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frage rund ums thema "prüfer"

  • dark rider
  • 18. November 2010 um 15:42
  • stampsx
    erfahrenes Mitglied
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    507
    • 19. November 2010 um 15:15
    • #41
    Zitat

    Original von dark rider

    jetzt fehlt eigentlich nur noch ein kraft-befund um 110% sicher zu sein das mit dieser marke etwas nicht stimmt

    Hallo,

    außer dem Anbieter sieht also jeder Depp, dass bis auf die Urmarke alles falsch ist? Dank kann jeder nachsehen, der nicht ganz sicher ist.

    Jürgen Kraft, Apt. 17, 38612 El Medano, Spanien - Mitglied BDPH,
    AIJP (Association Internationale des Journalistes Philatéliques)
    kontakt@stampsx.com - Stempeldatenbank

  • stampsx
    erfahrenes Mitglied
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    507
    • 20. November 2010 um 14:07
    • #42

    Hallo,

    ich bin verwundert. Normalerweise kommen Antworten im Minutentakt. Ich hatte 6 Angebote vorgestellt. Diese sind alle BPP geprüft und damit genau zum Thema "Frage rund ums Thema Prüfer" passend.

    Nicht eine einzige Antwort kam zu einem der vorgestellten Artikel. Mich würde schon interessieren, weshalb das so ist.

    Festhalten kann man, solange es um Personen geht, überschlagen sich die Beiträge. Bei Fragen zu gestellten Thema ist dann Schweigen im Walde?

    Jürgen Kraft, Apt. 17, 38612 El Medano, Spanien - Mitglied BDPH,
    AIJP (Association Internationale des Journalistes Philatéliques)
    kontakt@stampsx.com - Stempeldatenbank

  • Max und Moritz
    Stamm Mitglied
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    1.276
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    Männlich
    • 20. November 2010 um 14:27
    • #43

    Naja, bis auf die 80 Pf-Posthorn sind jetzt alle Artikel schon vom Watchdog gelöscht worden.
    Die angeblich geprüfte 80er dürfte nachgummiert sein. Einen Prüfstempel sieht man nicht.
    Prüfstempel sind heutzutage generell nicht mehr geeignet, Echtheit sicher zu belegen. Dafür gibt es zuviele Fälschungen auch der Signierstempel.
    Befunde - ob privater Natur oder vom BPP mag jeder für sich entscheiden - sind allemal vorzuziehen. Ich gebe für diese Sicherheit auch genre ein bisschen mehr Geld aus.

  • stampsx
    erfahrenes Mitglied
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    507
    • 20. November 2010 um 15:18
    • #44

    Hallo Max und Moritz,

    deine Antwort stimmt in allen Details. Was lernen wir daraus?

    1. Jeder der es selbst nicht beurteilen kann, sollte nach dem Erwerb neuer Marken, diese zu einem Prüfer seiner Wahl schicken. Es ist also völlig egal, von wem welche Vorprüfungen vorliegen. Dabei bleibt auch unstrittig, irgendwelche Atteste oder Befunde sind besser als gar keine. Signaturen sind nahezu sinnlos, auf postfrischen Marken sollte man eigentlich nur Negatives signieren, wie z. B. "NEUDRUCK". Eine Ausnahme mache ich bei billigen, echten Helgolandmarken. Bei 20,- Michel für die postfrische Marke kann man keinen Befund dazu aufbewahren. Umgekehrt kann kaum jemand die Neudrucke von den Originalen unterscheiden.

    2. Was ich weitermelde wird offenbar gelöscht.

    Jürgen Kraft, Apt. 17, 38612 El Medano, Spanien - Mitglied BDPH,
    AIJP (Association Internationale des Journalistes Philatéliques)
    kontakt@stampsx.com - Stempeldatenbank

  • Grünteesign
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    • 21. November 2010 um 10:56
    • #45

    An alle bisherigen Diskussionsteilnehmer, von denen ich keinen näher kenne, mich daher auch zu allen in Äquidistanz befinde.

