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Nicht oder nachträglich entwertet & Postvermerke allgemein

  • Vichy
  • 23. November 2011 um 19:27
  • Wandervogelgelb
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    • 2. November 2014 um 12:52
    • #141

    Postkarte P 41 c III/18/104, nach Ausserkurssetzung überdruckt und als Benachrichtigungskarte (hier vom Paketpostamt Berlin N3, Oranienburger Strasse, sowjetischer Sektor) verwendet. Die Benachrichtigte wohnte zu diesem Zeitpunkt (ist anhand anderer Briefe im Bestand belegbar) in der Brunnenstrasse 171.

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    2 Mal editiert, zuletzt von Wandervogelgelb (2. November 2014 um 17:56)

  • Wandervogelgelb
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    • 9. November 2014 um 17:04
    • #142

    Dieser Beleg aus Karlsruhe ist mir heute in die Hände gefallen. Es handelt sich um eine Ansichtskarte von der Frankfurter Herbstmesse 1950 (Vorderseite mit Mi: 121 und 122 Bachsiegel und Sonderstempel der Frankfurter Messe 1950), die echt nach Karlsruhe gelaufen ist. Allerdings hat die dortige Post die Frankatur nicht akzeptiert, die Karte mit einem Nachgebührstempel versehen und mit 15 Pf. Nachporto versehen.

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  • Wandervogelgelb
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    • 12. November 2014 um 16:18
    • #143

    Gestern habe ich eine Mappe mit österreichischer Korrespondenz ersteigert. darunter waren zahlreiche ersttagsgestempelte Nachnahmesendungen der Österreichischen Post - Briefmarkenversandstelle nach Westberlin, die rückseitig mit Stempeln der Westberliner Postverzollungsstellen versehen worden sind.

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    Einmal editiert, zuletzt von Wandervogelgelb (12. November 2014 um 16:20)

  • Wandervogelgelb
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    • 12. November 2014 um 16:20
    • #144

    Ich bin mir aber nicht ganz sicher, ob das nun Postvermerke oder Zollervermerke sind.

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  • northstar
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    • 15. November 2014 um 22:34
    • #145

    Hallo Wandervogelgelb,

    bei den ersten beiden Vermerken handelt es sich jeweils um Stempel des Postamtes, das festgestellt hat, dass die Sendung dem Zoll nicht gestellt werden muss (d.h. dem Zoll wurden die Sendungen gar nicht erst vorgelegt).

    Der dritte Stempel ist eindeutig ein Stempel des Zolls, s. „ZA“ = Zollamt in der zweiten Zeile.

    Libertatem quam peperere maiores digne studeat servare posteritas.

  • Vichy
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    • 18. November 2014 um 18:20
    • #146

    Hallo,

    wie auch immer - der NE Stempel in Bergisch-Gladbach scheint sehr häufig im Einsatz gewesen sein. Ich habe hunderte ähnlicher Belege wie der jetzt zu bewundernde.

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    Stempel aus PEINE gesucht bis 1963

  • Vichy
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    • 18. November 2014 um 18:24
    • #147

    Einen noch...

    aus der Zeit, als man sich noch sehr viel Mühe mit der Ermittlung des Empfängers gemacht hat.
    Um die Suche zu dokumentieren wurde ein Extrazettel auf die AK geklebt.
    Die Suche blieb jedoch erfolglos.

    Was ich mich frage: wohin gingen den solche AK retour? Meistens finden sich ja keine Absenderangaben.

    Lieben Gruß

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    Stempel aus PEINE gesucht bis 1963

  • harweg
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    • 26. November 2014 um 16:39
    • #148

    Auch mal wieder von mir ein Beleg mit NE-Stempel Halle/Saale

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    Forschungsgemeinschaft DDR Plattenfehler

  • harweg
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    • 26. November 2014 um 16:54
    • #149

    ...und noch eine Retoure

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    • 26. November 2014 um 17:20
    • #150

    Aller guten Dinge sind drei. Deshalb noch ein "Zusatzstempel", damit die Post schneller ans Ziel kommt. Da der Inhalt dieses Schreibens noch erhalten ist, möchte ich dieses Zeitdokument ebenfalls zeigen.

