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Was sagt man dazu...

  • heide1
  • 22. Oktober 2009 um 18:24
  • JoshSGD
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    • 20. November 2009 um 09:53
    • #21

    Hallo,

    da kann ich mich nur anschließen.
    Aber ich bin auch im großen und ganzen zufrieden mit verkäufen und käufen.

    Problem sind meiner meinung eben auch die möchtegernverkäufer bzw. die viel zu vielen "sofort kaufen" angebote. Aber gut, das ist ne sache von ebay.
    Weiterhin negativ sind zu hoheportokosten (2€ und mehr für nen normalen brief), aber gut, auch ne ebaysache.

    Ansonsten bin ich seit vielen jahren zufrieden.

    Aber immer schön die augen offen halten beim kaufen, ware ordentlich beschreiben beim verkaufen - dann klappts auch mitm nachbarn :)

  • usul3
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    • 20. November 2009 um 12:04
    • #22

    Hallo, in der Briefmarkensparte bei Ebay geht es im großen ganzen doch sehr gesittet zu, wer schon mal versucht hat, Elektronik und Handys zu verkaufen oder zu kaufen, kann den BM-Teil eigentlich nur loben.
    Das Portoproblem sehe ich nicht bei Ebay, da man ja das Porto voreher ersehen kann, so kaufe ich nur etwas, was mir das Entsprechende inclusive Porto wert ist.

    MfG Lars

  • JoshSGD
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    • 20. November 2009 um 12:07
    • #23

    Hi Lars,

    das stimmt schon, da gibts bei ebay andere bereiche, wo es schon fast kriminell ist.

    Naja manche sind beim porto auch im BM-Teil dreist, aber das lässt sich auch klären.
    Ich selbst setze beim verkaufen das porto+ne kleine verpackungspauschale an, unnötig abziehen muß ja nicht sein.

  • uli
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    • 20. November 2009 um 13:57
    • #24
    Zitat

    Naja manche sind beim porto auch im BM-Teil dreist, aber das lässt sich auch klären.


    Kommt drauf an, was man unter "klären" versteht. Ich hatte neulich einen Anbieter angeschrieben, der ein kleines Album samt Marken per DHL-Paket versenden wollte und dafür auch genau 6,90 EUR Versandkosten angab. Auf meine Frage, ob er das auch als Päckchen für 3,90 EUR würde, bekam ich als Antwort: "Kommt drauf an." ?(
    Er ist drauf sitzen geblieben. :P
    Gruß
    Uli

    Suche Bund-Marken mit Stempel aus Düsseldorf! 
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  • JoshSGD
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    • 20. November 2009 um 15:14
    • #25

    Hi Uli,

    "klären" - kurze email und schauen, ob der verkäufer nachgibt...wenn nicht, hast du genau den richtigen weg gewählt!

  • heide1
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    • 20. November 2009 um 16:29
    • #26

    Noch so ein Schlauer bei Ebay:

    Versandkosten heisst:
    Verpackung+Transport zur Versandstelle+Porto € 1,20
    Keinerlei Gewährleistung oder Rücknahme.
    Verkauf von Privat

    Und dann, wo seine Auktionen fast immer auf 1 EURO bleiben...

    Also, Versand teurer wie der Posten!

  • Bernd HL
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    • 20. November 2009 um 17:57
    • #27

    Ja, aber bedenke doch mal die heutigen Spritpreise und Stundenlöhne der Hobbyhändler... :D ;) :P :O_O:

    Zackige Sammlergrüsse aus Lübeck sendet Bernd HL ;)!

  • JoshSGD
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    • 21. November 2009 um 12:02
    • #28

    Na sowas...porto 1,20€? Für nen normalen brief?

    Also da lieg ich mit 0,70€ aber wirklich im "niedriglohnsektor" :)

  • Saguarojo
    Gast
    • 21. November 2009 um 15:05
    • #29

    auch das ist noch zu teuer, ich nehme 0,65 für einen normalen Brief

  • Rainer
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    17. April 1957 (68)
    • 21. November 2009 um 16:02
    • #30

