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  4. Stempel

Reserve-Stempel von Bayern

  • kartenhai
  • 15. März 2010 um 10:44
  • kartenhai
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    • 15. März 2010 um 10:44
    • #1

    Hallo Stempelsammler,

    Nachdem ich im Archiv nichts über Reserve-Stempel gefunden habe, mache ich mal einen neuen Thread darüber auf. Reserve-Stempel wurden früher eingesetzt, wenn der normale Stempel defekt war und zur Reparatur musste. Meines Wissens wurde dann von der Oberpostdirektion ein Reserve-Stempel mit einem winzigen „R“ unter der Tageszeit für die Zeit der Reparatur zur Verfügung gestellt. Das konnte nur kurze Zeit, aber auch längere Zeit dauern.

    In welchem Katalog werden diese Reserve-Stempel erfasst? Ich hörte mal von einem Herrn Helbig, der alle bekannten Orte früher mal katalogisierte und bewertete, das ist aber schon viele Jahre her. Gibt es einen neueren Katalog inzwischen oder sind diese Typen in einem anderen Stempel-Katalog mit integriert?

    Manche Stempel sollen sehr selten sein, wenn sie nur kurze Zeit in Verwendung waren, andere mit längerer Verwendungszeit nicht so sehr. Kann jemand sagen, in welchem Zeitraum und in welchen Gebieten diese Reserve-Stempel früher in Verwendung waren?
    Wie ging damals der Behördenweg, wenn ein Stempel unbrauchbar war?
    Konnte das Postamt auch provisorisch einen Reserve-Stempel selbst herstellen, bis der amtliche da war?

    Bei Ebay war vor einigen Jahren ein Reserve-Stempel aus dem Ort Ried bei Kochel (hier wohnte früher einmal der berühmte Maler Franz Marc) angeboten. Die Bieter waren ganz verrückt auf diesen Stempel und zogen den Preis auf einige Hundert Euro hoch. Ich habe mich dann mal erkundigt und erfahren, dass der Stempel damals nur einen einzigen Tag in Verwendung war und dann nie wieder.

    Dieses „R“ in den Stempeln ist immer sehr winzig und unscheinbar und wird von den meisten Sammlern einfach übersehen, manchmal wird es einfach mit einem Sternchen verwechselt, das auf den Stempeln immer mal vorkommt, manchmal fehlt die Brille zum Erkennen, manchmal verschwindet das „R“ hinter einem Schmutzfleck oder ist verwischt oder nicht klar abgedruckt. Viele Reserve-Stempel ruhen wohl unerkannt auf alten Ansichtskarten und Briefen, ohne dass der Besitzer davon weiß.

    Stelle hier mal eine alte Ansichtskarte von Beuerberg (bei Wolfratshausen) vor vom 18.7.1911 mit dem Reserve-Stempel. Auf der Bildseite ist das Kloster mit einer Sägemühle abgebildet (Verlag Kalophot München).

    Wer hat noch Reserve-Stempel zum Herzeigen?

    Gruß kartenhai

    Bilder

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  • VorphilaBayern
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    • 15. März 2010 um 11:13
    • #2

    Hallo kartenhai,

    Herr Dr. Joachim Helbig hat unter anderen
    diese Reservestempel bei den jeweiligen
    Orten in seinen vier Handbüchern "der
    bayrischen Ortsstempel 1876 - 1920"
    aus den 80er Jahren aufgeführt und ab-
    gebildet. Diese Bücher sind nur noch
    antiquarisch zu bekommen. Ich glaube,
    in letzter Zeit hat diese vier Bücher der
    Leiter der ARGE Bayern, Herr Albert Vogel,
    im Rundschreiben der Arge angeboten.
    Evtl. hat Herr Dr. Helbig noch Exemplare.

    Werde bei Gelegenheit auch einige
    Reservestempel zeigen.