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    Forschungsgemeinschaft DDR Plattenfehler

  • northstar
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    • 1. Dezember 2014 um 00:57
    • #151

    Es verging kein halbes Jahr … sagt man im Russischen, wenn etwas für die Erwartungen zu lange gedauert hat. Der gezeigte Brief war auf der Strecke Frankfurt/Main – Simferopol – Briefzentrum 05 (Niederaula) – St. Petersburg etwa fünf Monate unterwegs.

    Dieser Brief hätte auch in den „Krim-Thread“

    gepasst, aber er zeigt nichts wesentlich neues zum Thema. Und einen Aufkleber des BZ 05 „Anschrift unzureichend“ hatten wir hier m.E. noch nicht.

    Der im Juni in Frankfurt aufgegebene Brief gelangte am 10.07.2014 nach Simferopol (blauer Einkreisstempel, Landesangabe „Ukraine“). Da der postlagernd adressierte Brief nicht abgefordert wurde, wurde er nach Deutschland zurückgeschickt (blauer Kastenstempel „RETOUR / IHCONNU“ (sic!) auf der Vorderseite. Das Formblatt 20 (ebenfalls noch aus Beständen der Ukrainischen Post) wurde/ist leider im weiteren Bearbeitungsprozess abgerissen.

    Das Briefzentrum 05 wiederum musste die in kyrillischen Buchstaben geschriebene Absenderangabe zunächst analysieren und klebte dann ein Label mit dem Text „Anschrift überprüft durch Deutsche Post AG / BZ 05“ und dem dreisprachigen Vermerk „ZURÜCK / Adresse unzureichend“ auf. Auf dem Label wurde ein handschriftliches „RUS“ angebracht, bevor der Brief in den Postsack nach Russland wanderte, wo er dann am 13.11.2014 zur Petersburger Postabteilung 25 eintraf.

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    Libertatem quam peperere maiores digne studeat servare posteritas.

  • Vichy
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    • 1. Dezember 2014 um 21:38
    • #152

    @ northstar:

    ein wirklich interessantes Stück.

    Ist bekannt, ob die "falsche" Landesbezeichnung Ukraine absichtlich gewählt wurde?

    Gruß Vichy

    Stempel aus PEINE gesucht bis 1963

  • northstar
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    • 1. Dezember 2014 um 22:25
    • #153

    Hallo Vichy,

    wenn Du die Bezeichnung im Stempel von Simferopol meinst, so wurden die Stempel, wie auch das andere Inventar und das bewegliche Gut (Briiefmarken, Aufkleber, Formblätter etc.) quasi zum Beutegut und einfach weiterverwendet bzw. aufgebraucht.

    Die ukrainischen Briefmarken konnten noch bis Ende September im internen Verkehr der Krim verwendet werden.
    Die Tagesstempel mit der Lanfesbezeichnung Ukraine wurden ab August gegen Stempel nach russischm Muster und mit der Bezeichnung der russischen Postverwaltung "Potchta Rossii" ausgetauscht.

    Gruß, nst

    Libertatem quam peperere maiores digne studeat servare posteritas.

  • Vichy
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    • 2. Dezember 2014 um 07:07
    • #154

    @ northstar

    vielen Dank für deine Erklärung.

    Ich hatte mich aber eher gefragt, ob der Beleg extra mit der falschen Landesbezeichnung verschickt wurde- Philatelistisch beeinflußt.
    Ähnlich wie im "Krim-Thread", also um Postvermerke etc. für die eigene Sammlung zu bekommen.

