Hallo:
Zusammen.
Habe da mal eine warscheinlich blöde Frage !!!
Wie muß eine Sammlung ausehen die für eine Austellung geeignet ist ?
Was darf auf den Blättern sein und was nicht, z.b. gest, und Postfrisch gemischt, mit Belegen oder getrennt, wie soll so ein Blatt ausehen, oder wie darf es nicht ausehen !!! Habe mich mit dieser Frage noch nicht beschäftigt, da ich nicht vor hatte mal Auszustellen. Jetzt würde mich das aber doch mal Interesieren, wie das gehandhabt wird.
Jetzt sind meine Blätter so, oben eine Postfrische und eine gest. Marke und darunter einen Beleg, beim nächsten Blatt dann Belege in anderen Portostufen, dann follgt die nächste Marke, warscheinlich Grund verkehrt?
Um eine gute Info würde ich mich freuen.
Gruss Dienstheini.
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Bayern Sammlung :
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Guten Morgen, lieber Dienstheini,
bevor die Profis hier antworten, schaue doch mal bei (und folgende Infos dort) nach. Willst Du Dir das antun
Klar doch, denn bayern klassisch wird Dich ganz sicher unterstützen, damit Du Deine Sammlung(en) vergolden kannstBeste Grüße
Luitpold -
Hallo Dienstheini,
du hast es so gemacht, wie jeder gute Sammler, der Ahnung und Geschmack hat. Aber im Rahmen einer Länderausstellungssammlung (LS)bzw. postgeschichtlichen Ausstellungssammlung (PO) sind andere Prioritäten gesetzt, ohne mir den Link des lieben Luitpold angesehen zu haben (PC - Problem mal wieder im Büro).
Wenn du zur PO tendierst, wozu ich dir raten würde, hast du größere Freiheiten, als wenn du im Rahmen einer LS ausstellst.
Bei einer LS der allgemeinen bayer. Dienstausgaben würde man Bogen oder zumindest Bogenteile aller Marken sehen wollen, dazu gebrauchte Einheiten, am besten auf Beleg.
Dazu Belege mit besonderen Verwendungen der Sonderpostdienste (du kennst sie ja), was spätestens bei der Abschiedsausgabe nicht einfach wird.Bei einer PO - Sammlung hast du die freie Wahl, solltest aber möglichst wenig (ich sage: KEINE) lose Stücke bzw. ungebrauchtes Material zeigen, sondern dich immer auf postalisches beziehen.
Also Drucksachen, Ortsverkehr, Lokalverkehr, Sendungen in deutsche Gebiete, Sendungen ins Ausland, unterfrankierte Belege, Express, Einschreiben, Rückscheine, Laufzettel, Postanweisungen, weitergeleitete Poststücke, Fremdentwertungen (Österreich), Provisorien, Wertbriefe usw. usw..
Das ist eine große Spielwiese, auf der du dich nach Herzenslust austoben kannst. Um es kurz zu machen: Enges Korsett = LS, ad libitum = PO.
Bei einer LS wird der Juror/werden die Juroren immer nach Granaten suchen: Dienstabschied Markwerte auf Brief? Auch als Mehrfachfrankatur? Express-Postkarten? Postanweisungen mehrfach vorhanden? Auslandseinschreiben im halben Dutzend?
Wenn du eine PO - Sammlung gut und geschmackvoll aufziehst und dabei vielfältige Aspekte würdigst (in möglichst guter Qualität), dann wird man dir geistig folgen (können) und dir eine hohe Punktzahl bewilligen.
Also geht man idealerweise wie folgt vor:
Roter Faden (was will ich, was habe ich, was kann ich?)
Eigenes Material sichten und sortieren.
Lücken erkennen und schließen (wenn möglich).
Aufziehen und du wirst sehen, dass deine Sammlung in einem anderen Blickwinkel erscheinen kann. Aber denke daran: Du stellst immer für dich aus, nicht für deinen Nachbarn und auch nicht für irgendeinen Juroren.
Zwar musst du dich dem Ausstellungsreglement beugen im Wettbewerb, doch sollte die individuelle Handschrift und das selbst erforschte und erarbeitete immer noch zu erkennen sein.