    Beste Grüße,
    VorphilaBayern

  • Dienstheini
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    • 15. März 2010 um 12:27
    • #3

    Hallo:
    Wie @ Vorphila schon geschrieben hat wurden die Reservestempel unter anderen in vier Büchern aufgelegt. " Achtung nur Bayern" So viel ich weis hat Herr Dr. Helbig seine Restbestände alle verkauft, aber vieleicht hat er noch welche. Bei der ARGE Bayern gabs immer noch welche zu kaufen, aber die sind nicht Billig, habe für meine ein ganz schönes Sümchen hinblättern müssen.
    Die Reservestempel wurden nach meinem Wissen nicht ausgegeben sondern waren als Ersatz beim jeweiligen Postamt im Tresor. Es wurde auch viel Schindluder mit diesen Stempeln getrieben z.B. in Kolbermoor.
    Werde noch einen Brief selbigen zeigen.
    Er durfte nur verwendet werden wenn der Orginalstempel defekt war und der Zeitraum wurde ins Stempelbuch eingetragen. Aber einige Postler haben ihn auch unberechtigt verwendet, uns somit schöne Falschbriefe produziert.
    mfg. Dienstheini.

    Bilder

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  • kartenhai
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    • 15. März 2010 um 13:09
    • #4

    @ Dienstheini:

    Ein sehr schöner Brief, den Du uns da zeigst. Wenn ein Postler damals den Stempel unberechtigt abgab, müßte man das doch anhand des Stempelbuchs nachweisen können, oder wurden diese Einträge auch gefälscht?

    Gruß kartenhai

  • Dienstheini
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    • 15. März 2010 um 13:30
    • #5

    Hallo:
    @ Kartenhai.
    Das ist richtig im Stempelbuch des Postamtes kann man das Nachweisen ob der Stempel zeitgerecht ist oder nicht, es wurde warscheinlich auch im Stempelbuch nichts gefäscht, das wäre dem Revisor aufgefallen und dann hätte es Disziplinarstrafen gegeben. Der gezeigte Brief ist eine solche Fälschung aus der Zeit, Dr. Helbig schreibt dazu häfiger Falschstempel, aus 1920 meist immer Falsch!!!
    Die genauen Verwendungszeiten der Reservestempel sind mir auch nicht so bekannt, mann muß immer wieder in den Büchern nachschlagen.
    mfg. Dienstheini.
    PS. noch so eine Fälschung.

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    3 Mal editiert, zuletzt von Dienstheini (15. März 2010 um 13:36)

  • Erdinger
    aktives Mitglied
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    • 15. März 2010 um 14:29
    • #6

    Hallo kartenhai,

    Bayernsammler unterscheiden zwei Arten von Interimsstempeln: den Aushilfsstempel und den von dir bereits genannten Reserve-Stempel.

    Die Aushilfsstempel sind die ältere Form und kommen seit den 1860er-Jahren vereinzelt, ab 1870 öfter vor, meist Einzeiler in Fraktur oder Antiqua. Sie wurden aus dem Setzkasten zusammengesteckt, die Buchstaben und Ziffern stehen selten auf einer geraden Linie, die Abstände zwischen den Lettern sind unterschiedlich etc.
    Danach kamen (im weitesten Sinne) normierte Zweizeiler auf, die von den Bezirksverwaltungen vorgehalten wurden, um wegen Reparaturen eingelieferte Stempel zeitweilig ersetzen zu können.
    Beide Varianten katalogisiert das Buch von Georg Winkler, Die bayerischen Aushilfsstempel, München 1975. Hierin wird anhand von Fotos und mithilfe eines erhalten gebliebenen Aushilfsstempels aus Nürnberger Museumsbeständen Aufbau und Funktionsweise erklärt. Außerdem werden archivalische Quellen und Verordnungen ausgewertet, in denen die Vorschriften für den Einsatz dieser Stempel geregelt wurden.

