Ein Einschreibe-Brief Deutsche Post in China von Tientsin nach Aarau in der Schweiz via Sibirien über 37,- EUR:
Gruß kartenhai
Ein Einschreibe-Brief Deutsche Post in China von Tientsin nach Aarau in der Schweiz via Sibirien über 37,- EUR:
Gruß kartenhai
Wieder ein China-Block für 437,- EUR bei Ebay verkauft mit 41 Geboten.
Das war Block 16 aus dem Jahre 1979 Ausstellung Riccione mit der Chinesischen Mauer.
Gruß kartenhai
Kann mir mal jemand erklären, warum das Ding so teuer ist, wenn es:
1. Ungebraucht auf einem Kuvert klebt und
2. nicht abgestempelt ist und
3. nur ein Briefstück ist
Was soll Postfrisch ungestempelt bedeuten? Der Gummi ist doch bereits im Eimer, warum also postfrisch? Oder hat diese Marke etwa keinen Gummi? In China ist ja alles möglich.
Macht der rote (Einschreibe?)Streifen etwa diesen Beleg so teuer?
Gruß kartenhai
Eine auf den ersten Blick unscheinbare China-Überdruck-Marke, Michel-Nr. 31 von 1897, Überdruck 2 Cents auf 3 Cents (Stempelmarke) Aufdruck untereinander. Da der Verkäufer „larger figures = größere Ziffern“ schreibt, gibt es diese Marke auch mit kleineren Ziffern? In meinem alten Michel steht da noch nichts drin (damaliger Preis 1980 noch 15,- DM!), eine ähnliche Marke (Nr. 30) gibt es allerdings mit Aufdruck 2 Cents nebeneinander statt untereinander.
Jedenfalls ist diese Marke sehr begehrt bei bis jetzt 7 Geboten mit 112,- EUR und noch über 2 Tagen Laufzeit.
Gruß kartenhai
ZitatOriginal von kartenhai
Eine auf den ersten Blick unscheinbare China-Überdruck-Marke, Michel-Nr. 31 von 1897, Überdruck 2 Cents auf 3 Cents (Stempelmarke) Aufdruck untereinander. Da der Verkäufer „larger figures = größere Ziffern“ schreibt, gibt es diese Marke auch mit kleineren Ziffern? In meinem alten Michel steht da noch nichts drin (damaliger Preis 1980 noch 15,- DM!), eine ähnliche Marke (Nr. 30) gibt es allerdings mit Aufdruck 2 Cents nebeneinander statt untereinander.Jedenfalls ist diese Marke sehr begehrt bei bis jetzt 7 Geboten mit 112,- EUR und noch über 2 Tagen Laufzeit.
Gruß kartenhai
Hallo,
die Bezeichnung "larger" bezieht sich wohl darauf, dass der Aufdruck der "2" bei Michel-Nr. 31 größer und bei Michel-Nr. 30 kleiner ist. Zumindest gibt es keine verschiedenen Typen für Nr. 31. Der Wert für gestempelt ist im Michel 2009 mit 240euro angegeben.
Gruß
Guido
@ soborg:
Danke für den Hinweis und die Preisangabe. Der Zweier auf der Mi.-Nr. 31 ist tatsächlich etwas größer und fetter als der auf der 30.
Bei der Mi. 32 gibt es nämlich eine große und eine kleine "Aufdruck-4", die einen erheblichen Preisunterschied ausmachen, dachte mir deshalb, von der "2" hat man vielleicht auch Unterschiede gefunden.
Gruß kartenhai
ZitatOriginal von kartenhai
Hallo Halvar,"Aber egal, manch ein Sammler lebt gern mit der Spekulation - ist nicht auch ein Preis von 500 Euro für die xx-Marke zum „Jahr des Affen“ spekulativ, wenn man die Auflage von 8 Millionen bedenkt?"
Gelesen in dem sehr interessanten Artikel von Walter Haveman über die Bewertung der Marken von China:
http://www.forge-china.de/uploads/mitteilungen/145_bsp.pdf
Gruß kartenhai
hi hai,
in der tat ein interessanter artikel, danke!
nun frage ich mich wieviel briefmarkensammler es in china gibt? wären es (sagen wir mal 1 millionen), dann könnte jeder davon im schnitt nur ca. 8 stücke dieses "affen" in seiner sammlung besitzen bei der auflage. für mich sieht das jetzt so aus, das angebot und nachfrage den preis bestimmen. anders kann ich mir das nicht erklären...
grüssle
halvar
Es gibt sicher mehr als 1 Mio Sammler in China!