Es gibt viel zu wenig Pfennig - Sammlungen auf Ausstellungen zu bewundern. Das ist schade, denn es ist ein phantastisches Sammelgebiet in jeder Beziehung. Ich würde mich sehr freuen, deine Sammlung(en) im Rahmen sehen zu können.
Liebe Grüsse von bayern klassisch, Aussteller bis zum bitteren Ende (Vermail)
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Hallo:
Zusammen.
Luitpold, Danke für deinen Link, aber die Austellungsortnung habe ich in Schriftform von 2004 vorliegen, aber die verstehe ich teilweise nicht, und es wird nicht der Aufbau einer Sammlung genau beschrieben, das ist warscheinlich Vorausetzung das man das weiß.
@ Bayern-Klassisch.
Danke für die genauen Ausführungen ,jetzt verstehe ich schon wesentlich mehr worauf es Ankommt.
Eine Austellungsreife Sammlung wird noch etwas dauern, da noch sehr viel sogenannte Schmankerl fehlen. Eine Ländersammlung hätte ich sowiso nicht vor, sondern ein Teil Bayern-Dienst, z.B. Luitpold-Dienst oder Dienst - Wappen. Dienst Abschied ginge sowiso nicht Mangels Belegen aus dieser Zeit. Es fehlen halt oft noch die Spitzenbelege, mangels besagtem Loch in der Börse.
Erstmals Danke für die bis jetzt mir geleisteten Hilfen.
Dienstheini. -
Hallo Dienstheini
Mir wurde auch schon angeraten eine Ausstellungssammlung aufzubauen. Persönlich hatte ich es nie vor, da ich davon ausging nicht das Material zu haben. Ich war in dem Irrglauben besonderes "teure" Stücke haben zu müssen.
Interessanterweise sehen "erfahrene" Aussteller dies komplett anders.
Da wie bei dir nur PO in Frage kommen würde, kann ich aus Gesprächen nur zustimmen was @Bayern Klassisch schrieb. Für uns beide sollte die persönliche Forschung im Exponat zum tragen kommen.
Beste Sammlergrüsse
Ulf
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Hallo,
um es etwas vereinfacht zu sagen (gilt aber schon in den unteren Ausstellungsrängen):
Bei der LS zählt das Geld, bei der PO der Kopf.
Sicher kann kein Volltrottel eine gute LS auf die Reihe bringen und kein überschuldeter Sammler eine AD - Toppsammlung der PO aus dem Hut zaubern.
Aber mit Köpfchen, Geschmack und relativ wenig Geld kann man eine liebevolle und fachlich hochwertige PO Sammlung zusammen bekommen, die nicht die Welt kostet und dennoch zumindest Gold im Rang 2 zuerkannt bekommen kann. Darüber wird die Luft generell etwas dünner ...
Bei einer Altbayern/Kreuzerzeit LS würde ich bei einem verfügbaren Einsatz von unter 250.000 - 300.000 Euro eher nicht anfangen, weil es dann im Rang 1 sehr eng mit Gold wird; von Groß - Gold ganz zu schweigen, da sollte dann das Doppelte an verfügbarem Cash vorhanden sein, gerne mehr.
Will man nur für sich eine LS aufziehen, geht es natürlich auch günstiger. Aber dann darf man keine Ambitionen haben, auf die große Bühne damit zu kommen.
Eine PO - Sammlung Altbayern kann man schon im 4stelligen Bereich aufbauen, wenngleich nicht in ein oder zwei Jahren. Wer etwas auf die schnelle sucht, muss auf ein paar großen Auktionen vieles abgreifen (wenn er es kann) oder eine gute Sammlung (privat) geschlossen erwerben. Es gibt ja auch Sammler, die Ratenzahlung gewähren, wenn man den Betrag nicht ad hoc aus der Tasche zaubern kann. Eine schlechte Idee ist dies nie, denn bei der Verauktionierung größerer Sammlungen tritt i. d. R. ein Verwässerungseffekt ein und man wird/würde viele Jahre brauchen, alles wieder bei sich anzusammeln.
Bei der PO ist der limitierende Faktor eher das (knappe) Angebot dessen, was man sucht, weniger der finanzielle Aspekt. Zumindest am Anfang. Später sieht das oft etwas anders aus - aber das wissen Dienstheini und Magdeburger sicher auch.
