Und wieder weiter mit der Zahlenspielerei.
Im Monat 1 Jahr 11 die Nummer 111 und das Gegenstück zum bereits gezeigten Knefbeleg.
Postkarte freigemacht mit 1* 45 ct Droste-Hülshoff (2295).
Stempel wie bei der Nummer 104.
Dauerserie FRAUEN
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Brief (bis 20g) ins Ausland ->hier nach Finnland. Portogerecht freigemacht mit 1* 120 Pf Selbert (1338). Portostufe war so möglich bis zum 31.03.1989. Abstempelung mit dem Ersttagstempel Bonn.
PS: Morgen gibt es noch einen Selbert-Beleg! -
Zitat
Original von Vichy
Brief (bis 20g) ins Ausland ->hier nach Finnland. Portogerecht freigemacht mit 1* 120 Pf Selbert (1338). Portostufe war so möglich bis zum 31.03.1989. Abstempelung mit dem Ersttagstempel Bonn.
PS: Morgen gibt es noch einen Selbert-Beleg!Bleibt nur die Frage: "Hat dieser Brief eine Reise im Postsack nach Finnland gemacht?"
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@ abrixas:
gibt es Dich auch noch? Schön, mal wieder ein Lebenszeichen von Dir zu bekommen.
Ob dieser Beleg mal in Finnland war? Mmmmh , keine Ahnung. Ist ja auch nicht so wichtig. Den Beleg habe ich nicht extra käuflich erworben und daher ist es mir erst einmal egal.
Wer mich kennt, weiß ja eh das ich auf solche Belege nicht unbedingt "stehe".
Ich hoffe, Dir und den anderen Lesern gefallen meine bisher gezeigten Frauen-Belege - auch wenn mal ein "Mache"-Beleg darunter ist.
Lieben Gruß vom Frauensammler Vichy. (Frei nach dem Motto: Frauen kann man nie genug haben....) -
Zitat
Original von abrixas
Bleibt nur die Frage: "Hat dieser Brief eine Reise im Postsack nach Finnland gemacht?"
Wäre erst einmal durchaus denkbar. Es gibt ja genügend Hallodries, die Blanko gestempelte Belege nachträglich mit einer Anschrift versehen.
Die Post hat solchem Treiben aber vorgebaut, und schreibt vor, dass bei Gefälligkeitsstempeln ein zweiter Stempelabdruck in das Adressfeld zu kommen hat, ob der Auftraggeber das möchte oder nicht.
Das wurde nicht immer eingehalten, auch mangels Kenntnis der Vorschrift. Die Ersttagsstempelstelle wird aber die Vorschriften gekannt haben und dürfte in dieser Hinsicht auch unbestechlich sein.
Deswegen würde ich davon ausgehen, dass dieser Beleg echt gelaufen ist. (wenn er mir auch mit normalem Tagesstempel eigentlich noch lieber wäre).
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Zitat
Original von DrMoeller_Neuss
Deswegen würde ich davon ausgehen, dass dieser Beleg echt gelaufen ist. (wenn er mir auch mit normalem Tagesstempel eigentlich noch lieber wäre).
Damit kann ich dienen! Und auch dieser Beleg war nie in Finnland. Keine Beförderungsspuren und auch kein aufgespritzter Code.Ich behaupte: Echt gelaufene 120er EF verdienen einen Preisauschlag
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Einschreiben portogerecht (ES 2,- & Brief bis 20g 0,80 = 2,80 DM) freigemacht mit einem senkrechten Paar des 120 Pf Wertes Selbert (1338) und als Ergänzung zwei 20 Pf Werte (995) der B&S Serie.
Dieser Beleg ist wirklich gelaufen.
Man beachte auch das Stempeldatum - nur eine Woche nach Erstausgabe der Frauen-Marke.
Gruß Vichy -
... auf Zeppelinbrief v. 23.5.2004.
Schöne nervige Grüße
Bayern-Nerv
Volker -
Hier noch mein "Geburtstagsgeschenk".
Wegen der Doppelstempelung hätte dieser Beleg auch bei "Stempelfrust" gut hineingepasst.
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Brief >20g als Einwurf-Einschreiben. Portogerecht mit Frauen frankiert! Es geht doch...
1* 51ct Weiser (2149) & 1* 55ct Knef (2296) & 1* 144ct von Kirchbach (2297) = 2,50 €.
Der Stempel hätte besser sein können, aber nun ja.... man kann nicht alles haben
Lieben Gruß Vichy. -
HILFE!!!!!!!!
Was hat es mit diesem Beleg auf sich???
Ich kann mir keinen Reim auf ihn machen,,,,
Hat jemand eine Idee, warum der Brief mit deutschen Marken in Holland abgestempelt wurde? Und was sagt der TNT Aufkleber aus?
In Portofragen (Ausland betreffend) bin ich wirklich ein Laie...