    „Qui tacet, consentire videtur, ubi loqui potuit (ac debuit)”

    Es war erwartbar! Dennoch nehme ich gerne zur Kenntnis, dass KEINER der davor sehr rege teilnehmenden Diskutanten meinem Beitrag eine Unrichtigkeiten vorhalten geschweige nachweisen konnte. Dafür sage ich Danke :)

    Eines fällt aber schon auf. Hier gab es viele Argumente (ZB die einmal vorliegende und dann wieder fehlende Haftung bei Prüfern), die, wie ich nachgewiesen habe, entweder gar keinem Argumente sind oder sogar genau UMGEKEHRT vorliegen können. Sie scheinen wohl nicht mehr aufrecht haltbar. Auch das nehme ich gerne zur Kenntnis :)

    Bleibt letztendlich nur mehr übrig, dass es überall solche und solche Prüfer gibt. Solche, denen man vertraut, egal ob nebenher Mitglied in einem Verein oder nicht.

    Und solche, denen man NICHT vertraut, egal ob nebenher Mitglied in einem Verein oder nicht. Seien es freie Prüfer OHNE nebenher Verbandsmitgliedschaft. Oder seien es freie Prüfer MIT nebenher Verbandsmitgliedschaft.

    Der sattsam bekannt Verweis auf die Basler Prüfstelle mit reflexartig ausgeweiteter Verallgemeinerung auf alle anderen freien Prüfer OHNE nebenher Verbandsmitgliedschaft ist nämlich genauso unzulässig wie Ausweitung von vermehrten Fehlattesten EINES freien Prüfers MIT nebenher Verbandsmitgliedschaft auf alle anderen Verbandsmitglieder.

    Und noch etwas:
    Geben Verbände dadurch, dass sie - mit verschiedenen Mechanismen - Mitgliedschaften ihrer Prüfer „beenden“, nicht SELBST zu, dass die lange Zeit davor beständig gegebene Tatsache der Mitgliedschaft ALLEINE offensichtlich KEIN tauglicher Vertrauensgrund gewesen ist?
    Dass seine Mitglieder NICHT „allesamt hervorragende Experten“ (DrMoeller Neuss) sind?

    JA, wenn die Nichtverlängerung der Mitgliedschaft (abgesehen von Altersklauseln usw.) ALLEINE auf sachlichen Gründen in der Prüftätigkeit beruht, z. B. auf wiederholt unrichtig ausgestellten Attesten.
    NEIN, wenn die Nichtverlängerung der Mitgliedschaft NICHT auf sachlichen Gründen beruht, sondern z.B. ALLEINE auf mangelnder Sympathie bei anderen Verbandsmitgliedern beruht. Denn was hat Letzteres mit fachlicher Kompetenz und Qualität der Prüfungen zu tun? Absolut nichts! IM GEGENTEIL! Denn schon die (drohende) Möglichkeit eines derartigen Beendigung einer Verbandsmitgliedschaft kann eine Befangenheit bewirken (z.B. bei der Nachprüfung eines Attestes eines Verbandskollegen). Sie trägt daher in bestimmten Fällen den Keim willfähriger oder angepasster Prüftätigkeit in sich, um sich die für eine Verlängerung der Mitgliedschaft notwendigen Sympathien bei anderen Verbandskollegen zu sichern. Dadurch sind aber freie Prüfer MIT nebenher Mitgliedschaft in einem Verband UNFREIER als freie Prüfer OHNE eine solche nebenher Mitgliedschaft in einem Verband.


    mit philatelistischen Grüßen
    Peter Stastny
    Mag. jur. et Mag. phil.

  • Grünteesign
    neues Mitglied
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    • 21. November 2010 um 10:56
    • #46

    @DrMoeller Neuss

    „Ich sehe in der "Briefmarken-Gratishilfe" aber kein tragfähiges Modell für die Zukunft. Briefmarkenprüfungen sind eine Dienstleistung, die adäquat bezahlt werden muss.“
    Nach dieser These wären ALLE kostenlosen Hilfen/Hilfsorganisationen nicht tragfähig. Sind sie aber allgemein bekannt schon seit vielen Jahren.