Liebe Grüsse von bayern klassisch
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Hallo:
@ Magteburger.
Du sprichst mir aus der Seele, eine solche Sammlung hat ich auch nicht vor, aber was nicht ist kann ja noch werden.
Mir geht es eigentlich nur darum wie ich so ein Blatt aufbauen muß, z.B.
eine teure gest. Dienstmarke, wo ich davon nur ein Stück in meiner Sammlung habe, Beleg dazu Fehlanzeige, was kann ich da noch aufs Blatt dazupacken damit das nach was ausschaut, oder dazupasst??? Das ist eigentlich das wo ich nicht weiterkomme, wie machen das andere??
Gruss Dienstheini.
PS. Jetzt ist mir Bayern-Klassisch mit einigen Antworten zuvorgekommen, Danke !!! -
Hallo Dienstheini,
leider ist da zeitlich etwas verquer gekommen.
Zu deiner Frage: Sicher gibt es teure Stücke, von denen man sich keinen Brief leisten kann oder will, oder es gibt nur wenige Belege überhaupt oder gar nur lose Stücke (Abarten, Besonderheiten).
Schlimm finde ich persönlich, selbst wenn es eine echte Granate ist, wenn man ein ganzes Ausstellungsblatt mit einer losen Marke "ziert".
Dann würde ich nach Wegen suchen, die diese "Einsamkeit" elegant ändert. Beispiel:
Oben die lose Rosine, unten den Text des Verordnungsblattes, mit dem die Ausgabe angekündigt wurde.
Oder oben die Rosine der Marke mit Besonderheit und unten ein Brief mit einer Normalmarke zum Gegenüberstellen, wobei du auf die Unterschiede auch graphisch hinweisen solltest.
Ruhig mal etwas spielen - es ist noch kein Grafiker vom Himmel gefallen.
Prinzipiell ist es immer besser, das "leichte" Stück oben zu plazieren und das größere oder "schwerere" Stück unten zu zeigen.Auch gerne mal bei Ausstellungen schauen, wie das Problem von anderen Sammlern (wenn überhaupt) gelöst wurde.
Oder hier eine frische Seite mal vorstellen und sich anhören, was die Sammler zu sagen haben. Wenn ich es kann (8 Sammlungen auf Ausstellungsniveau), helfe ich dir gerne. Aber mehr als 4 Punkte von 5 möglichen für die Aufmachung habe ich auch noch nicht bekommen.
Liebe Grüsse von bayern klassisch
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@BK, ich habe auf meinen Ausstellungsblättern für die Werbeausstellung im September grafisch etwas gespielt. Es kommen meine Quadrat-Einheiten i.d.R. auf Brief zum Zug.
Wir brauchen natürlich nicht mal im Ansatz erwähnen, daß ich damit auf einer Rang-Ausstellung nicht mal einen Hauch einer Chance hätte - aber wie Du so schön gschrieben hast ...
ZitatAufziehen und du wirst sehen, dass deine Sammlung in einem anderen Blickwinkel erscheinen kann. Aber denke daran: Du stellst immer für dich aus, nicht für deinen Nachbarn und auch nicht für irgendeinen Juroren.
Mir gefällt es und heute Abend zeige ich ( wenn Interesse besteht) gern mal ein Blatt als Muster. es ist auch nur ein Experiment...
Noch einmal Danke auch an dieser stelle für die Ausführungen zum Thema Auststellungswesen - die Lektüre hierzu ist mehr als anstrengend, @BK hat es mal wieder in einigen Sätzen auf den Punkt gebracht.
phila4ever
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Hallo phila4ever,
ich würde mich sehr freuen, eine oder mehrere Seiten von dir zu sehen.
Liebe Grüsse von bayern klassisch
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Hallo:
Zusammen, Danke erstmal für die Anregungen die bis jetzt eingegangen sind, habe schon viel dazugelernt.
Ich werde auch mal ein Blatt versuchen und es Vorstellen, dauert aber noch etwas. Ich möchte nicht Großgold oder dergleichen gewinnen, mir geht erst mal um den Aufbau, dann schaum`a mal, sagte schon Beckenbauer.
Gruss und Danke von
Dienstheini. -
Hallo:
Zusammen.