    Gruß Vichy

    Stempel aus PEINE gesucht bis 1963

  • northstar
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    • 2. Dezember 2014 um 08:42
    • #155

    Hallo Vichy,

    zugegeben, es ist ein gemachter Beleg (Dank Mithilfe eines Forumsmitglieds). ;)

    Die Bezeichnung des Bestimmungslandes "Russische Föderation" wurde bewußt gewählt, um herauszufinden, was mit Sendungen auf die Krim passiert, wenn man nicht "Ukraine", sondern die international nicht anerkannte Zugehörigkeit zu Russland angibt.

    Und jetzt haben wir den Beleg, dass die DP AG einfach mechanisch handelt und alle Sendungen mit Bestimmungslandangabe "Russland" unabhändig vom Bestimmungsort in das System der Russischen Post weiterleitet. Damit besteht auch eine Postverbindung ziwischen Krim und Außenwelt, aber eben über Russland und bei politisch nicht korrekter Angabe des Bestimmungslandes.

    Gruß
    nst

    Libertatem quam peperere maiores digne studeat servare posteritas.

  • Vichy
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    • 1. Januar 2015 um 14:16
    • #156

    Hallo,

    hier ein Brief aus Leer nach Paris.

    Ich denke, alles interessante ist ersichtlich :)
    Lieben Gruß

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    Stempel aus PEINE gesucht bis 1963

  • harweg
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    • 18. Februar 2015 um 15:48
    • #157

    Heute beim Kramen gefunden:

    Fensterbriefumschlag der Brandenburger Knappschaft aus den letzten Kriegtagen. Leider ist der Zurück-Stempel nicht vollständig lesbar, vermutlich soll es heißen "Zurück keine Postverbindung". Schade, dass der Bestimmungsort nicht mehr zu ermitteln ist. Vielleicht kann mir jemand etwas zu diesem Stempel sagen?

    Gruß Hartmut

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    Forschungsgemeinschaft DDR Plattenfehler

  • Totalo-Flauti
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    • 30. März 2015 um 21:46
    • #158

    Liebe Sammlerfreunde,

    obwohl die fünfstelligen Postleitzahlen bereits ein Jahr gültig waren, wurden immer wieder die alten Postleitzahlen verwendet. dadurch kam es zu Fehlleitungen. Bei meinem gezeigten Beleg von Gummersbach nach Ludwigsburg aus Oktober 1994 wurde das Einschreiben nach Leipzig fehlgeleitet, weil der Absender wahrscheinlich die 6 in der zutreffenden Postleitzahl vergaß und so eine alte Leipziger Postleitzahl 7140 aufschrieb. Der Brief lief somit nach Leipzig. Hier wurde im Rahmen der Zustellung die falsche Postleitzahl bemerkt und korrigiert. Leider wurde kein Tagesstempel in Leipzig abgeschlagen. Die Laufzeit bis zum Zielort wäre schon interessant. Aber als Erklärung für die verlängerte Laufzeit wurde der 4-Zeiler in Leipzig abgeschlagen.

    Mit lieben Sammlergrüßen

    Totalo-Flauti

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  • Christoph 1
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    • 30. März 2015 um 22:28
    • #159
    Zitat

    Original von Totalo-Flauti

    ...weil der Absender wahrscheinlich die 6 in der zutreffenden Postleitzahl vergaß und so eine alte Leipziger Postleitzahl 7140 aufschrieb. Der Brief lief somit nach Leipzig.

    Hallo nach Leipzig,

    ein schöner Beleg, der auch für süddeutsche Heimatsammler interessant ist, denn:
    es gibt sogar noch eine einfachere Erklärung. 7140 war die alte PLZ von Ludwigsburg... Der Absender hat also nicht eine 6 vergessen, sondern schlicht die alte PLZ verwendet... ;)

    Viele Grüße,
    hallerc4

  • Totalo-Flauti
    Stamm Mitglied
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    • 31. März 2015 um 09:04
    • #160

    Hallo hallerc4,

    vielen Dank für Deinen Hinweis. Daran, das 7140 die alte Postleitzahl von Ludwigsburg sein könnte, habe ich gar nicht gedacht. Das Naheliegendste ist oft so fern.

    Mit lieben Sammlergrüßen

    Totalo-Flauti

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