Ich habe Tomaten in Augen
Schisprung - Da gibt es unzählige Marken. Leider finde keine von drei baltischen Staaten
Ich habe Tomaten in Augen
Schisprung - Da gibt es unzählige Marken. Leider finde keine von drei baltischen Staaten
Ich tippe auf Skeleton.
Die Antwort ist richtig.
Ich habe das mal in Oberhof auf der Bobbahn gesehen,
Geschwindigkeiten über 120 kmh sind da keine Seltenheit, und das ganze bäuchlings mit
dem Kopf voran, irre.
heckinio ist dran.
struppi
struppi: bis 145 km/h, schon Wahnsinn. Habe gestaunt, dass es die Disziplin schon 1928 bei Olympia gab und dann erst wieder 1948.
robertoli : eine Skisprungmarke habe ich von Estland gefunden
Nun zum neuen Rätsel:
Können Tiere einfache Sätze bauen? Wissenschaftler meinen ja. Bei welchen Tieren sind solche Anfänge des Satzbaus entdeckt worden?
Bei einer Affenart, den Großen Weißnasenmeerkatzen.
Gruß kartenhai
Hallo kartenhai, hast Du einen Beleg dafür, man weiß ja nie?
In dem Beitrag, den ich entdeckt habe, handelt es sich aber weder um Affen oder Delphine, was eigentlich naheliegend wäre. Es geht angeblich darüber hinaus, mit Warnrufen die anderen vor Feinden zu warnen.
@ heckinio:
Hier steht etwas drin über diese Affenart:
Gruß kartenhai
O.K. nun mein Artikel:
Erste Anfänge von Satzbau sind entdeckt worden! Keine Affen, keine Delphine, sondern Zwergmungos! Die 40 cm langen Schleichkatzen, die in "perfekten" Familine von 3-30 Tieren leben. Sie leben zwischen den Termitenhügeln der afrikanischen Taru-Wüste und drehen dort jeden Stein nach Nahrung um. Sie konzentrieren sich voll auf die Bodensuche. Damit ein Raumvogel nicht leichtes Spiel hat, stellen die Mungos Wachposten auf. Andere Tierarten geben nur Warnlaute, die zur Flucht veranlassen. Doch die Zwergmungos geben "Lageberichte", sie teilen mit, welcher Feind sich nähert und in welcher Position er sich befindet. Um aber nicht ständig mit Warnrufen bei bloßem Erscheinen eines Vogels die anderen zu vertreiben, haben sich Adjektive und Substantive entwickelt, die die Bedrohlichkeit der Lage ausdrücken. Ihr "Adjektiv" ist ein pulsierender Ruf von etwa einer Sekunde. Er gibt im wesentlichen die Entfernung des Feindes an und erfolgt stets zuerst. Dann folgt das "Substantiv", ein frequenzmodulierter Ruf von ebenfalls einer Sekunde, der übermittelt, was für ein Feind sich nähert. Außerdem wird damit beschrieben, ob ein Greifvogel z.B. auf einem Ast sitzt oder in welcher Höhe er fliegt. Diese Adjektive und Substantive sind frei kombinierbar, es hat sich also etwas wie ein Syntax entwickelt, Anfänge des Satzbaus! Das Ausgeklügelste, was Affen zustande bringen, ist Semantik, also Bedeutung. Für verschiedene Feinde haben sie verschiedene Warnrufe. Durch Tonbandaufnahmen kann man sie täuschen, Zwergmungos aber nicht. Eine Aufnahme ist "aus dem Zusammenhang gerissen" und wird nicht ernst genommen. Affen können zwar eine Zeichensprache erlernen, doch in Freiheit kann man diese Fähigkeiten nicht bemerken. Es kann jedoch sein, daß die Sprache der Schimpansen einfach zu subtil ist, so daß sie zu kompliziert für menschliche Analysen sind, genauso wie die Buckenwalgesänge. Doch bei den Mungos ist es echte abstrakte Information, da Körpersprache ausscheidet, da die Mungos den Wachposten oft nicht sehen. Diese Sprache wird von den Familienmitgliedern den Jungen weitergegeben. Alleinaufgewachsene Tiere geben keine Warnlaute, lernen diese aber schnell in einer Gruppe.Quelle: Kuriositäten aus dem Tierreich
Dann gilt das Rätsel als gelöst, wenn mir ein Zwergmungo gezeigt wird,
auch nicht ganz einfach.
So was in der Art?
Gruß kartenhai
Richtig kartenhai,
diese Marke hatte ich auch als einzigen Zwergmungo gefunden, eine Südliche Zwergmanguste (Helogale parvula).
Du darfst weitermachen!
Gesucht wird nun ein "fliegender Befehlshaber zur See".
Gruß kartenhai
Da fällt mir spontan ein Schmetterling ein ;), der Admiral.
War wohl ein Schnelldurchlauf?
Heckinio ist wieder dran.
Gruß kartenhai
Wie schaut es aus mit einem "kleinen fliegenden Reinhart"?
Tipp: Der Reinhart steht in Fabeln für ein schlaues Tier
mein Suchansatz geht Richtung Schmetterlinge oder Fledermäuse
struppi
Struppi, Dein Suchansatz sieht gut aus
dann bleibe ich bei den Schmetterlinge, dort gibt es nämlich den -kleinen Fuchs-
struppi
Absolut korrekt struppi.
Du stellst das nächste Rätsel!
Fliegen kann er nicht,hat aber mit dem -Schmetterling- zu tun,und ist herrlich anzuschauen.
struppi