    „So könnte ich mir vorstellen, dass zunächst ein Scan nach festen Vorgaben an das Büro des Prüfervereins geschickt wird. … 90% der Fälschungen sind bereits am Scan erkennbar. Ein Einschicken der Marke würde sich dann erübrigen.“
    Genau dies biete ich an und es wird auch oft und gerne genutzt. Viele Fälschungen sind so schon erkennbar.
    Es freut mich daher, dass Sie etwas vorschlagen, das ich im Rahmen von schon verwirklicht habe.

    mit philatelistischen Grüßen
    Peter Stastny
    Mag. jur. et Mag. phil.

    Einmal editiert, zuletzt von Grünteesign (21. November 2010 um 10:57)

  • Grünteesign
    neues Mitglied
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    • 21. November 2010 um 19:31
    • #47

    Also weiterhin: „Qui tacet, consentire videtur, ubi loqui potuit (ac debuit)”

    Gut, dann beantworte ich einige Ausführungen in dieser Diskussion:

    dark rider zum Eröffnungsbeitrag

    „der prüfer ist allerdings kein bestellter verbandsprüfer, sondern offensichtlich selbsternannt (?)"
    Das geht ins Leere, denn ALLE Briefmarkenprüfer sind im Sinne des Privatrechts (teils gemeinschaftlich/wechselseitig) SELBSTERANNT.

    „der kurzbefund sieht ähnlich den befunden uns bekannter bpp-prüfer aus.“
    Steht BPP darauf?, Steht dert Name des Prüfers darauf? Lesbar?

    „ist sowas denn statthaft ?“
    JA gleichermaßen für alle Prüfer.

    "wann darf sich ein "prüfer" denn prüfer nennen ?"
    Jederzeit jedermann nach seinen Auswahl- und Kompetenzkriterien. Auch der BPP macht da NICHTS ANDERS.

    „könnte das jeder machen ?“
    JA (siehe Frage oben).

    „darf also jeder seine marken selbst prüfen und als geprüft anbieten ?“
    JA. (In dem Zusammenhang wäre durchaus interessant, wenn wer - vielleicht dark ryder im Sinne einer gleichgewichtigen Beurteilung der Sachlage – recherchiert,
    WIEVIELE BPP und VÖB Mitglieder NOCH NIE etwas selbst Geprüftes auch selbst verkauft haben. Ich vermute: NULL. Lasse mich aber gerne von einem anderen Ergebnis überzeugen.

    „nach welchen "geschäftsbedingungen" prüft den der "prüfer?“
    ALLE Prüfer nach den sich (alleine oder gemeinschaftlich) SELBST gegebenen oder nach der geltenden Rechtslage.

    „müßte der prüfer (=anbieter) diese dem potentiellen käufer nicht zugängig machen (bpp prüfordnung ist ja im internet verfügbar) ?“
    NEIN. Wenn der Prüfer die Geltung (s)einer Prüfordnung erreichen möchte, muss er das in den Prüfauftrag einbinden (wenngleich nicht uinbedingt über das Internet)
    MÜSSEN tut das aber kein Prüfer, denn Geschäfte können auch ohne AGB (Prüfordnung) geschlossen werden. Dann gilt eben die Gesetzeslage.

    „bin sehr neugierig auf kompetente expertenmeinungen.“
    Bitte, hier ist sie (siehe oben).


    „irgendwie erinnert mich das an diese mysteriöse prüfstelle in basel. haben die herren dort nicht auch ihre selbstgeprüften marken unter das volk verteilt ? ich weiss es nicht mehr genau.“
    Wie ich schon in meinem obigen Beitrag sagte, eine durch NICHTS gerechtfertigte Pauschalisierung, die so oder auch im Schluss von einem Fehlattest EINES Verbandsprüfers auf alle Verbandsprüfer zurückzuweisen ist bzw wäre.

    Gerne, lieber dark ryder, nehme ich, sagen wir in 2 Wochen, deine Liste der Verbandsprüfer entgegen, die NOCH NIE EINE SELBST geprüfte Marke „im Volk“ verteilt haben, sprich direkt oder über Stellvertreter selbst verkauft haben.