    Die Zweikreis-Reservestempel nach System Braungardt wurden aufgrund diverser Mängel der bisherigen Aushilfsstempel (rasche Abnutzung, vergleichsweise leicht zu fälschen [Postanweisungen!]) ab 1902 eingeführt. Dr. Helbig unterscheidet zwei Typen 37 R und 38 R, die im Prinzip identisch sind, letztere besitzen wegen der kurzen Ortsnamen (Isen, Aying) Zierstücke zu beiden Seiten des Ortsnamens. Die Stempel setzen sich aus einem Stempelkorpus und einem Einsatz mit dem Ortsnamen zusammen, sodass man nicht für jeden Ort einen eigenen Stempel fertigen musste. Es gibt von nahezu allen Orten Probeabschläge im Werkstattbuch des Herstellers, unklar ist bei vielen Stempeln nur, ob und wann sie tatsächlich zum Einsatz kamen. Im ersten Band des Stempelhandbuchs von Dr. Helbig werden Aufbau und Funktion dieser Stempeltypen anhand von zeitgenössischen Zeichnungen dargestellt.
    Abschläge zur Bayernzeit (also bis 1920) werden nach meinen Beobachtungen von Sammlern bevorzugt, die Stempel wurden aber z.T. bis in die vierziger Jahre, vereinzelt noch darüber hinaus in der Stempelreserve der OPDs vorgehalten und verwendet.

    Einen 1942 in Isen verwendeten 38 R (ohne Zierstücke) möchte ich hier noch zeigen.

    Viele Grüße vom
    Erdinger

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    Einmal editiert, zuletzt von Erdinger (15. März 2010 um 14:31)

  • kartenhai
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    • 15. März 2010 um 14:54
    • #7

    @ alle:

    Danke für die genauen Erläuterungen.

    Apropos Aushilfsstempel. Habe da noch einen gefunden von Benediktbeuern vom 5.6.1898. Während beim Ankunftsstempel die Jahreszahl steht, hat man sie beim Aushilfsstempel einfach weggelassen. Das angedeutete Rechteck vor dem Stempel soll wohl heissen, daß der Stempel eigentlich einen Rahmen hatte und nur nicht mit vollem Druck auf die Karte gesetzt wurde?

    Gruß kartenhai

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  • Erdinger
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    • 15. März 2010 um 14:58
    • #8

    kartenhai:
    Aushilfsstempel wie dieser hatten idR keine Jahreszahl, der hier hatte immerhin eine Uhrzeitangabe - eher ungewöhnlich. Je nachdem, wie tief die Stempelteile in den Stempelkasten eingespannt waren, druckte dieser mit. Im Sinne des Erfinders war dies nicht ...

    Viele Grüße vom
    Erdinger

  • VorphilaBayern
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    • 15. März 2010 um 17:13
    • #9

    Liebe Sammlerfreunde,

    der Truppenübungsplatz Grafenwöhr wurde am 30. Juni 1910 eröffnet.
    (Heuer wird dieses 100 jährige Jubiläum bei uns groß gefeiert).
    Bereits am 25. Juni 1910 wurde im Lager eine Postagentur eröffnet.
    Stempel mit Inschrift "Lager Grafenwöhr" waren jedoch erst am 1. Juli
    1910 vorhanden. Man behalf sich folgendermaßen:
    Von der Stadtpostexpedition wurde vom 25. - bis 30. Juni 1910, also
    an sechs Tagen der Reservestempel eingesetzt. Aus dieser Zeit kann
    ich folgenden Beleg zeigen:


    Beste Grüße,
    VorphilaBayern

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  • Kapul
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    • 15. März 2010 um 18:44
    • #10

    Da möchte ich aus meiner Heimatsammlung einen Abschlag von 1902 aus Berchtesgaden beitragen. [Blockierte Grafik: http://i288.photobucket.com/albums/ll187/Rabaul1/BGD-Reservestempel1.jpg]

    Kapul

  • VorphilaBayern
    Stamm Mitglied
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    7. August 1955 (70)
    • 15. März 2010 um 19:54
    • #11

    Liebe Sammlerfreunde,

    hier hein Reservestempel von der Postagentur
    "Lager Grafenwöhr" vom 25. Januar 1915.

    Beste Grüße,
    VorphilaBayern

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  • VorphilaBayern
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    Geburtstag
    7. August 1955 (70)
    • 15. März 2010 um 20:47
    • #12

    Liebe Sammlerfreunde,

    noch ein Stück aus meinen Heimatsammlungen
    aus Pressath Oberpfalz vom 22. Oktober 1916.
    Dazu ein Stück aus Königssee vom 27. Juni 1911
    mit den besten Grüßen an Sammlerfreund Jörg.