Habe mal was gebastelt !!!
Wer Schreibfehler findet darf sie behalten, war nur auf die schnelle!!
Bitte um Vorschläge was ich noch dazuschreiben soll, vieleicht das Papier besser beschreiben ,oder so???
Gruss Dienstheini.
PS. Und wie baue ich Postfrische Marken ein????? -
Hallo Dienstheini,
Verbesserungsvorschläge:
Kopfzeile: Lass den Doppelpunkt weg.
Du zeigst ganz konkrete Marken auf der Seite. Erkläre den Unterschied vorher - nachher, wann war die Erstauflage aufgebraucht, ab wann kam die 28W zu den Behörden? Monat und Jahr genügen.
Dass die Marken gestempelt sind, brauchst du nicht zu schreiben, das sieht man ja.
Zu dem Brief: Welches Datum hat er? Ist es ein frühes Stück oder ein spätes?
1. Gewichtsstufe? Wer weiß, wie schwer der Brief war? Besser schreiben Brief bis 15g in der Portoperiode 1 vom ... bis zum ... oder Portoperiode 2 vom ... usw..
Ansonsten ist das Blatt doch o. k..
Liebe Grüsse von bayern klassisch
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Hallo:
Bayern Klassisch.
Ich weis ich Nerve, aber jetzt muß ichs wissen.
Habe ein neues Blatt gefertigt, aber ohne Marken und Brief ,geht ja um den Text.
Siehe unten. Nun möchte ich noch wissen kann man Postfrische Marken einbauen oder sollten die in einer solchen Sammlung gar nicht vorkommen, oder auf einem seperaten Blatt aufgezogen werden ???
Habe da auch Einheiten der Postfrischen Dienstmarken.
Gruss und Besten Dank für die Hilfe.
Dienstheini. -
Hallo Heini,
mich nervst du nicht - ich kenne auch niemanden, der um Rat gefragt wird und sich genervt fühlt. Also bitte weiter machen mit der Optimierung.
Ich würde auch das Wort Paar weglassen, weil man das ja sieht.
Die Einleitung ist schon besser - wenn es vom September dieses Markepnpapier gibt, dann schreibe nicht September - Oktober, sondern "bekannt ab September". Nur wenn es z. B. verschiedene Meinungen geben sollten bei Experten oder Prüfern, würde ich zwei Alternativmonate auflisten.
Den Brief würde ich so beschreiben:
"Mühldorf - Laufen 10.4.1920. Portoperiode I Fernbrief bis 20g. Späte Verwendung der 28W."
Wenn du zu Beginn deiner Ausstellungssammlung die Portoperioden auflistest, also z. B. 1.1.1914 - 31.12.1918 Periode I.
1.1.1919 - 30.4.1919 Periode II.
1.5.1919 - 31.1.1920 Periode III.
1.2.1920 - 31.3.1920 Periode IV, dann musst du das nicht jedesmal wiederholen, sondern du schreibst einfach Periode III, dann weiß jeder, was gemeint ist.Kleiner Tipp: Wenn du nur vorhast, immer eine Markengattung, also z. B. 28W oder 27Y auf einer Seite zu zeigen, dann schreibe doch über den Marken oder Briefen die Michelnummer hin. Dann musst du nicht jedes mal diese Nr. anführen und jeder weiß sofort, welche Marke du zeigst und besprichst.
Den Begriff "portorichtig" würde ich ganz weglassen. Du bist oder wirst Aussteller - da erwartet man, dass deine Briefe portogerecht frankiert sind. Sind ja keine Sammlermache. Wenn ein Brief überfrankiert ist, dieses erwähnen. Wenn er unterfrankiert ist, die möglichen Gründe nennen (Beamter hat die Gebührenerhöhung von Periode II zu Periode III am 2. Tag noch nicht umgesetzt usw.. Alles, was dein Wissen zeigt, aber nicht jeder auf Anhieb sieht, sollte beschrieben werden.
Dass zwei waagrechte Marken ein Paar sind, ist klar. Ein Viererblock muss ich auch nicht beschreiben. Aber warum das Nachporto 30 Pfg. statt eines anderen Betrages ist, das musst du wissen und erklären können.
Liebe Grüsse von bayern klassisch
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Hallo:
@ Bayern - Klassisch.
