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Gold vor neuem Absturz ?

  • kartenhai
  • 8. November 2010 um 09:33
  • caputo
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    • 9. Dezember 2012 um 21:34
    • #161

    Hallo gerhard2,

    Da es sich um einen gewerblichen Verkäufer handelt mußt Du auch die Mwst berücksichtigen.
    Abzüglich des Staatsanteils (Mwst) bleibt also ein VKP Netto von 1897,60
    Somit wenn Dein Preis von 1900,- $ stimmt ein fairer Preis
    (1 oz.tr. = 31,1034768 g) 1702,96 €
    ergiebt bei 34,6 g Gold einen Marktwert von 1894,40 €
    Da es sich hier um ein Nugget handelt kann man ohne weiteres auch einen Sammlerwert berücksichtigen der auch einen noch höheren Preis rechtfertigen könnte
    Gruß
    Karl-Heinz aus Steingaden

  • caputo
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    • 9. Dezember 2012 um 21:46
    • #162

    Berichtigung meiner Nachricht!
    Habe natürlich jetzt Euro und Dollar durcheinandergebracht.
    Der Marktwert für das Gold beträgt 1466,75 €
    Somit ist der Aufschlag als Sammelobjekt gute 200 €
    Darüber kann man natürlich verschiedener Meinung sein ob der Aufschlag gerechtfertigt ist.
    Muß aber ein Sammler für sich entscheiden ob es ihm das Wert ist.
    Gruß
    Karl-Heinz

  • Jurek
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    • 10. Dezember 2012 um 05:15
    • #163

    Bei natürlichen unverarbeiteten Goldklumpen weiß man nie wirklich (wie ich mir denke - wirklich wissen tue ich das nicht, aber das bringe ich hier ins Gespräch) ob innen auch welche andere Gestein- oder Mineral-Klumpen eingeschlossen sind…
    Man müsste genau den Volumen berechnen und das abwiegen …
    1 Gramm reines Gold hat spezifisch genauen Gewicht.
    Es gibt aber auch Fälscher, die verwenden auch Wolfram, welches sie stark vergolden, weil dieser soll auch annähernd das Gewicht von Gold haben... (?)

  • Eger-Bergstadt
    Gast
    • 16. Januar 2013 um 21:37
    • #164

    Bei den üblichen Kleinbarren bis 50/100 g mußt Du Dir um Wolframkerne nun wirkliche keine Gedanken machen.
    Das ist ein(seltenes) Problem der großen Gußbarren.

    Einmal editiert, zuletzt von Eger-Bergstadt (16. Januar 2013 um 21:38)

  • Jurek
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    • 17. Januar 2013 um 09:28
    • #165

    ... no dann, ist der Tag gerettet! :)

  • Online
    kartenhai
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    • 21. Februar 2013 um 21:31
    • #166

    Nachdem die letzten Monate die Gold-Analysten und –Gurus immer wieder den Goldkauf empfahlen und von neuen Höchstkursen von weit über 2.000,- $ schwärmten, kannte der Goldpreis seit Oktober 2012 (damals noch bei 1.800,- $!) nur noch eine Richtung, und zwar die nach unten! Heute war er schon bei 1.555,- US-$ je Feinunze im Tief und endete bei 1.576,30 $. Die letzten Tage ging es so richtig steil bergab.

    Auch negative Stimmen kommen jetzt auf, die besagen, wenn die Zone bei 1.540,- bis 1.550,- $ nicht hält, geht es Richtung 1.000,- $.
    Immer, wenn die Mehrheit der „Experten“ sagt, es geht nur noch nach oben, tritt meistens genau das Gegenteil ein, eine alte Börsenweisheit.


    Gruß kartenhai

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    • Goldpreis-Chart.gif
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  • Eger-Bergstadt
    Gast
    • 21. Februar 2013 um 21:42
    • #167

    Genau deshalb habe ich just HEUTE ein paar Goldstückchen gekauft!

    Die(veröffentlichte) Stimmung in der Edelmetallgemeinde ist übrigens schon seit geraumer Zeit nicht dolle...

    Wer es langfristig sieht(und genau das sollte man!!)hat nochmal einigermaßen günstige Nachkaufmöglichkeiten.

    Zwar ists durchau im bereich des Möglichen daß es nochmals deutlich südwärts geht,aber den günstigsten Punkt erwischst Du als kleiner Privater ohnehin nie!

    Ein bissl Pulver halte ich aber auch noch trocken um eventuell nochmals nachzulegen.

  • Online
    kartenhai
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    • 14. März 2013 um 14:31
    • #168

    Anscheinend haben einige große Banken den Goldmarkt und damit die Goldpreise manipuliert. Mal sehen, was die Untersuchungen darüber ergeben. Bei den Zinssätzen gab es ja schon einen Skandal, nach dem einige Großbanken Milliarden Dollar an Strafe bezahlen mußten.

    Wenn man sich die Goldpreis-Entwicklung der letzten Jahre so ansieht, ist so eine Geschichte gar nicht so abwegig:


    Gruß kartenhai

  • Eger-Bergstadt
    Gast
    • 14. März 2013 um 18:52
    • #169

    Daß der Papierpreis von Edelmatallen schon seit Jahren manipuliert wird ist ein offenes Geheimniss.
    Deshalb käme ich auch nie auf den Gedanken entsprechende Zettel zu kaufen.
    Physisch eindecken und gut ists!