Vichy. -
Zitat
Original von Vichy
Was hat es mit diesem Beleg auf sich???
Ich kann mir keinen Reim auf ihn machen,,,,
Hat jemand eine Idee, warum der Brief mit deutschen Marken in Holland abgestempelt wurde? Und was sagt der TNT Aufkleber aus?Der Brief wurde in Holland mit Deutschen Marken frankiert aufgegeben, ist aber unbeanstandet "durchgerutscht". Anhand des TNT-Aufklebers lässt sich erkennen, dass die Deutsche Post den Brief nie in den Händen hatte, er wurde in Deutschland von TNT oder einer anderen, mit TNT kooperierenden Privatpost zugestellt. Das ist bei Briefen aus Holland häufiger der Fall, da es für die niederländische Post (TNT) wohl günstiger ist, Briefe nach Deutschland der deutschen "Ableger" zu übergeben, statt der Deutschen Post.
Gruß
T-M -
@ T-M123 : erst einmal DANKE für Deinen Erklärungsversuch. Wenn mir jetzt noch jemand einigermaßen erklären könnte, warum 3* Knef verklebt wurde, wäre ich schlauer.
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Nun weiter mit einem einfacheren Beleg.
Standardbrief mit 1* 110 Pf Dietrich (1939).
Schön anzusehen (oder auch nicht ) der heutzutage übliche "NE" Stempel.
Ich denke, viele Sammler haben solche Sücke nicht aufgehoben, und wer weiß... viellleicht sind diese Belege in der fernen Zukunft gesucht...
Lieben Gruß Vichy. -
Und noch ein schöner Beleg mit der "Marlene" hinterher....
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Standardbrief - freigemacht mit 1* 110 Pf Dietrich (1939). Hübsch anzusehen auch hier der Stempel. Selbstverständlich "echt" gelaufen. -
Am 31. März 1991 endeten die ermäßigten Postgebühren für das VGO.
Danach galten Bundesweit einheitliche Gebühren.
Heute zeige ich eine Ganzsache mit dem Briefmarkenabbild der SWK-Bund-Marke 1339. Wie bereits erwähnt stieg am 1. April 1991 das Postkartenporto von 30 auf 60 Pfennig an.
Bei heute gezeigtem Beleg wurde das Porto durch 1* 30 Pf Kollwitz (1488) ergänzt. Mit etwas Glück konnte ich neulich etwa 50 Stück dieser "Machart" erhaschen.... -
Heute ein Standardbrief mit Zusatzleistung Eilzustellung (Porto=1 DM + 5 DM).
Freigemacht mit 1* 500 Pf Salomon (1397) und 1* 100 Pf SM (1521).
Abgestempelt in Schleiden/Eifel 18-4-91-12 - Rückseitig Ankunftsstempel Neustadt 19-4-91-6. -
Heute wieder ein Beleg aus meiner Heimat.
Standardbrief - freigemacht mit 1* 100 Pf Giehse (1390). -
Sehr interessant, Viererblockjunkie.
Gibt es solche Blöcke eigentlich noch? Heutzutage dann wohl für die Blumen.
Müssen es in diesem Thread eigentlich immer Briefumschläge sein oder gehen auch herkömmliche Belege? Hab bestimmt was schönes in meiner Postkartensammlung.
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Hallo Tobi,
die aktuelle Bund Dauerserie Blumen gibt es in Bogenform nur noch in 10er Einheiten.
Hier darfst du alle Belege zeigen mit Frau. Egal ob Postkarte, Brief etc.PS: Ist ein Brief nicht ein herkömmlicher Beleg??
Gruß vom Frauensammler..... WAS SONST????
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Wieder einmal , hier auf einem Beleg von Köln nach Eitorf-Sieg, eine Frankierung mit der Ausgabe der Berlin MiNr 771 als Paar, und damit Verwendung in der BRD. Aber der SSt sichert ihr trotzdem einen Platz auf einer Albumseite, und zwar in "750 Jahre Berlin". Damit ist dann auch der Bezug zur Berlinmarke hergestellt.
Brief im Fernverkehr 80 Pf
Frankierung 2x Bln MiNr 771 (40) als waager.Paar 80 Pf
SSt 5000 KÖLN 15 v. 6.11.87
Anlaß Philatelia '87 * 750 Jahre Berlin
MfG wajdz8 -
Weiter geht es mit einem Beleg, der mir mal wieder Rätsel aufgibt.
Ein Wertbrief - freigemacht mit 1* 200 Pf von Suttner (1498) & 1* 700 Pf SWK-Wert Dt Theater Berlin (1691) = 900 Pf Gesamtfrankatur.
Laut meinem nachrechnen wäre er somit Portogerecht frankiert.
Warum aber der "Nachgebühr"-Stempel und die als Nachgebühr (?) vermerkte 700 ?
Wäre nett, wenn mir da jemand Licht in das Dunkel dieses Beleges bringen könnte.
DANKE -