Werd das Blatt noch etwas ergänzen, Besten Dank für die Auskünfte bis jetzt, werde bestimmt noch Fragen haben. -
So - ihr seit j schon kräftig am diskutieren, zwischen Essen, Spaziergang (Blumen der Schwiegermutter gießen) und ein paar PN mit Forumanern hab ich jetzt schnell drei Musterseiten gescannt
1) Das Deckblatt mit Gliederung des 1 Rahmen-Exponates
2) Das Solistenkabinett
3) Ein Beleg mit einem PaarEs ist wie schon gesagt, keine Rang-Ausstellung, dafür sind auch die Blätter nicht konzepiert worden - wir wollen zu unserem 30-jährigen einfach der Bevölkerung das Thema Philatelie etwas näher bringen - außer meinen 48 U-Bahnblättern habe ich auch einen Rahmen mit meinen Bayern-Briefen...
So denn
viel Spaß beim betrachten und anschließender Diskussion...phila4ever
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Hallo p4e,
das hast du graphisch gut gelöst, jedenfalls besser, als ich das könnte.
Kleiner Tipp:
Die Anzahl der Quadratmarken würde ich mit 13 angeben, auch wenn mit Typen und Platten mehr Varianten zeigbar sind.
Desweiteren würde ich die Jahresangabe von 1849 bis 1862 begrenzen, weil man bei Ausgaben nicht das letzte Jahr der Gültigkeit, sondern das letzte Jahr des Erscheinens angibt.
Aber vlt. bin ich auch wieder zu kritisch ...
Ich bin sicher, du kannst im 1 Rahmen Bereich, den ich persönlich sehr gut finde, weil er eine wichtige Brücke schlägt zwischen Profi und Anfänger, damit reussieren.
Irgendwann kommt der 2. Rahmen, dann der 3., der 4. und - schwupps - hat man schon eine echte Ausstellungssammlung zusammen und es kann im Wettbewerb losgehen.
Liebe Grüsse von bayern klassisch
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Zitat
Original von Dienstheini
Hallo:
Bayern Klassisch.
Ich weis ich Nerve, aber jetzt muß ichs wissen.
Habe ein neues Blatt gefertigt, aber ohne Marken und Brief ,geht ja um den Text.
Siehe unten. Nun möchte ich noch wissen kann man Postfrische Marken einbauen oder sollten die in einer solchen Sammlung gar nicht vorkommen, oder auf einem seperaten Blatt aufgezogen werden ???
Habe da auch Einheiten der Postfrischen Dienstmarken.
Gruss und Besten Dank für die Hilfe.
Dienstheini.Noch eine kleine Einschätzung von einem reinen Leser ohne Ausstellungserfahrung: Wenn Du den Text teilweise zentriert und teilweise linksbündig setzt, wirkt es für mich uneinheitlich.
Vielleicht hilft es Dir.
Gruß
KJ -
@BK - Danke für die grafische Bewertung - man tut was man(n) kann - meine U-Bahnblätter sind ähnlich afgebaut, jedoch noch stärker auf Optik getrimmt
Upps ich hab grad einen großen Fehler festgestellt - es sind ja nur 13 Hauptausgaben - wie bitte komme ich auf 18
- Hab ich da in geistiger Umnachtung (die Blätter entstanden fast alle jenseits der Sperrstunde) mich von der 18 Kr (Nr13) leiten lassen ?
Ohje ohje das muß ich schleunigst ändern
Danke für deinen Hinweis hierzu - das mit den Jahreszahlen ist auch ok - Kritik ist ja erwünscht, jedoch müßte ich alle Blätter neu aufziehen, dazu habe ich derzeit keine Muße mehr (nach 60 Seiten) und die Angabe der Gültigkeit ist ja prinzipiell nicht falsch - für die Zukunft werde ich es anpassen - Also DANKE für die Hinweise und Tipps
Meinst Du, man kann damit (Thema Randstücke und Einheiten) jemals in die Rang-Wettbewerbe einsteigen? - Da spricht doch schon die Optik gegen das Reglement wenn ich das richtig mitbekommen habe....
Na ja - mal sehen, ist ja noch ein paar Jährchen Zeit.... Läuft nix weg
Gruß
p4e -