  • Jurek
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    • 15. März 2013 um 12:00
    • #170

    Aber Markt-Goldpreis wird wohl erst dann sinken, wenn die Weltwirtschaftskrise der Industrieländer sich weitgehendst erholt.
    Aber wann wäre wohl damit zu rechnen? .... 8-)

  • Eger-Bergstadt
    Gast
    • 15. März 2013 um 12:08
    • #171

    Dazu sage ICH wohl besser nix.... :D

  • Wandervogelgelb
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    • 15. April 2013 um 10:13
    • #172

    Auf dem Goldmarkt ist derzeit Panik ausgebrochen, der Kurs nähert sich der 1400 $ Grenze, nach der weitere Verkäufe ausgelöst werden könnten. Der Tagesverlust hat die 5 % Marke überschritten.

    In den letzten Tagen war u.a. das Gerücht gestreut worden, dass Banken wesentlich mehr Zertifikate auf angeblich physisch hinterlegtes Gold verkauft haben, als in den Tresoren überhaupt vorhanden ist.
    Im Kleingedruckten soll vielfach zu lesen sein, dass sich die Emitenten von der Lieferung physischen Goldes durch Geldzahlung befreien können. Um es noch einmal ausdrücklich zu sagen, es geht bei dieser Problematik nicht um Zertifikate auf den Goldpreis.

    Auf den aufgeblasenen Finanzmärkten herrscht Krieg "Jeder gegen Jeden". Da bleibe ich lieber bei meinen Briefmarken!

  • Rore
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    • 15. April 2013 um 11:48
    • #173

    Was passiert mit dem Goldpreis wenn Cypern wegen der Milliarden Schulden die Goldreserven verkaufen muß?

    Gruß
    Rore

  • saeckingen
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    • 15. April 2013 um 11:55
    • #174

    Nichts - die haben keinen nennenswerten Goldbestand, sonst hätte sie wegen der paar Milliarden auch nicht diese Probleme.

    Meine Sammelgebiete:
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  • caputo
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    • 15. April 2013 um 13:18
    • #175

    Hallo und schönen Tag allen,
    hier ganz akzuell zum Thema!

    Gruß
    Karl-Heinz aus Steingaden

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    • 15. April 2013 um 13:21
    • #176

    Gold ist heute bereits unter 1.400 gehandelt worden, genauer gesagt bei 1.386 oder 115 Dollar niedriger als Freitag:


    Für eine Grafik in das Kästchen unter "Charts" klicken.

    Silberpreis heute minus 10 %:


    Schöne Grüsse, Richard

    Philastempel.de - Stempel-Datenbank - 690.000 Stempel
    Briefmarken-Atteste.de - 26.000 Atteste und Befunde

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    • 15. April 2013 um 14:14
    • #177

    Die jahrelange Gold- und Silberhausse scheint abrupt beendet zu sein nach den panikartigen Ausverkäufen der letzten Zeit. Das Gold stürzte heute auf einen zeitweisen Tiefststand von 1.385,- US-Dollar pro Feinunze (Höchststand 2011: ca. 1.900,- $), das Silber auf ein Tagestief von 22,96 US-Dollar (Höchststand 2001: 50,- $). Der Anstieg der Edelmetalle könnte nach Ansicht der Experten beendet sein. Vorher waren die Experten von immer neuen Höchstkursen dieser Metalle ausgegangen. Soviel zur Meinung der Experten, die wohl gar keine sind, sondern sich nur wichtig tun wollen! Der Absturz könnte eine Kettenreaktion in Gang setzen, denn bei der geringsten Aufwärtsbewegung verkaufen diejenigen, die vom Kurssturz überrascht wurden und bisher mit ihrem Verkauf noch gezögert hatten. Typisches Börsenverhalten bei einer Baisse. Die Edelmetalle haben wohl als Inflations-Währungen ausgedient.


    Man sollte sein Geld wohl wieder in seltenen Briefmarken anlegen! :jaok:

    Gruß kartenhai

  • saeckingen
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    • 15. April 2013 um 15:47
    • #178

    Das ist doch bei jedem Boom das gleiche. Der Preis steigt irgendwann gegen jede Logik, um so weniger jemand Ahnung hat, dest sicherer vertritt er die Meinung es geht weiter nach oben. Daher steigt der Preis und steigt. Jeder mit gesundem Menschenverstand ist sich im Klaren, dass es irgendwann wieder nach unten geht - die Frage ist nur wann? Je höher etwas aber in kurzer Zeit steigt, desto näher kommt der Absturz und desto heftiger wird er.

    Der Verkauf der Goldreserven Zyperns - der noch nicht einmal erfolgt ist - ist sicherlich keine Ursache für einen starken Absturz des Goldpreises. Zypern hat nur Goldreserven von weniger als 400 Millionen $ - das ist ein kleiner Bruchteil des täglichen Handelvolumens. Ein Verkauf dieser Menge über einige Tage verteilt, sollte auf die Preisentwicklung keinen Einfluß haben - der Markt kann das problemlos aufnehmen. Alles andere hat mit Logik nichts mehr zu tun - das ist dann reine Marktpsychologie.

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  • caputo
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    • 15. April 2013 um 16:04
    • #179

    Hallo Saeckingen,,
    Wie kommst Du 400 Mio. $ bei 13,9 Tonnen Gold?
    Gruß
    Karl-heinz aus Steingaden

    Einmal editiert, zuletzt von caputo (15. April 2013 um 16:06)

  • saeckingen
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    • 15. April 2013 um 16:07
    • #180

    Habe mich allerdings in der Währung vertan, es sollen 400 Mio € sein. Das macht aber auch keinen großen Unterschied.

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