Diese Marke erschien 1980 als erste Briefmarke einer 12-teiligen Serie Tierkreiszeichen. Anscheinend war die Auflage für die Anzahl der Sammler und Interessenten damals viel zu niedrig und wurde dann die Jahre danach jeweils der gestiegenen Nachfrage angepaßt, jedes Jahr erschien nur eine weitere Marke. Die Sammler, die später nachkamen, mußten die erste natürlich zu steigenden Preisen nachkaufen, um die Serie komplett zu haben, der China-Boom kam dazu, und die Spekulanten trieben sie auf den heutigen Preis hoch.
Gruß kartenhai
Stimmt, bei der Nr. 32 ("4 cents") gibt es zwei Typen. Vielleicht wurden bei der "2 cents" zwei Nummer vergeben, weil der Aufdruck einmal nebeneinander (Nr. 30), einmal übereinander (Nr. 31) ist.
Halvar von Flake
Vor kurzem habe ich mich in Hongkong bei einigen Briefmarkenhändlern umgeschaut. Und dort schien man bei der Marke zum "Jahr des Affen 1980" besonders am Ankauf interessiert zu sein. Man spekuliert wohl darauf, dass sich die Preise weiterhin nach oben entwickeln. Ich bin mir allerdings nicht sicher, warum gerade diese Ausgabe so beliebt ist. Andere teure Marken aus China wurden bei den meisten Händlern weniger beworben. Vielleicht liegt es unter anderem an Motiv und Anlass, so wie Herr Haveman es in dem bereits genannten Artikel schreibt. Auch wenn es bestimmt einige Millionen chinesische Sammler gibt, so ist die Auflage einer Marke trotzdem nur einer von mehreren Faktoren, die über den Preis entscheiden. Zudem kann sich in China das Verhältnis von Angebot und Nachfrage wirklich schnell ändern, nicht nur bei Briefmarken.
Gruß,
Guido
hai: genau diese information habe ich gesucht und nicht gefunden.
soborg: das grosse interesse an dieser marke könnte evtl. auch mit der chinesischen mentalität zusammenhängen? wer im jahr des affen geboren wurde soll ja sehr erfolgreich etc. sein. das wird ja so ähnlich auch beschrieben.
beobachte diesen markt nun auch schon seit längerem mit erstaunen. habe auch irgendwo mal gelesen das z.b. diese teuren blöcke gerne als "schwarzgeld" benutzt werden. lässt sich ja leicht transportieren.
bin mal gespannt ob sich die chinesische sammelwut auch irgendwann auf andere gebiete überträgt. könnte ja durchaus kommen?!
Erstaunlich, was so eine unscheinbare Marke mit dem Großen Drachen (Michel-Nr. 3) gestempelt einbringt.
Gruß kartenhai
Es ist doh schön, daß für so eine Zusammenstellung, von "Kennern" - äh Spekulanten soviel gezahlt wird.
Irgendwomit muß doch deren monetärer Überschuß vergegenständlicht werden.
Also keinen Neid..
Gruß SB
Kann mir mal einer sagen, wo da die Schlüsselwerte sind?
Sind das allein die Drachenwerte oder ist da noch etwas Rares dabei?
Gruß kartenhai
Ich habe mal schnell Michel Online Katalog nachgeschaut. Die Red Revenues
die Roten Briefmarken mit Revenue Schriftzug drauf. Die sind sind schon mal im dreistelligen Eurobereich.
Die Michel Katalogpreise für Michel-China stimmen in etwa auch den Handelspreisen. Würde mich mal wundern wenn Michel für bspw. dem Michel Deutschland die Michel-Preise den Handelspreisen anpassen würde 2.500.- EUR für den Posthornsatz ... völliger unfug ... maximal werden dafür 750.- (bei erstklassiger Erhaltung) bezahlt. Habe noch nie verstanden was dieser Unfug mit den Fantasiepreise soll im Katalog.
sammel sie chinamarken,dann koennen wir was Tauschen, bitte mailen sie mich unter huibinxiaohua@yahoo.de
ich kaufe alles ueber chinamarken bezahlen gut preis unter huibinxiaohua@yahoo.de
Block 12 400 Euro
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