    Ich verstehe diese ganze Diskussion nicht.
    Portoabzocke, das Wort sollte vorgeschlagen werden als "Unwort des Jahres"
    Da hier ja fast ausschließlich über ebay-Transaktionen diskutiert wird, möchte auch ich hierzu meinen Senf dabei tun.
    In jedem ebay-Angebot steht verbindlich der Preis für Porto und Versand. Ich kalkuliere grundsätzlich diese Versandkosten mit ein, sind diese um 2,- € überhöht, biete ich genau diese 2,- € weniger. Diese einfache Rechnung für den zu überweisenden Gesamtpreis sollte doch nun wirklich jedem möglich sein.
    Als Verkäufer berechne ich für einen Standardbrief 1,- €. Dafür erhält der Empfänger zusätzlich zu seinem Los einen Umschlag, der in der Regel mit Bogenmarken der Blumen-Serie frankiert ist. Diese Marken besorge ich mir regelmäßig für mein Porto.Für einen Einschreibbrief nehme ich 3,- €. Bei meinem letzten Verkauf hat ein Käufer verzögert bezahlt. Ich darf also Montag noch einmal zur Post. Und wie sieht dann die Rechnung aus? 55 ct. Porto + 2,05 € Einschreiben + 2,60 € Fahrtkosten Bus (einen PKW besitze ich nicht). Also bei diesem Brief 2,20 € zugesetzt, da fragt auch niemand nach. Wenn ich der Meinung bin, Material des unteren Preissegments anzubieten, gebe ich kostenlosen Versand an. Da mir von 1,- € noch 8% Provision abgezogen werden, bleibt dann für das 1. Los ca. 35 ct. übrig. Vieleicht erwirbt bei kostenlosem Versand ein Käufer aber auch mehrere Lose, dann sieht das Verhältnis gleich ganz anders aus. Die Kalkulation der Versandkosten sind immer eine Mischung aller Möglichkeiten. Und ein Händler kann diese Kosten sicherlich besser kalkulieren, da dieser, wenn er aktiven Versandhandel betreibt, täglich zur Post muß und für diese Arbeitszeit auch einen gewissen Ausgleich bekommen soll.
    Auch sollte man die Kosten für Steckkarte und Umschlag doch wenigstens ein wenig berücksichtigen. Beim ebay-Verkauf befindet man sich auf einer Verkaufs-Plattform, es ist zumindest üblich, daß der Käufer diese Kosten übernimmt. Bei einem Tausch zwischen Sammlern gibts keine Portoberechnung, das sollte eine Selbstverständlichkeit sein.
    Niemand regt sich darüber auf, bei einer Realauktion ca. 25% - 30% Aufpreis zu zahlen, aber nimmt jemand ein paar cent mehr für Porto bei ebay als auf der Briefmarke steht, geht ein Aufschrei durchs Land. Viel schlimmer finde ich die Verkäufer, die an einen Briefmarkensammler mit einem Label frankieren, warum gibt es eigentlich keine Wortmeldungen zu diesem "sammlerfreundlichen" Verhalten?

  • Heino1978
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    • 21. November 2009 um 16:02
    • #31
    Zitat

    Original von Viererblockjunky
    Ich berechne 55 oder 90 Cent je nach Gewicht. Alles andere emfinde ich als Abzocke ! Unter Sammlern macht man keinen Profit durch Portoaufschläge.

    Ich berechne von kostenlos bis 3,00 Euro !
    Es ist der Artikel der ausschlaggebend ist, eine gestempelte Marke auf einen Briefausschnitt braucht keinen besonderen Verpackungsschutz da ist ein einfacher Brief für 65 Cent genau das richtig. Eine oder mehrere Marken postfrisch benötigen besonderen Schutz, Versand bei mir auf Steckkarte, dafür berechne ich 1,00 Euro
    Es kommt ja immer darauf an welche Versandart der Käufer wählt, ich überlasse dies IHM, er endscheidet ob der eichfache Brief ohne Einschreiben oder als Einschreiben befördert werden soll.
    Besonders wichtig halte ich beim Versand ein aktuelle Frankatur, o8/15 Frankaturen sind doch dem Sammler nicht zuzumuten wobei ER diese auch noch selber tragen muss.
    Heino1978

  • uli
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    • 21. November 2009 um 16:56
    • #32
    Zitat

    Ich verstehe diese ganze Diskussion nicht.


    Ich auch nicht.

    Zitat

    In jedem ebay-Angebot steht verbindlich der Preis für Porto und Versand. Ich kalkuliere grundsätzlich diese Versandkosten mit ein, sind diese um 2,- € überhöht, biete ich genau diese 2,- € weniger. Diese einfache Rechnung für den zu überweisenden Gesamtpreis sollte doch nun wirklich jedem möglich sein.


    100% Zustimmung.

    Zitat

    Bei meinem letzten Verkauf hat ein Käufer verzögert bezahlt. Ich darf also Montag noch einmal zur Post.