    Beste Grüße,
    VorphilaBayern

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  • kartenhai
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    • 16. März 2010 um 09:33
    • #13

    Bei diesem Stempel von Seeshaupt am Starnberger See bin ich mir nicht ganz sicher, ob es wirklich ein "R" ist oder vielleicht nur ein verkorkstes Sternchen. Die Karte ist vom 15.8.1904

    Gruß kartenhai

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  • bayern klassisch
    Gast
    • 16. März 2010 um 10:04
    • #14

    Hallo kartenhai,

    ist kein Reservestempel, weil er keinen Strich hat waagrecht und kein "R". Es ist nur ein Sternchen.

    Liebe Grüsse von bayern klassisch

  • kartenhai
    Stamm Mitglied
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    Männlich
    • 16. März 2010 um 10:08
    • #15

    @ bayern klassisch:

    Schade, dann fliegt er raus aus dem Tresor und kommt wieder in die Schuhschachtel! :D

    Gruß kartenhai

  • Erdinger
    aktives Mitglied
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    • 16. März 2010 um 10:58
    • #16

    Noch ergänzend zu dem von @bayern klassisch genannten "Strich":

    Postanstalten, die nur über einen einzigen Stempel verfügten, bekamen einen Stempel mit einem Stern bei der Uhrzeitgruppe und einem kleinen Sternchen ganz unten (dort, wo bei den Reservestempeln das kleine "R" steht).
    Korrektur vom 17.3.2010: Nicht in allen Fällen, aber ich wollte die Sache nicht noch komplizierter darstellen ...

    Wenn mehrere Stempel in einer Postanstalt (mehrere Schalter) Verwendung fanden, wurden sie mit Buchstaben (a, b ...) gekennzeichnet. (Diese Stempel erhielten zusätzlich unten eine kleine Ziffer [1, 2 ...] die mit jeweils einem Stempelkästchen korrespondierte, in dem der Stempel und die zugehörigen Teile lagen.)

    An der Stelle, wo dieser Buchstabe gewöhnlich stand, wiesen Reservestempel nur einen waagerechten Strich auf.

    Weil die Uhrzeitgruppe - ob mit Stern oder Strich - mehrmals täglich neu gesteckt wurde, können die Sterne/Striche mal links, mal rechts von der Uhrzeitangabe stehen.

    Viele Grüße vom
    Erdinger

    Einmal editiert, zuletzt von Erdinger (17. März 2010 um 13:00)

  • TomWolf_de
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    • 16. März 2010 um 13:23
    • #17

    Schönes Thema! Da kann ich auch etwas beitragen:

    Lager Grafenwöhr vom 21.12.1916 (etwas schlampiger gesetzt als der bereits gezeigte)
    München 48 vom 9.6.1932

    Gruß
    Thomas

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    Heimatsammlung Esslingen am Neckar und Umgebung. Vorphila bis Gegenwart.

    Postzensurstelle Stuttgart und Friedrichshafen 1914 bis 1923.

  • TomWolf_de
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    9. September 1963 (62)
    • 16. März 2010 um 13:27
    • #18

    Und noch zwei Belege aus der Nachkriegszeit:

    Rotthalmünster vom 15.12.1945
    Grönenbach vom 16.10.1948

    Gruß
    Thomas

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    Heimatsammlung Esslingen am Neckar und Umgebung. Vorphila bis Gegenwart.

    Postzensurstelle Stuttgart und Friedrichshafen 1914 bis 1923.

  • kartenhai
    Stamm Mitglied
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    • 16. März 2010 um 13:28
    • #19

    Da wirft sich bei mir auch die Frage auf:

    Gibt es auch Belege, wo Ausgangs- und Eingangs-Stempel beide Reserve-Stempel sind? Die müssen doch wohl extrem selten sein und entsprechende Preise haben?

    Gruß kartenhai

  • bayern klassisch
    Gast
    • 16. März 2010 um 14:10
    • #20

    Hallo kartenhai,

    das habe ich bisher nur 2 oder 3mal gesehen, allerdings reiner Bedarf.

    Gemacht kann es das sicher häufiger geben.

    Liebe Grüsse von bayern klassisch

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