht, müssen dann schon ein paar Dollar sein.

  • Philaseiten.de
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    Geburtstag
    10. November 1952 (73)
    • 12. März 2012 um 23:27
    • #5

    Mir erscheint wichtig, nicht nur auf die Gebühren der Bank zu achten, sondern auch auf die Differenz zwischen Kauf und Verkaufpreis der Bank( Beispiel: Bank kauft zu 1,20 und verkauft zu 1,40 - Mitte 1,30 - Kosten jeweils 10 Cent oder ca. 8 %). Dazu hat sich noch niemand geäußert.

    Meine Dollar, die sich hier angesammelt haben, werden im nächsten Urlaub in Spass umgetauscht.

    Schöne Grüsse, Richard

    Philastempel.de - Stempel-Datenbank - 690.000 Stempel
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  • DrMoeller_Neuss
    erfahrenes Mitglied
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    808
    • 17. März 2012 um 02:39
    • #6

    Wir Deutschen sind einfach von unserem Bankensystem verwöhnt. Einfach zum Nulltarif überweisen, und das Geld ist am nächsten Tag beim Empfänger.

    Dafür langen die Banken an anderer Stelle zu: Geld ziehen bei einer Fremdbank kann bis zu 7 EUR kosten, und einer 85-jährigen wird schon einmal ein Fondsparplan verkauft, damit man die Verluste aus dem Girogeschäft auffangen kann.

    Auch wenn ihr mich steinigt, für solche (Zahlungs-)Fälle ist PayPal das richtige, wenn man die Paypal-Grundsätze beachtet (keine hohen Summen über PayPal, das PayPal-Konto immer leerräumen etc.). 2% Provision sind da ein Schnäppchen.

    P.s. es gibt noch immer Banken, die tauschen Devisen ohne oder gegen eine kleine Gebühr, und sehen das als Kundendienst. Kunde wird man bereits mit einem Sparbuch mit 50 EUR. :)

  • kartenhai
    Stamm Mitglied
    Beiträge
    29.022
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    Männlich
    • 17. März 2012 um 10:36
    • #7
    Zitat

    Original von Philaseiten.de
    Mir erscheint wichtig, nicht nur auf die Gebühren der Bank zu achten, sondern auch auf die Differenz zwischen Kauf und Verkaufpreis der Bank( Beispiel: Bank kauft zu 1,20 und verkauft zu 1,40 - Mitte 1,30 - Kosten jeweils 10 Cent oder ca. 8 %). Dazu hat sich noch niemand geäußert.

    Wenn ein Käufer unbedingt in Dollar bezahlen möchte, das sind meistens die Käufer aus Übersee, rechne ich das natürlich zum niedrigeren Geldkurs um, den mir die Bank beim Wechsel der Noten bezahlen wird.

    Gruß kartenhai

  • flitzpiepe
    neues Mitglied
    Beiträge
    5
    • 19. April 2012 um 14:33
    • #8
    Zitat

    Original von Wandervogelgelb
    Ich sammle ausländische Sorten erstmal, Dollars kommen in die Urlaubskasse, in einigen Ländern ist es manchmal ganz gut, außer (T) €uronen noch eine andere Währung in der Tasche zu haben. In Berlin gibt es zudem zahlreiche Wechselstuben, auf Banken ist man da nicht unbedingt angewiesen.

    Ja, so handhabe ich das ebenfalls!

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