    Ich schreibe in meine Angebote ganz klar rein, dass das Geld bis Donnerstag da sein muss, sonst dauert es bis zum Versand eine (weitere) Woche.

    Zitat

    Bei einem Tausch zwischen Sammlern gibts keine Portoberechnung, das sollte eine Selbstverständlichkeit sein.


    Bei einem Tausch ist das selbstverständlich, bei einem Kauf eher nicht.

    Ach so: Solange ich für den Versand nicht irgendeine *besondere* Verpackung kaufen muss (z.B. übergroße Luftpolstertasche) berechne ich nur die Portokosten. Bei Sendungen, die man online verfolgen kann, übermittel ich dem Käufer die Sendungs- oder Auftragsnummer per email.

    Gruß
    Uli

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  • Kontrollratjunkie
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    • 22. November 2009 um 00:53
    • #33
    Zitat

    Niemand regt sich darüber auf, bei einer Realauktion ca. 25% - 30% Aufpreis zu zahlen, aber nimmt jemand ein paar cent mehr für Porto bei ebay als auf der Briefmarke steht, geht ein Aufschrei durchs Land. Viel schlimmer finde ich die Verkäufer, die an einen Briefmarkensammler mit einem Label frankieren, warum gibt es eigentlich keine Wortmeldungen zu diesem "sammlerfreundlichen" Verhalten?

    Diese Diskussion ist so alt wie der "Tausch" über Ebay läuft.
    Persönlich halte ich einen angemessenen Aufschlag zu dem Zuschlagspreis und den reinen Portokosten für völlig legitim.
    Bei 1,50 EUR für einen einfachen Brief mache ich mir allerdings auch meine Gedanken, ob ich dort bieten würde.

    Allerdings erwarte ich dann auch eine vernünftige Frankatur. Wenn ich etwas versende, klebe ich immer brauchbare Marken auf. Nicht nur die aktuellen, sondern auch ältere Stücke mit seltenen Portowerten oder Zuschlagsmarken. Eine Versendung mit Label ist das Allerletzte, solche Briefe habe ich auch schon bekommen. Aber von den Verkäufern nur zweimal, das erste und das letzte Mal......

    Gruß
    KJ

  • Gerhard2
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    10. Juli 1970 (55)
    • 22. November 2009 um 01:26
    • #34

    Mein kleiner Beitrag zu diesem Thema ......


    wenn mich etwas interessiert, ziehe ich immer die Versandgebühren ab, wie vorher schon erwähnt und biete den Preis, den ich bereit bin zu zahlen - der Portokosten :)

    mfg. ,


    Gerhard


    P.s.: Gibt natürlich auch Ausnahmen, bei seltenen Sachen, die meine Sammelgebiete betreffen

  • nitram
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    • 22. November 2009 um 07:00
    • #35

    Hallo zusammen,

    wie schon von einigen Vorschreibern gesagt wurde, bilde auch ich die Differenz aus meinem (Brutto-)Maximalgebot und den Versandkosten und biete bis zu diesem Betrag mit. Zwar bleibt ein fader Beigeschmack, mit dem kann ich aber leben!

    Eine ganz andere Art von Abzocke erlebe ich aber gerade bei einem gestern morgen von mir ersteigerten Artikel. Mein erfolgreiches Gebot lag bei Euro 1,00 und die Versandkosten ebenfalls. In der Rechnung des Verkäufers steht jetzt aber "Ihnen wurde eine EUR 2,00-Gebühr von xxx berechnet." Was ist das denn für ein Mist? Wie und warum ist so etwas möglich? Natürlich habe ich nur Euro 2,00 und nicht Euro 4,00 überwiesen, aber sowas finde ich unglaublich.

    Hat jemand anders auch schon 'mal so eine Erfahrung gemacht?

    Viele Grüße von nitram

  • Magdeburger
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    • 22. November 2009 um 07:06
    • #36

    nitram

    ich glaube kaum das der VK abzockt, bei der Rechnung hat er wahrscheinlich den Gesamtbetrag nochmals mit eingegeben. Ein freundlicher Hinweis deinerseits sollte das Problem klären.

    Mit freundlichem Sammlergruss

    Ulf

    Suche Belege von Magdeburg bis 31.12.1867 sowie Belege mit Packkammerstempel

  • nitram
    neues Mitglied
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    • 22. November 2009 um 07:12
    • #37

    Magdeburger

    Genauso habe ich es ja auch gemacht: "Hallo xxx, gerade habe ich Ihnen Euro 2,00 online überwiesen. Eigenartigerweise wurde mir angezeigt, daß Sie eine Gebühr in Höhe von Euro 2,00 berechnen, von der in der Artikelbeschreibung keine Rede war. Ich nehme an, dies war lediglich ein Versehen von Ihnen. Viele Grüße, xxx"

    Da die Bewertung der "Versand- und Verpackungskosten" dieses Verkäufers aber sehr schlecht sind, vermute ich fast, daß dieser diese Masche öfters anwendet. Wir werden sehen, wie sich die Dinge weiter entwickeln ...

