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Bayern-Hannover

  • kreuzer
  • 24. November 2009 um 19:37
  • kreuzer
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    • 24. November 2009 um 19:37
    • #1

    Hallo zusammen!

    Wollte Euch mal einen Brief zeigen und um Eure Mithilfe bitten. Bin schon einige Zeit am recherchieren und weiß nicht, ob es in die richtige Richtung geht. Also Anmerkungen und Verbesserungen sind jederzeit gern gesehen.

    Ich fange einfach mal an, mit ein paar interessanten Punkten, die ich schon herausgefunden habe. Es ist ein Brief von Lambrecht nach Hildesheim. Ein Brief bis 1 Loth und die Entfernungsstufe über 20 Meilen.

    Frankiert ursprünglich mit 9 kreuzern, dargestellt durch drei einzelne drei Kreuzer Nr. 9. Die mittlere ist leider teilweise einem "Sammler" zum Opfer gefallen X(. Was sich jedoch erkennen lässt, ist dass die beiden linken Marken eine andere Farbnuance aufweisen als die rechte. Entwertet sind die Marken mit einem offenen Bahnpost-Mühlradstempel.

    Außerdem sind auf der Vorderseite Abdrücke von noch feuchten Hildesheim-Ankunftsstempeln von anderen Briefen zu sehen.

    Aufgabestempel ist keiner abgeschlagen. Vielmehr findet sich der postalische Aufgabevermerk Lambrecht. Laut Sem war dies immer dann der Fall, wenn der Aufgabestempel aus irgendwelchen Gründen nicht verfügbar war. An dieser Stelle muss auch der Bleistift gespitzt werden und der Sem auf S. 458 bezüglich der handschriftlichen Aufgabevermerke um Lambrecht ergänzt werden.

    Auf der Rückseite findet sich ein Fragment eines dreizeiligen Stempels, welches ich allerdings nicht entziffern kann. Außerdem findet sich als Ankunftsstempel ein blauer Zweikreis von Hildesheim vom 28.6.

    Hildesheim wurde 1813 dem Königreich Hannover zugeteilt und verblieb dort bis 1866, als das gesamte Königreich Hannover Preußen zugeschlagen wurde (http://de.wikipedia.org/wiki/Hildesheim#Geschichte).
    Hannover verlor 1866 im Deutschen Krieg zwischen Preußen und Österreich seine Unabhängigkeit. In der Schlacht bei Langensalza mußten die Hannoveraner vor den Preußen am 29. Juni 1866 kapitulieren, womit Hannover seine Unabhängigkeit verlor (http://de.wikipedia.org/wiki/K%C3%B6nigreich_Hannover)

    Und jetzt kommt der nächste interessante Aspekt: Der Brief wurde am 27. Juni 1866 in Lambrecht abgeschickt und kam am 28.6.1866 in Hildesheim an und somit am letzten Tag, als das Königreich Hannover noch unabhängig war.

    Wenn ich das richtig sehe, handelt es sich also um einen Brief zwischen Bayern und Hannover. Nochmals: Berichtigungen und Ergänzungen sind jederzeit sehr willkommen.

    Viele Grüße

    kreuzer

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    Einmal editiert, zuletzt von kreuzer (24. November 2009 um 20:47)

  • bayern klassisch
    Gast
    • 24. November 2009 um 20:04
    • #2

    Hallo kreuzer,

    schade, dass ein Frevler eine Marke abnahm - sonst wäre das ein Klasse - Brief.

    Der Brief wurde in den Zug geworfen, daher gab der Bahnpostler die Station an, an der das passiert war, nämlich Lambrecht.

    Mit handschriftlicher Ortsaufgabe anstelle des Ortsaufgabestempels hat dies nichts zu tun.

    Siegelseitig ist der Bahnpoststempel Mainz - Coeln, wie üblich, abgeschlagen.

    Das (für mich) Interessanteste hast du aber unterschlagen: Die Adresse zeigt, dass man "mit Briefen der Herren Gebrüder Dux" den Brief beschwert hatte und doch war er noch unter einem Loth geblieben.

    Ein Brief mit Briefen also ... :) Davon kenne ich keine 20 Stück bei Bayern, und ich achte darauf schon seit 15 Jahren ...