    Mit philatelistischen Grüßen
    Peter Stastny
    Mag. jur. et Mag. phil.

    2 Mal editiert, zuletzt von Grünteesign (21. November 2010 um 20:05)

  • Bayern-Nils
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    • 21. November 2010 um 20:08
    • #48
    Zitat

    Original von Grünteesign

    „der kurzbefund sieht ähnlich den befunden uns bekannter bpp-prüfer aus.“
    Steht BPP darauf?, Steht dert Name des Prüfers darauf? Lesbar?

    Mit philatelistischen Grüßen
    Peter Stastny
    Mag. jur. et Mag. phil.

    Hallo Grünteesign

    Eine Frage zu deine Antwort hier.

    Hast du vielleicht ein Idee warum die Befunde von einige freien Prüfern sich die BPP Befunde so ähnelt?

    Viele Grüsse
    Nils

    NEH

  • Grünteesign
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    • 21. November 2010 um 20:51
    • #49

    Hi Bayern-Nils

    Zu deiner Frage: "Hast du vielleicht ein Idee warum die Befunde von einige freien Prüfern sich die BPP Befunde so ähnelt?"

    Nun, weder vertrete ich noch verteidige ich alle freien Prüfer ohne nebenher Verbandsmitgliedschaft. Und ich sagte, es gibt überall solche und solche. Es gibt vom Inhalt her zwingende Ähnlichkeiten, vom Aussehen her nur bedingt notwendige Ähnlichkeiten. Wer sich sehr "anähnelt", wird das wohl "brauchen".

    Bei mir gibt es (allerdings NUR von anderen Prüfern) den UMGEKEHRTEN Vorwurf, nämlich, ich würde bei meinen Attesten Dinge einführen, die NICHT auf Attesten von Prüfern mit nebenher einer Verbandsmitgliedschaft zu finden sind. D. h., mir wirft man vor, meine Atteste würden sich grundlegend und wesentlich von Inhaltsmenge (und auch Aussehen und Sicherheitsmaßnahmen wie Hologramm mit gesperrter lasergravierter Nummer) von Verbandsattesten unterscheiden.

    Ein beständiger Vorwurf dabei ist, dass meine Art bei Attesten, so insb z. B. (mehrere) Teilausschnittvergrößerungen des Prüfobjektes, wesentlich mehr an Zeitaufwand für einen Prüfer mit sich bringen würde, wodurch der Verdienst pro Stunde deutlich sinken würde. Leider ist dieser Einwand bei mir auf Grund meiner kostenlosen Attestierungen völlig belanglos :-))

    Lieber Bayern-Nils, was soll ich nun tun? Meine Atteste denen von Prüfern mit nebenher einer Verbandsmitgliedschaft vom Aufwand und Auissehen anzugleichen? Um mir dann den Vorwurf einzuhandeln, ich mache das nur, um Verbandsatteste vorzutäuschen?

    SICHER NICHT. da lebe ich viel lieber mit
    1.) dem jetzigen Vorwurf der Prüfer mit einer nebenher Verbandsmitgliedschaft und
    2.) mit der von Sammlern und Auktionatoren freudig geäußerten Begeisterung zu meiner Art von Attesten, die erst vor wenigen Tagen von einem Auktionshausinhaber sogar als "Quantensprung" bei der Ausstellung von Attesten bezeichnet wurde. :-))

    Aber urteile bitte selbst, auf meiner Seite finden sich Beispiele für die Art meiner Prüfungsmitteilungen:

    Mit philatelistischen Grüßen
    Peter Stastny
    Mag. jur. et Mag. phil.

    3 Mal editiert, zuletzt von Grünteesign (21. November 2010 um 20:54)

  • Gerhard2
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    • 21. November 2010 um 23:31
    • #50

    Hallo Viererblockjunky,

    es mag einige geben, die genau dies gerne aus diversen Gründen tun.