    Viele Grüße von nitram

  • Heino1978
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    15. Dezember 1972 (53)
    • 22. November 2009 um 09:38
    • #38
    Zitat

    Original von Gerhard2
    Mein kleiner Beitrag zu diesem Thema ......


    P.s.: Gibt natürlich auch Ausnahmen, bei seltenen Sachen, die meine Sammelgebiete betreffen

    Hallo Gerhard !

    Das ist genau der springende Punkt bei uns Sammlern, sobald ein Artikel angeboten wird der in die eigenen Sammlung gut untergebracht b.z.w. fehlt, werden alle Regeln ausser Acht gelassen. Die Gier hat uns wieder gepackt.
    Ein Beispiel das ich als Verkäufer immer wieder an einem Kunden erlebt habe, er kauft zu 1000% eine Marke die wie folgt beschaffen sein muss, Eckrandstück nur aus der Ecke unten rechts, perfekt sauber gestempelt mit Ersttagsstempel, Ortsstempel . Kaum hatte ich ein Exzemplar seiner Vorstellungen eingestellt, war es innerhalb kürzester zeit beboten, wie ich feststellen konnte immer zu einem gleichen Festgebot. Ich habe mir dann mal vorgenommen zu testen bis zu welcher Versandpauschale er bieten würde. Da es sich ausschließlich immer nur um eine Marke handelte war die Versandkostensteigerung vonn 55 Cent bis 1,40 Euro für einen einfachen Brief. Bei 1,50 Euro ist er ausgestiegen.
    Geld, Macht, Gier, mir hat der Mann nicht leid getan !
    Gruß
    Heino1978

  • Online
    kartenhai
    Stamm Mitglied
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    Männlich
    • 22. November 2009 um 15:13
    • #39

    Mich stört bei einigen Sofortkauf-Anbietern, daß sie zwar überhaupt keine Versandkosten verlangen, diese aber sowieso in den völlig überteuerten Preisen mit enthalten sind.
    Einer hat sogar zu seinen ebenfalls völlig überteuerten Waren (alte Ansichtskarten!) einfach überall 80 Cents aufgeschlagen, die vorher nicht drauf waren, das heißt, früher kostete eine alte Litho 30,- oder 40,- EUR, jetzt 30,80 oder 40,80 EUR.

    Die Käufer lassen sich anscheinend von dem "portofrei" blenden und bewerten den Punkt Versandkosten mit 100 % sehr gut!

    Bei den Versandkosten lasse ich mir eine Pauschale von 1,-- EUR für den Normalbrief noch eingehen, 1,20 oder 1,50 EUR sind schon etwas übertrieben, aber wenn ich dafür eine gute Ware erhalte, kann ich das noch aushalten. Man kann sich ja bei der Bewertung dafür revanchieren.

    Gruß kartenhai

  • DrMoeller_Neuss
    erfahrenes Mitglied
    Beiträge
    808
    • 22. November 2009 um 19:22
    • #40

    Ehrlich gesagt, stört mich das Thema Versandkosten in der Kategorie Briefmarken noch am wenigsten. Selbst 1,50 EUR für einen kleinen Brief kann ich verschmerzen, wenn ich dafür eine schöne Frankatur bekomme, die mir auf dem Tauschtag 1,00 EUR wert wäre.

    Was ist dagegen ärgerlich finde, sind die Händler, die mehrere Auktionen nicht zusammenfassen. Hatte ich auch schon gehabt, leider ließen sich die Sendungen "aus versandtechnischen Gründen" nicht zusammenfassen. Es kamen dann also am gleichen Tag drei Hermes-Pakete, mit forlaufender Einlieferungsnummer. X(

    Aber die anständigen Händler überwiegen. Gestern kam eine Sendung aus Indien, 40 Rs. Porto auf einem Einschreibebrief verklebt, 60 Rs. berechnet, das sind etwa 85 cent.

    Oder die andere Händler, die immer kostenlosen Versand anbietet, und wenn man mehrere Lose ersteigert, bekommt man noch etwas dazu. Kostenloser als kostenlos gibt es auch bei Ebay. :)

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