    Liebe Grüsse von bayern klassisch

  • Bayern-Nils
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    • 24. November 2009 um 20:18
    • #3

    Hallo kreuzer

    Feiner Brief :)
    Hat seine Fehler, hat aber auch Geschichte die die "normalen" Briefe am meisten fehlt. Eine fehlende Marke muss nicht unbedingt ein blöde Markensammler sein. ;)

    Der Rückseitige Bahnstempel ist, glaube ich, der Mainz-Cöln Stempel.

    Wenn es zu der Hildesheim Stempel kommt bin ich nicht so sicher, für mich kann es auch 28.8. sein. Wenn ein Staat aufgehört zu existieren hat, ist immer eine schwierige Frage. Dass es bei Hannover 27..6. war, kann wohl sein. Wenn es Postgeschichtlich aufgehört hat, ist eine andere Sache. Viel Hilfe von mir hast du also hier nicht bekommen.

    Ach, jetzt sehe ich dass bk schon geantwortet hat.

    Viele Grüsse
    Nils

    NEH

  • kreuzer
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    • 24. November 2009 um 20:28
    • #4

    Danke für die Hinweise!

    @ bayern klassisch: Jetz sehe ich auch, dass da steht "mit Briefen" - ist mir bis jetzt irgendwie entgangen. ?(

    Der Brief wird ja immer interessanter. :) Stammt auch aus meiner Kiste mit dem Dachbodenfund. Bin mal gespannt, was darin noch alles schlummert.

    Im Inhalt ist von den beigefügten Briefen nichts erwähnt. Es geht neben geschäftlichen Dingen darum, dass Beschluss des Kriegsministeriums ergangen ist, dass 30.000 Reservisten der "Classen 1836-42" ausgehoben werden sollen und davon unter Umständen auch ein Familienmitglied betroffen sein könnte.

    @ Bayern-Nils: der Hildesheim-Stempel ist der 28.6. und die Kapitulation am 29.6., also jedenfalls noch rechtzeitig vor der preußischen Zeit.


    Viele Grüße

    kreuzer

  • Bayern-Nils
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    • 24. November 2009 um 20:38
    • #5

    Hallo kreuzer

    Glückwünsche, muss ich ja auch sagen :D

    Wie du sagst, der Brief wird immer interessanter.
    So ist es oft auch bei meine Briefe. Ich denke dass ich was gutes kaufe - und wenn ich alles untersuche ist es ein wunderschöner Brief geworden. Wer wagt - der findet.

    Ich glaube dass du auf den Weg bist ;)

    Viele Grüsse
    Nils

    NEH

  • kreuzer
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    • 24. November 2009 um 20:50
    • #6

    Danke nochmal für die Glückwünsche.

    Bei diesem Brief kommt hinzu, dass ich die ganze Kiste, in der sich auch der Brief befand einfach ungesehen gekauft habe. Das einzige was ich wusste, dass sich einige Briefe mit Quadratausgaben darunter befinden.
    Also ein echter Glücksgriff. Aber es stimmt, inzwischen ist es trotz der fehlenden Marke ein wunderschöner Brief geworden.


    Viele Grüße

    kreuzer

  • kreuzer
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    • 25. November 2009 um 18:58
    • #7

    Hallo zusammen!

    Habe nochmals nachrecherchiert: Die Briefmarken von Hannover konnten nach der Kapitulation der hannoveranischen Truppen am 29. Juni 1866 und dem damit verbundenen Ende des Königreiches Hannover noch bis zum 30. September 1866 verwendet werden, ab dem 1. Oktober 1866 war mit preußischen Marken zu frankieren. Am 1. Januar 1867 wurde die hannoveranosche Postverwaltung vollständig in die preußische Postverwaltung eingegliedert.

    Viele Grüße

    kreuzer

  • Bayern-Nils
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    • 25. November 2009 um 19:05
    • #8

    Hallo kreuzer

    Super Arbeit ;)

    Diese Übergangszeiten sind immer schwierig.

    Viele Grüsse
    NIls

    NEH

  • Bayern-Nils
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    • 25. Dezember 2009 um 18:54
    • #9

    Hallo Freunde

    Ich brauche etwas Bahnstreckenexpertiese.