    Kann nur für mich selber sprechen, lerne immer gerne dazu und bin dankbar das es das Internet gibt und ich so wesentlich mehr lernen kann, als in der vor-Internet-Zeit.

    Ich sage es mal ganz brutal, wenn ich zu einer Thematik keine Ahnung habe, halte ich mit Verlaub gesagt meine Fresse.

    Wenn ich der Meinung bin, ich kann kompetent helfen, versuche ich dies, lasse mich aber auch gerne eines besseren belehren.

    Wenn ich Fragen habe (und derer habe ich viele, freue ich mich unheimlich eine kompetente Antwort zu erhalten).

    Das war nun nicht gegen Dich gerichtet, sondern ich stimme Dir in Deiner Aussage zu.

    Zu Stampsx möchte ich sagen, das ich selber in seinem Forum, zu meinen Fragen bisher immer eine kompetente Antwort bekommen habe.

    Mfg. ,


    Gerhard

  • Bayern-Nils
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    29. April 1962 (63)
    • 22. November 2010 um 09:03
    • #51
    Zitat

    Original von Viererblockjunky

    Mich wundert das nicht. Viele Forennutzer wollen lediglich mal an einem Public-Mobbing oder User-Bashing teilnehmen und posten dann mehr oder weniger emotional und unsachlich. Verschiedene Threads der letzten Woche in diesem Forum belegen dies eindrucksvoll. Sich selbst konstruktiv zum eigentlichen Thema Briefmarken einbringen, ist eine Angelegenheit von nur wenigen.

    Hallo

    Muss ich mich Entschuldigen wenn ich mehrere Tage hier im Forum nicht tätig bin, weil ich andres zu tun hat????

    Lass doch jeder Fragen oder Antworten in dem Takt jeder für sich gut findet.
    Mobbing ist so wie so nicht gut.

    So die Frage von Stampsx. Leider sind die Beispiele gezogen, und es ist nicht möglich zu sehen was es war. Deswegen habe ich jetzt nichts zu sagen.

    Viele Grüsse
    Nils

    NEH

  • Bayern-Nils
    Stamm Mitglied
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    Männlich
    Geburtstag
    29. April 1962 (63)
    • 22. November 2010 um 09:41
    • #52
    Zitat

    Original von Grünteesign
    Hi Bayern-Nils

    Lieber Bayern-Nils, was soll ich nun tun? Meine Atteste denen von Prüfern mit nebenher einer Verbandsmitgliedschaft vom Aufwand und Auissehen anzugleichen? Um mir dann den Vorwurf einzuhandeln, ich mache das nur, um Verbandsatteste vorzutäuschen?

    SICHER NICHT. da lebe ich viel lieber mit
    1.) dem jetzigen Vorwurf der Prüfer mit einer nebenher Verbandsmitgliedschaft und
    2.) mit der von Sammlern und Auktionatoren freudig geäußerten Begeisterung zu meiner Art von Attesten, die erst vor wenigen Tagen von einem Auktionshausinhaber sogar als "Quantensprung" bei der Ausstellung von Attesten bezeichnet wurde. :-))

    Aber urteile bitte selbst, auf meiner Seite finden sich Beispiele für die Art meiner Prüfungsmitteilungen:

    Mit philatelistischen Grüßen
    Peter Stastny
    Mag. jur. et Mag. phil.

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    Hallo Grünteesign

    Deine Atteste sehen gar nicht so schlecht aus, und du machst selbstverständlich wie du willst, du wie alle andere.

    Aber am wichtigsten für mich ist dass die Prüfung von Marken eine Vertrauenssache ist, und nicht was anderes. Und ich habe nichts dagegen dass eszwei Prüfervereine wäre. Konkurenz finde ich gut.

    Leider habe ich wenig vertrauen zu die freien Prüfern, weil diese nur von eigene Köpfe (gut oder schlecht) gemacht sind. Ein Fälscher kann auch eigene Prüfungen machen. Wie erkenne ich ein Fälscher von ein Experte?
    Wenn man durch Ebay verkauft, verkauft man nicht nur in eigenen Land wo man Argen oder anderen Fragen kann, ob es si oder so ist bei diese Marke. Ein Kauf ist dann oft ein Vertrauenssache. Diese Vertrauen kann man durch eine Prüfung erhöhen, muss aber nicht so sein, weil eine Prüfung eine Momentanakt ist. Egal ob von ein echter oder falscher Prüfer.

