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Lübeck-Reste an Händler

  • kartenhai
  • 26. April 2011 um 21:22
  • kartenhai
    Stamm Mitglied
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    29.020
    Geschlecht
    Männlich
    • 26. April 2011 um 21:22
    • #1

    In einem alten Michel-Deutschland-Spezial-Katalog stolperte ich heute zufällig über folgende Fußnote am Ende des altdeutschen Staates Lübeck:

    Seit Januar 1868 gehörte Lübeck zum Norddeutschen Postbezirk, dessen Marken es vom gleichen Datum an verwendete. Die bedeutenden Restbestände Lübecker Marken (650.000 Stück :O_O: ) übernahm am 11. Januar 1869 der Briefmarkenhändler R. Pelletreau, Paris, für 600 Rth.

    War es damals so üblich, Restbestände an Händler zu verscherbeln? Bei welchen Staaten oder Marken wurde das noch fabriziert? Was bedeutet die Währung "Rth", etwa Reichsthaler? Weiß jemand, ob dieser Händler damit ein gutes Geschäft machte oder damit die Marktpreise manipulieren konnte?

    Gruß kartenhai

  • 22028
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    6. Januar 1958 (67)
    • 27. April 2011 um 08:10
    • #2

    Bei Helgoland war es auch so...

    Die Marken der Erstausgabe wurden am 15.2.1875, gleichzeitig mit der Ausgabe der 2. Markenausgabe, eingezogen und frankaturungültig.
    Die Restbestände der Schilling Ausgaben kaufte der Hamburger Briefmarkenhändler Julius Goldner im Jahr 1875 der Helgoländer Regierung ab, die dazugehörigen Druckplatten am 14. Januar 1879. Der Kaufvertrag erlaubte ihm, als Besitzer der Druckplatten, die Selbstanfertigung und Verkauf aller früheren Helgoländer Schilling Marken. Die verschiedenen Neudrucke, seien es amtlich vermittelte, offizielle oder rein private Neudrucke sind, da von den Original Druckplatten hergestellt, oftmals sehr schwierig von den Originalmarken zu unterscheiden.

    Tibet, Nepal-Klassische Ausgaben, Irak-Eisenbahnmarken 1928-1942, Irak-Zwangszuschlagsmarken Hochwasser 1967, Overland Mail Baghdad-Haifa, SCADTA-Provisorische Einschreibmarken der Ausgabe 1921 & 1923, Kolumbien- Halbamtliche Ausgaben

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