    Mein Brief von Kempten nach Danenberg in Königreich Hannover über Hof nach Leipzig gelaufen, und davon weiter mit dem Bahn nach Magdeburg. Rückseitig gibt es aber noch ein Bahnstempel von Magdeburg-???. Welcher Ort kann es sein? Ich meine bestimmt dass der erste Buchstab ein W ist.

    Der Brief ist ein Dienstbrief und ist deswegen portofrei gelaufen.

    Erwähnte Danenberg ist glaube ich, die heutigen Dannenberg. Der Ort lag also ganz östlich in Hannover, daher der Laufweg über Hof.

    Viele Grüsse
    Nils

    NEH

  • Magdeburger
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    • 25. Dezember 2009 um 19:40
    • #10

    Hallo Nils,

    sicher bin ich mir nicht, ob es Magdeburg-Wittenberge heisst.
    Anbei folgender Link:


    Mit freundlichem Sammlergruss

    Ulf

    Suche Belege von Magdeburg bis 31.12.1867 sowie Belege mit Packkammerstempel

  • Bayern-Nils
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    • 25. Dezember 2009 um 19:51
    • #11

    Hallo Ulf

    Ja, Wittenberge muss es sein. Kann gerade ITT nach der W mit Lupe deuten.

    Danke für den Link und die Antwort :)

    Viele Grüsse
    nils

    NEH

    Einmal editiert, zuletzt von Bayern-Nils (25. Dezember 2009 um 20:45)

  • kreuzer
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    • 1. Januar 2010 um 09:42
    • #12

    Hallo zusammen!

    Zunächst wünsche ich Euch allen ein frohes und gesundes neues Jahr!

    Nach dem Motto "wer suchet, der findet" kann ich Euch hier einen weiteren Brief zeigen.

    Es handelt sich wahrscheinlich um das Antwortschreiben der Gebrüder Dux (deren Briefe dem ersten gezeigten Brief beigelegt waren) aus Hildesheim an Herrn Marx in Lambrecht. Ganz sicher bin ich mir hier nicht, da ich den Inhalt nur sehr bruchstückhaft lesen kann. Vielleicht kann mir hier jemand etwas behilflich sein?

    Leider ist auch bei diesem Brief die Marke nicht mehr vorhanden, es dürfte sich aber wohl noch um eine Hannover-Marke gehandelt haben, obwohl das Gebiet bereits von Preußen annektiert war.

    Entwertet wurde die Marke ursprünglich mit dem bekannten blauen Stempel aus Hildesheim. Daten lassen sich hier leider nicht mehr feststellen. Laut Inhalt wurde der Brief jedenfalls am 3. Juli 1866 verfasst.

    Siegelseitig ist ein Stempel von Frankfurt mit Datum 4.7. abgeschlagen. Als Ankunftsstempel fungiert ein Halbkreis von Lambrecht, der leider sehr schwach abgeschlagen ist. Den Dritten Stempel kann ich nicht deuten, vermute aber, dass es wiederum ein Bahnpoststempel ist.


    Viele Grüße

    kreuzer

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  • bayern klassisch
    Gast
    • 30. April 2010 um 16:00
    • #13

    Hallo,

    weil man es nicht so häufig sieht, zeige ich mal einen Portobrief der 2. Gewichtsstufe aus Bovenden vom 3.12.1867 nach München.

    Links oben notierte die Aufgabepost das Gewicht mit 1 1/2 Loth und taxierte ihn mit 8 Groschen, was so nicht richtig war, weil die Aufgabepost immer in der Währung der Abgabepost zu taxieren hatte.

    Daher strich man die 8 und notierte korrekt 24 Kr., die in Bayern am 5.12. einkassiert wurden. 9 Kr. je angefangenes Loth plus 3 Kr. je angefangenes Loth Portozuschlag = 24 Kr.. Ein teurer Spaß, denn 4 Wochen später hätte der gleiche Brief nur noch 11 Kr. gekostet und durfte sogar noch viel schwerer sein (bis 15 Loth).