    Wo liegt mein Vertrauen? Ich denke immer noch dass ein Verein die grösste Vertrauen bauen kann, weil die Prüfern gegenseitig etwas abhängig von einander sind. Jeder kann nicht machen wie er will, es gibt eine Ordnung.

    Viele Grüsse
    Nils

    NEH

  • Dienstheini
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    10. September 1948 (77)
    • 22. November 2010 um 10:32
    • #53

    Hallo:
    @ Zusammen.
    Ja es liegt am Vertrauen, ob der Prüfer frei oder beim Prüferbund ist ,ist mir egal. Nur er muß bei den Sammlern anerkannt sein, es geht nicht nur darum ob ich dem Prüfer vertraue sondern auch die anderen Sammler, sonst kann ich seine geprüften Marken nicht verkaufen. z. B.
    Thurn und Taxis der Vorstand vom LV Bayern Herr Gampert war Prüfer im BPP für diese Ausgaben, jetzt ist er freier Prüfer für Thurn und Taxis
    und ich glaube nicht das er jetzt schlechter prüft als vorher.
    Das ist die Meinung von ....
    Dienstheini.

  • VorphilaBayern
    Stamm Mitglied
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    Geburtstag
    7. August 1955 (70)
    • 22. November 2010 um 11:06
    • #54

    Liebe Sammlerfreunde,

    nur gut, daß ich grenzüberschreitende Briefe
    aus der Vormarkenzeit sammle, da brauche ich
    keine "Prüfungen", denn es gibt hier nur sehr
    wenig Verfälschtes.
    Wenn ich aber was anderes sammeln würde,
    käme für mich nur ein "BPP - Prüfer" in Betracht.
    Ich will die Sachen doch irgendwann verkaufen.


    Beste Grüße,
    VorphilaBayern

  • Grünteesign
    neues Mitglied
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    • 27. November 2010 um 13:59
    • #55

    stampsx Danke für deine Anmerkungen.

    @DrMoellerNeuss

    „Der Begriff "Freier Philatelistischer Prüfer" ist nicht geschützt.“
    Tja, wie ich selbst schon ausführte, auch der des Verbandsprüfers nicht, letztendlich ist KEIN EINZIGER Begriff für Briefmarkenprüfern geschützt. (Anders bei einem Verbandsnamen). Mangels staatlicher Prüfung, Kontrolle, Aufsicht usw , wie ich (bloß und ganz ruhig) feststellte (danach „geschriehen“ habe ich sicher nicht).

    „Auch Borek bietet seine Marken mit eigenen Prüfzertifikaten an. Man könnte das natürlich wettbewerbsrechtlich beanstanden, da solche Befunde mit wertsteigernden BPP-Befunden verwechselt werden können.“
    Mit welcher Begründung eine Wertsteigerung ALLEINE BPP-Befunden vorbehalten sein soll, möchte als ich Jurist nicht in einem Wettbewerbsverfahren erklären müssen ;-). Genügt es doch, mit einigen Beispielen das Gegenteil zu beweisen.

    Und: Wie die beteiligten Verkehrskreise GERADE HIER BEWEISEN, verwechseln sie dass GENAU NICHT

    @dark ryder: „der anbieter tut nichts zur sache"

    dark rider: "was soll das ??? wieso benennst du den anbieter ? es ist unerheblich von wem die marke kommt. das tut nichts zur sache !
    es geht um die marke ! ist es denn nicht möglich mal sachlich über eine marke zu diskutieren ?"

    Lieber dark-rider, Wenn es um die Sache ginge, müssten deine eingestellten Beispiele GLEICH(mäßig)verteilt von verschiedenen Anbietern sein. Wenn nicht, dann ist deine Auswahl von subjektiven Elementen beeinflusst, sprich, dann geht es dir NICHT um die SACHE, sondern um die PERSON Dann sind deine Worte im Zitat oben („Was soll das ??? ….“) an DICH zu richten. Außer du gibst selbst nichts darauf. Dann dürfen das aber wiederum auch für die signifikant bei deinen Beispielen gehäuft (oder gar ausschließlich) ins Visier genommenen Personen.

    Und wer vorgeblich fragt, was andere von seinem (angeblich anonymisierten?, weshalb wissen dann alle hier gleich, WEN du damit meinst??) Beispiel halten, die Bilder davon aber mit seiner SUBJEKTIVEN Meinung als „knochen_von-vorne“ und als “knochen_von_hinten“ benennt, fragt gar nicht wirklich, sondern „bevorurteilt“ die Befragten: Weshalb bloß?
    Vergleiche dazu nur:

    Da hilft dann ein larmoyantes „ich muss leider anerkennen, dass der einfluss dieses anbieters und der dahinterstehenden organisation selbst in diesem forum eine anonymisierte und kritisiche auseinandersetzung mit fragwürdigen marken nicht zulässt.“ auch nichts mehr. Man erkennt die Absicht und ist verstimmt.

    Vergleich dazu einige weitere schnell gefundene Beispiele:



    dark rider:“dass herr kraft meinen wissensdurst als provokation und beleidigung interpretiert, ist sein ganz persönliches problem. würden ihn meine fragen nicht an einem offensichtlich wunden punkt treffen, wäre es ein leichtes für herrn kraft meine fragen hinlänglich und emotionsfrei zu beantworten.“
    Also, Herr Kraft (mit dem ich in keiner Weise in irgendwelchen Kontakten stehe) ist für mich offensichtlich NICHT derjenige, der ein PROBLEM hat. Oder?
    Aber, lieber dark rider, WENN DU die Beantwortung DEINER Fragen als Pflichtübung einforderst, wo sind dann DEINE Antworten auf alle offen gebliebenen Fragen an DICH?
    Oder es gilt DEIN „die fragen offensichtlich wunden punkt treffen“ auch für die an DICH gerichteten Fragen. Wenn nicht, nimmst DU wiederum DEINE EIGENEN Zeilen ja SELBST nicht ernst!


    Nun, dark rider, wie viel sind dir deine Worte selbst wert.
    Kommt hier noch etwas von dir?
    Vielleicht eine oder einige Richtigstellungen?
    Denn als letzte Frage an dich: Wie würdest du das Geschehen hier rechtlich beurteilen?


    Mit philatelistischen Grüßen
    Peter Stastny
    Mag. jur, et Mag. phil.

    Einmal editiert, zuletzt von Grünteesign (27. November 2010 um 18:51)

  • Grünteesign
    neues Mitglied
    Beiträge
    44
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    Männlich
    • 13. Dezember 2010 um 19:39
    • #56

    V E R M I S S T

    Name: dark rider.

    Wo: Hier in diesem von dark rider eröffneten Beitrag
    Typus: Umtriebiger und überaus kritischer Vielposter mit beständig insisitierenden Fragen an anderen Teilnehmer samt wiederholt vehementer Einforderung von Antworten.

    Bisherige Beteiligung von dark rider in diesem Beitrag: 7 Postings, zuletzt am 19.11.2010.

    Gewöhnlicher Aufenthalt: Laufend in vielen Beiträgen dieses Forums.
    Zuletzt im Forum gesichtet: Am 3., 6., 7., 9., 10. und 11. Dezember mit über 20 Beiträgen.

    Sachdienliche Hinweise für den Grund der HIERORTIG plötzlichen Absenz werden gerne entgegen genommen.
    Ein Zusammenhang mit an dark rider konkret gestellte Fragen kann vermutet werden.

    Belohnung: Keine.
    Die Wette, dass dark rider sich in den gegebenen 2 Wochen garantiert NICHT mehr melden wird, kann als gewonnen abgehakt werden.

    :-))

    Schmunzelnd mit philatelistischen Grüßen
    Peter Stastny
    Mag. jur, et Mag. phil.

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