    Portobriefe aus Hannover nach Bayern sind sehr selten. Aus der preußischen Provinz Hannover ist mir nach Bayern außer diesem Stück kein weiterer bekannt.

    Liebe Grüsse von bayern klassisch

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  • Schnulli
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    Männlich
    • 30. April 2010 um 17:32
    • #14

    @bk

    Ein schöner Brief ist das. Was mich wundert, ist die Tatsache, dass keine Marken auf dem Brief sind. Hat den in diesem Fall der Empfänger die ganzen Briefkosten bezahlt?

    Es grüßt alle Leser der Schnulli

  • bayern klassisch
    Gast
    • 30. April 2010 um 17:40
    • #15

    Hallo Schnulli,

    so ist es! Vlt. war es ein echter Hannöverscher, der sich weigerte, Preußen - Marken zu kaufen. Nicht jeder hatte den verlorenen Krieg von 1866 vergessen ...

    Kannst du etwas zur Häufigkeit des Bovenden - Stempels sagen?

    Liebe Grüsse von bayern klassisch

  • Schnulli
    erfahrenes Mitglied
    Beiträge
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    Männlich
    • 30. April 2010 um 21:57
    • #16

    @bk

    Ja, aus dem Henke kann ich was zum Wert des Stempels Bovenden beitragen. Zu den häufigsten zälhlt er nicht, aber besonders selten ist er auch nicht. Henke gibt dafür an: auf Marke DM 8 und auf Brief DM 18 an.

    Die häufigen Stempel z. B. Hannover und Göttingen stehen mit DM 3,00 und DM 8 auf Brief da. Wirklich selten ist z. B. Gehrden mit DM 550 und DM 1.500 auf Brief.

    Es grüßt alle Leser der Schnulli

    Einmal editiert, zuletzt von Schnulli (30. April 2010 um 21:57)

  • bayern klassisch
    Gast
    • 30. April 2010 um 22:01
    • #17

    Hallo Schnulli,

    danke für deine Info zu dem Stempel. Dass er keine Seltenheit darstellt, macht mir nichts aus. Es wäre nur das Tüpfelchen auf dem i gewesen.

    Liebe Grüsse von bayern klassisch

  • Kreuzerjäger
    aktives Mitglied
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    • 8. Mai 2010 um 11:24
    • #18

    Hallo zusammen.

    Dann zeige ich auch mal einen Brief , der von Hannover nach Bayern ging (wollte jetzt nicht extra einen neuen Thread "Hannover nach Bayern" eröffnen).

    Der Brief ging von Göttingen am 24.1.1862 nach Bayern. Also ein Postvereinsbrief. Dabei lief der Brief über Frankfurt (TuT) und dann nach Augsburg. Die Entfernung ist deutlich über 20 Meilen ;) deshalb wurde auch ein 3 Gr. Michel 19 a (9 kr.) für die Frankierung benutzt.

    Viele Grüße
    Kreuzerjäger

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    Einmal editiert, zuletzt von Kreuzerjäger (8. Mai 2010 um 12:29)

  • Magdeburger
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    Geburtstag
    5. Februar 1961 (64)
    • 8. Mai 2010 um 12:27
    • #19

    Hallo Kreuzerjäger,

    die "Jagd" nach Vereinsbriefen ist immer eine Herausforderung. Ist der Laufweg auch nachvollziehbar, wird es noch besser.

    Bei Vereinssendungen wurde intern bei der Briefpost 1 Sgr = 3 Kreuzer gerechnet. Bei Deinem gezeigten Brief (gültig ab 01.01.1861 sind) somit 3 Groschen = 3 Sgr = 9 Kreuzer (südliche Währung) = 15 Neukreuzer (österreichische Währung)

    Mit freundlichem Sammlergruss

    Ulf

    Suche Belege von Magdeburg bis 31.12.1867 sowie Belege mit Packkammerstempel

  • Kreuzerjäger
    aktives Mitglied
    Beiträge
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    Männlich
    • 8. Mai 2010 um 12:29
    • #20

    Hallo Magdeburger.

    Natürlich muss es 9 Kreuzer und nicht 12 Kreuzer heissen.
    Danke. Ändere ich sofort ab.

    Viele Grüße
    Kreuzerjäger

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